Wiener Marktamt zieht 96 Tonnen kontaminierten Reis aus dem Verkehr

Das Wiener Marktamt stoppte kürzlich die Verteilung von 96 Tonnen Reis. Die aus Indien stam­mende Lie­fe­rung war mit Rück­stän­den mehrerer schäd­licher und in der EU ver­bo­te­ner Pflan­zen­schutz­mit­tel kon­ta­mi­niert. Lebens­mit­tel­inspek­tor­*innen des Markt­amts war die Lie­fe­rung bei einer Kon­trolle eines Wie­ner Groß­handels­be­triebes in der Donau­stadt auf­ge­fal­len. Be­reits am Tag der Lie­fe­rung wurde der Reis vom Markt­amt genau unter die Lupe ge­nom­men. Markt­amts­di­rek­tor Andreas Kutheil be­tont die Wich­tig­keit der stren­gen Kon­trol­len: „Unsere Lebens­mit­tel­in­spek­torin­nen und -inspek­toren sind täg­lich rund um die Uhr unter­wegs, das Ein­satz­ge­biet ist breit: Es reicht vom Wirts­haus ums Eck bis zum Super­markt, von Pro­duk­tions­be­trie­ben über Groß­küchen, Wohn­heime und Spi­täler bis hin zu den Wie­ner Märkten.“ Jähr­lich führt das Markt­amt rund 22.000 un­an­ge­kün­digte Lebens­mit­tel­kon­trol­len in Wiens durch. Gegen den Groß­händler wurde An­zeige er­stattet.

Posted by Allé Wilfried Thursday, January 18, 2024 10:45:00 AM Categories: Gesundheit
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