Wenn das Auto nach Simmering kommt. Die 48er-Abschleppgruppe feiert Jubiläum: Seit 50 Jahren trägt sie wesentlich zum reibungslosen Stadtverkehr in Wien bei. Seit ihrer Gründung am 2. Dezember 1974 hat die Gruppe über 1,3 Millionen Fahrzeuge abgeschleppt – Stoßstange an Stoßstange würden sie eine Strecke ergeben, die sechsmal von Wien nach Brüssel reichen würde. Die Zahlen sprechen für sich: Während 1974 nur 484.603 Fahrzeuge in Wien zugelassen waren, sind es 2023 bereits 924.460. Trotz dieser Steigerung bleibt die Anzahl der jährlichen Abschleppungen konstant bei rund 25.000. Hauptgründe sind verstellte Einfahrten, Lade- und Behindertenzonen sowie Spitzenhalteverbote. Der große Abschleppplatz in der Simmeringer Jedletzbergerstraße 1 bietet Platz für bis zu 850 Fahrzeuge. Die Abschleppgruppe ist auch für herrenlose Fahrräder, Scooter und Einkaufswagen zuständig, auch sie landen in Simmering. Aktuell sind 15 Abschleppwagen von vier Fremdfirmen im Einsatz, betreut von 36 Mitarbeiter*innen. Andreas Tesar, langjähriger Chef der Abschleppgruppe, bringt es auf den Punkt: Abschleppungen sind für das Funktionieren einer Stadt enorm wichtig – und manchmal sogar lebensrettend, wenn Feuerwehr oder Rettung sonst nicht zufahren könnten.

Die Vignette 2025. Die neue Jahresvignette 2025 hat die Farbe Seegrün und ist von 1. Dezember 2024 bis 31. Jänner 2026 gültig. Sie ist sowohl als Klebevariante als auch in digitaler Form erhältlich. Der Preis für PKW (bzw. alle zweispurigen Kfz bis 3,5t) hat sich auf EUR 103,80 erhöht. Wer die digitale Vignette online kaufen möchte, muss eine wichtige Frist beachten: Die digitale Vignette ist erst ab dem 18. Tag nach dem Online-Kauf gültig. Damit man ab 1. Februar die österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen damit nutzen kann, gilt für online gekaufte digitale Vignetten der 14. Jänner als Stichtag.

U1, U4 und Wiedner Hauptstraße: Modernisierungen für heuer im Endspurt. Damit ein aus­ge­zeich­netes Öffi-Netz wie jenes von Wien funk­tio­niert, sind auch im­mer wie­der Bau­ar­bei­ten not­wen­dig. Der­zeit be­fin­den sich die Wie­ner Li­nien in der letz­ten Phase der ak­tuel­len um­fang­rei­chen Mo­derni­sie­rungen. Auf der U4 wird seit Sep­tem­ber das Brücken­trag­werk bei der Frie­dens­brücke er­neu­ert. Die über 125 Jahre alte Brücke wird ab­ge­ris­sen und neu ge­baut. Die Ar­bei­ten dauern bis Mai 2025, mit Ein­schrän­kungen im Be­trieb bis 17. Dezem­ber 2024, wenn nur je­der zwei­te U4-Zug bis Heili­gen­stadt fährt. Ab Jän­ner 2025 wird auch die an­dere Brücken­seite saniert.
Der U1-Bahnsteig in Kagran in Richtung Leopoldau steht Ende November kurz vor der Fertigstellung. Damit halten ab 29. Novem­ber dann wie­der alle Züge in der Sta­tion. Im kom­men­den Jahr wird die an­dere Bahn­steig­seite sa­niert. Auch die Straßen­bahnen auf der Wied­ner Haupt­straße kön­nen ab 30. Novem­ber wie­der im ge­wohn­ten Maße fah­ren, nach­dem mehr als ein Kilo­meter Gleise er­neuert wurde. Die Li­nien 1, 62 und die Badner Bahn ver­kehren dann wie­der vom Karls­platz bis zur Klieber­gas­se. Ins­ge­samt ha­ben die Wie­ner Li­nien 2024 nach ei­ge­nen An­ga­ben 223 Mil­lio­nen Euro in ihre Infra­struk­tur in­ves­tiert. Bei einer Ge­samt­gleis­länge von 672 Kilo­me­tern hat Wien das sechst­größte Straßen­bahn­netz der Welt.

Pünktlich zum Schulstart im September 2024: Freie Fahrt für Wiener Öffis nach dem Wochenende. Die intensiven Öffi-Bauphasen des Sommers in Wien neigen sich dem Ende zu und pünktlich zu Schulbeginn am kommenden Montag enden die Sperren bei ÖBB, Wiener Linien und Badner Bahn. So heißt es wieder freie Fahrt auf der S-Bahn-Stammstrecke zwischen Praterstern und Floridsdorf. Damit endet auch der Schienenersatzverkehr mit Bussen für diese Strecke. Auch die U4 zwischen Schwedenplatz und Schottenring wird am Montag wieder den lückenlosen Betrieb zwischen Schwedenplatz und Schottenring aufnehmen. Normalbetrieb heißt es auch für die Straßenbahnlinien O, 2, 26 und 31, die im Sommer durch Baumaßnahmen zum Teil eingeschränkt waren. Abgeschlossen ist mit Ferienende auch die Generalsanierung der historischen Augartenbrücke, der 31er kann wieder bis Schottenring fahren. Die Bauarbeiten am Matzleinsdorfer Platz sind ebenfalls im Endspurt, die Haltestelle kann ab 2. September wieder in beiden Fahrtrichtungen von den Linien 1, 18 und der Badner Bahn eingehalten werden. Apropos Badner Bahn: Die Gleisbaustelle zwischen den Haltestellen Neu Erlaa und Schönbrunner Allee enden, somit ist ab 2. September die Badner Bahn wieder durchgängig von Quartier Belvedere bis Baden Josefsplatz unterwegs.

Badner Bahn fährt an Wochenenden bald auch nachts. Ab 10. Dezember 2023 geht die Badner Bahn in den Wochen­end-Be­trieb. Das heißt, an Frei­tagen und Sams­tagen so­wie vor Feier­tagen sind die Gar­ni­turen auch nachts von Wien Oper bis Wie­ner Neu­dorf unter­wegs. Der Fahr­plan ist so ge­stal­tet, dass die Um­steige­mög­lich­kei­ten zur Nacht-U-Bahn der Wie­ner Li­nien am Karls­platz bzw. beim Bahn­hof Meid­ling oder zur Nacht-S-Bahn in Meid­ling und am Matz­leins­dor­fer Platz be­rück­sich­tigt sind. Zu­dem wer­den die Ver­stär­ker­züge ab dem 10. De­zem­ber im Tages­ver­kehr durch­ge­hend als Dop­pel­gar­ni­tur statt wie bis­her als Einzel­gar­ni­tur unter­wegs sein. „Der Nacht­ver­kehr in An­leh­nung an die Wie­ner Nacht-U-Bahn ist eine echte Neu­heit für die Bad­ner Bahn. Wir stel­len damit eine attrak­tive An­bin­dung an das süd­liche Um­land vom Wie­ner Stadt­zen­trum auch in den Nacht­stun­den si­cher“, er­läu­tert Öffi-Stadt­rat Peter Hanke. mehr ->

Die Vignette 2024. Die neue Jahresvignette 2024 hat die Farbe Sonnengelb und ist von 1. Dezember 2023 bis 31. Jänner 2025 gültig. Sie ist sowohl als Klebevariante als auch in digitaler Form erhältlich. Der Preis für PKW (bzw. alle zweispurigen Kfz bis 3,5t) beträgt wie bisher EUR 96,40. Wer die digitale Vignette online kaufen möchte, muss eine wichtige Frist beachten: Die digitale Vignette ist erst ab dem 18. Tag nach dem Online-Kauf gültig. Damit man ab 1. Februar die österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen damit nutzen kann, gilt für online gekaufte digitale Vignetten der 14. Jänner als Stichtag. mehr ->

für den eigenen Wohnbezirk ab Oktober nur noch digital. Künftig wird die Gültigkeit mittels Kennzeichenerfassung überprüft. Durch eine spezielle Bilderkennung werden die Nummerntafeln der Fahrzeuge gescannt und mit der Datenbank abgeglichen. Bei dem Vorgang werden keine Daten im Hintergrund gespeichert. mehr ->

Leistbare Mobilität: 365-Euro-Jahresticket. Trotz steigender Energiepreise bleibt Wien bei einem Euro pro Tag für alle Öffis. Das ist sozial und ökologisch das Richtige, denn so bleibt Mobilität für alle leistbar. Das erste 365-Euro-Ticket wurde am 1. Mai 2012 in Wien eingeführt.

Rechtsabbiegen bei Rot für Radfahrende in Wien. Die Verordnungen liegen vor, in den nächsten Wochen werden alle Kreuzungen beschildert. Das Rechtsabbiegen bei Rot verringert Wartezeiten und sorgt für ein zügiges Vorankommen. Ausgewählt wurden vor allem jene Kreuzungen, an denen man vor und nach dem Abbiegen von einem Radweg in einen anderen abzweigt. Erlaubt ist das allerdings nur überall dort, wo kleine Tafeln mit einem grünen Rechts-Abbiegepfeil und einem Fahrradsymbol angebracht sind. mehr ->

„Wer kein Auto mehr hat, kann nicht mehr rasen“: Bei extremen Geschwindigkeitsüberschreitungen droht ab März 2024 die Beschlagnahme und Versteigerung des Autos. Schon ab Oktober 2023 kann Raser:innen an Ort und Stelle der Führerschein abgenommen werden. Diese Maßnahmen hat die Bundesregierung heute, 14.6.2023 im Ministerrat auf den parlamentarischen Weg gebracht. Zur Anwendung kommen diese harten Strafen nur bei extremen Geschwindigkeitsübertretungen von mehr als 60 km/h im Ortgebiet bzw. mehr als 70 km/h außerorts. mehr->

Pickerl - die §57a-Begutachtung - fürs Auto. Ab 20. Mai 2023 werden bei der Begut­achtung von Fahr­zeugen mit Erst­zu­las­sung ab 1.1.2021 (aus­ge­nom­men E-Fahr­zeuge) auch die Fahr­leis­tungen und Ver­brauchs­daten er­fasst und mit­samt der Fahr­zeug-Iden­ti­fi­zie­rungs­num­mer an eine zen­tra­le Daten­bank des BMK und in wei­te­rer Fol­ge an die euro­pä­ische Um­welt­agen­tur wei­ter­ge­lei­tet. So soll die Ein­hal­tung der im Rah­men der Fahr­zeug­ge­neh­mi­gung ge­mes­se­nen Ver­brauchs­werte über­prüft wer­den. Die Aus­le­sung der Da­ten kann aber auch ver­wei­gert wer­den, ein Pickerl gibt’s trotz­dem. Wer die Ver­brauchs­da­ten nicht wei­ter­ge­ben möch­te, muss das vor der Be­gut­ach­tung be­kannt ge­ben und mit­tels Unter­schrift be­stä­ti­gen. Be­reits ab 2. Februar 2023 wird auch das eCall-Sys­tem, das schon seit 2018 in al­len Fahr­zeu­gen vor­ge­schrie­ben ist, im Rah­men der Pickerl-Be­gut­ach­tung über­prüft. mehr ->

Die Vignette 2023. Die neue Jahresvignette 2023 hat die Farbe Purpur und ist von 1. Dezember 2022 bis 31. Jänner 2024 gültig. Sie ist sowohl als Klebevariante als auch in digitaler Form erhältlich. Der Preis für PKW (bzw. alle zweispurigen Kfz bis 3,5t) beträgt EUR 96,40. Wer die digitale Vignette online kaufen möchte, muss eine wichtige Frist beachten: Die digitale Vignette ist erst ab dem 18. Tag nach dem Online-Kauf gültig. Damit man ab 1. Februar die österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen damit nutzen kann, gilt für online gekaufte digitale Vignetten der 14. Jänner als Stichtag. Die al­ten Pa­pier­park­schei­ne sind noch bis 30. Juni 2023 gül­tig. Eine Rück­gabe bzw. ein Um­tausch die­ser Park­scheine ist aus­ge­schlos­sen. mehr ->

Bauarbeiten auf der Linie S80. Vom 29. Juli bis 4.August 2022 fährt die S80 nicht zwischen Wien Hauptbahnhof und Stadlau. Die Züge REX8 und R81 sind weiterhin planmäßig unterwegs, halten allerdings nicht in Wien Haidestraße und Praterkai. Zwischen Stadlau und Aspern werden zur Entlastung zusätzliche Shuttlezüge im 15-Minuten-Takt eingesetzt. mehr ->

Gleismodernisierung auf der Simmeringer Hauptstraße. Um die Arbeiten möglichst zügig durchführen zu können, sind auch abendliche Kurzführungen bei den Linien 71 und 11 nötig. In zwei Abschnitten werden jeweils 500 Meter Gleis getauscht. 2022 finden 30 Gleisbauprojekte statt, dafür investieren die Wiener Linien rund 37 Millionen Euro. Insgesamt werden 9.000 Meter Gleis in ganz Wien erneuert. mehr ->

Kräftiger Rückgang bei PKW-Neuzulassungen im März. Um 30 Prozent weniger Autos wurden im März neu zugelassen. Im 1. Quartal beläuft sich das Minus auf 17,5 Prozent. Alternativ betriebene Pkw stellten schon 38,4 Prozent der Neuzulassungen, knapp hinter den Benzinern mit 38,9 Prozent. mehr ->

Verschärfter Kampf gegen Straßenrowdys. Die Gefährdung und Lärmbelästigung der Bevölkerung soll durch Maßnahmen wie Beschlagnahme der Fahrzeuge, ein einheitliches Bundesverwaltungsstrafregister, Vernetzung der betroffenen Bundesländer gegen die Straßenrowdy-Szene und bessere Möglichkeit zur Strafverfolgung auch von Dorgen-Lenkern verhindert werden. „Es geht um extreme Raser, die mit ihrem Verhalten eine echte Gefahr sind. Um dem Problem entschiedener entgegentreten zu können, braucht es aber Verschärfungen auf Bundesebene“, fordert Wiens Mobilitätsstadträtin Ulli Sima. mehr ->

Mit dem Hightech-Wasserstoff-Bus gratis auf den Cobenzl.  Machen Sie einen Ausflug in die Öffi-Zukunft. Die Wiener Linien testen laufend neue klimaschonende Antriebe - aktuell wie bereits berichtet einen Wasserstoff-betriebenen Bus von Hyundai. Ab heute ist der H2-Wasserstoffbus im Fahrgast-Testbetrieb unter anderem auf der Linie 38A zwischen Heiligenstadt, Cobenzl und Kahlenberg unterwegs. Mitfahren ist ohne Ticket, aber mit FFP2-Maske möglich. Einen Fahrplan für den H2-Bus gibt es nicht, wer mit dem futuristischen Bus über die wohl schönste Öffi-Strecke entlang der Höhenstraße fahren möchte, braucht derzeit noch ein bisschen Glück oder Geduld. Die Wiener Linien rüsten ihre Stadtbus-Flotte auf E-Busse und Fahrzeuge mit Wasserstoff-Antrieb um. Die E-Busse kommen in der Innenstadt zum Einsatz, auf anspruchsvolleren Strecken setzen die Öffis auf Wasserstoff - zum Beispiel ab 2024 auf der Line 39A. In der Bus-Remise Leopoldau haben die Wiener Linien eine eigene Wasserstoff-Tankstelle für die neuen Fahrzeuge eingerichtet.

Haben alte Dieseltriebwagen demnächst ausgedient? Nicht unbedingt. Mit leistungsstarken Batterien können sie auf umweltfreundlicheren Hybrid-Betrieb umgerüstet werden. mehr ->

Finale Beantragungsphase für Parkpickerl. Am 1. März ist es soweit: Ab diesem Tag gilt in ganz Wien das Parkpickerl als aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Die Parkraumbewirtschaftung der Stadt wird damit auch auf die Bezirke Floridsdorf, Donaustadt, Liesing, Hietzing und ganz Simmering ausgeweitet. Die flächendeckende Einführung soll den Pendler*innenverkehr reduzieren, mehr Parkplätze bringen und für weniger Verkehrsbelastung sorgen. Das Pickerl gilt jeweils nur für den eigenen Wohnbezirk, wie es bisher schon in allen anderen Bezirken der Fall ist. Nun startet die finale Beantragungsphase für diejenigen, die bisher kein Parkpickerl hatten. Dieses kann bequem von zuhause entweder online ganz einfach auf wien.gv.at/parkpickerl oder mit Bürgerkarte oder Handysignatur, der digitalen Unterschrift, beantragt werden. Es wird im Anschluss bequem per Post nach Hause geliefert. So spart man Zeit und bis zu 10,70 Euro. Online wurden bis gestern (2.2.2022) bereits rund 45.000 Anträge gestellt. Für die persönliche Beantragung in den Magistratischen Bezirksämtern muss ein persönlicher Termin vereinbart werden. Beantragen Sie ihr Parkpickerl also gleich jetzt! Alle Infos gibt es hier.

Die Vignette 2022. Die neue Jahresvignette 2022 hat die Farbe Marille und ist von 1. Dezember 2021 bis 31. Jänner 2023 gültig. Sie ist sowohl als Klebevariante als auch in digitaler Form erhältlich. Der Preis für PKW (bzw. alle zweispurigen Kfz bis 3,5t) beträgt EUR 93,80. Wer die digitale Vignette online kaufen möchte, muss eine wichtige Frist beachten: Die digitale Vignette ist erst ab dem 18. Tag nach dem Online-Kauf gültig. Damit man ab 1. Februar die österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen damit nutzen kann, gilt für online gekaufte digitale Vignetten der 14. Jänner als Stichtag.mehr ->

78 Millionen Kilometer gefahren und damit 550.000 Tonnen CO2 eingespart. In den vergangenen zwölf Monaten spulten die Öffis rund 78 Millionen Kilometer erfolgreich ab. Hätten die Fahrgäste all diese Wege mit dem Auto gemacht, wären rund 550.000 Tonnen CO2 in die Wiener Luft ausgestoßen worden. mehr ->

Einkaufswochenende 18. & 19. Dezember 2021: Fahrverbot auf Innerer Mariahilfer Straße! Konkret geht es um den Abschnitt zwischen Getreidemarkt/Museumsplatz und Stumpergasse/Kaiserstraße, das gilt wie immer auch für Fahrräder und E-Scooter. Die bestehenden Begegnungszonen, Ladezonen und Wohnstraßen sind in diesem Zeitraum aufgehoben. Daher am besten auf die Wiener Öffis umsteigen und entspannt die Weihnachtseinkäufe erledigen! mehr ->
Dafür aber gibt es dichtere Intervalle am Einkaufswochenende für die Straßenbahnlinien 43, 46 und 49 sowie die Buslinien 13A, 14A, 22A, 57A, 59A und 74A.
Und die Linie 73A wird an beiden Tagen ab 10:00 Uhr bis zur Landwehrstraße geführt. mehr ->

Winterreifen-Pflicht und Winterreifen-Energieverbrauchskennzeichnung. Pkw und Lkw mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht bis zu 3,5 t dürfen während des Zeitraumes 1. November bis 15. April bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen wie insbesondere Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis nur dann in Betrieb genommen werden, wenn an allen Rädern Winterreifen angebracht sind. Das Marktamt ist für die Überprüfung der Unternehmen zuständig und überprüfte rechtzeitig vor dem anstehenden Winter-Reifenwechsel die 25 größten Reifenunternehmen in Wien. Seit dem 1. Mai 2021 gelten neue Vorschriften zur Energieverbrauchskennzeichnung von Straßenreifen. Im Zentrum stehen die Kraftstoffeffizienz, Sicherheit und Geräuschentwicklung neuer Reifen. mehr ->
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E-Scooter in Österreich: Die gesetzlichen Regelungen. Wie sehen die gesetzlichen Regelungen beim E-Scooter-Fahren in Österreich aus, und wie muss das Gefährt ausgestattet sein? mehr ->

Öffentliche E-Ladestellen in Simmering. Der Bedarf an Ladestationen für E-Autos steigt stetig und eine umfangreiche Ladeinfrastruktur ebnet den Weg für die E-Mobilität der Zukunft. Wien Energie hat deshalb mit 1.000 öffentlichen E-Ladestellen die Basis für klimafreundlichen Individualverkehr gelegt. 2021 wurde das 1.000-Ladestellen-Ausbauprogramm erfolgreich abgeschlossen. In den nächsten Jahren wächst das Ladenetz in Wien stetig weiter: Wien Energie baut die Ladeinfrastruktur kontinuierlich aus – sowohl im öffentlichen Bereich als auch im halböffentlichen, wie etwa bei Parkplätzen oder Garagen.

Ladestellen 1110 Wien (Letzte Aktualisierung August 2021)

  • Simmeringer Hauptstraße vor 236
  • Albin-Hirsch-Platz 2 Stg 1
  • Geiselbergstraße vor 50
  • Gottschalkgasse 11
  • Guglgasse ggü. 11
  • Kaiser-Ebersdorfer Straße 86
  • Kaiser-Ebersdorfer-Straße vor 286 Haus 1
  • Lindenbauergasse 11
  • Lorystraße vor 91 Stg 2
  • Mautner-Markhof-Gasse 55
  • Meidlgasse 39
  • Rosa-Jochmann-Ring vor 5 Stg 22
  • Roschégasse 1
  • Sängergasse 6
  • Simmeringer Hauptstraße vor 128
  • Simmeringer Hauptstraße vor 47-49
  • Svetelskystraße vor 6
  • Trinkhausstraße 4
  • Weißenböckstraße vor 4 Stg 36
  • Zinnergasse 34

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Das Grätzlrad. Was ist ein Grätzlrad, wie kann ich es ausleihen und was gilt es zu beachten? Grätzlräder sind eine Initiative der Stadt Wien. Wienerinnen und Wiener sollen die Möglichkeit haben, Transportfahrräder für gelegentliche private Fahrten zu nutzen. Das Ausleihen und die Nutzung sind für den Ausleihenden kostenlos. Um ein Grätzlrad ausborgen zu können, muss man 18 Jahre oder älter sein. Die Ausleihzeit des Grätzlrades ist auf 24 Stunden beschränkt. Das Grätzlrad ist verlässlich und pünktlich an die Ausleihestelle zurückzubringen. Bei Verleih werden vom Grätzlradbetreiber/-betreiberin als Kaution ein Lichtbildausweis und eine Kaution eingehoben. Die Grätzlräder können über die Website einfach und bequem online reserviert werden. mehr ->

Wissenswertes zum internationale Führerschein: Wer im Ausland selbst mit dem Auto fahren möchte, sollte sich grundsätzlich darüber informieren, welche landesspezifischen Regelungen bezüglich der Fahrerlaubnis gelten. mehr ->

U2xU5: Baustart bei Rathaus und Frankhplatz im Jänner 2021. Der Öffi-Ausbau U2xU5 ist Wiens gewaltigstes Infrastruktur- und Klimaschutzprojekt der Stadt als Antwort auf die zwei größten, aktuellen Krisen: Coronakrise und die Wirtschaftskrise. Mitte Jänner 2021 startet das U-Bahn-Jahrhundertprojekt bei den Stationen U5 Frankhplatz sowie U2xU5 Rathaus. Die Gesamtinvestitionen zum Projektende betragen 2,1 Mrd. Euro. mehr ->

Radfahren im Straßenverkehr: Die 9 größten Irrtümer. Unfälle mit Radfahrern, an denen auch Autofahrer beteiligt sind, basieren oftmals auf Missverständnissen in Bezug auf die Verkehrsregeln für Radfahrer. mehr ->

Parkpickerlausweitung in Simmering wurde beschlossen. Das 3-Zonen-Modell des blauen Bezirksvorstehers ist gescheitert. Die Pendler-Flut mit ihren Verdrängungseffekten und dem damit zwangsweise einhergehenden Verkehrschaos hat für die Simmeringer Bevölkerung damit ein Ende. mehr ->
Evaluierungsbericht der Stadt Wien zur Parkraumbewirtschaftung in Simmering ->

Wien ist grünste Stadt der Welt. Auszeichnung für öffentliche Grünflächen, Öffis und Nachhaltigkeit. mehr ->

Wien mit Zwölf-Meter-E-Bus am Weg zur Klimamusterstadt. Am Weg zur Klimamusterstadt Wien leisten die Öffis einen ganz zentralen Beitrag. mehr ->

Wiener Linien und die Maskenpflicht. Um die Verbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen, müssen auf Beschluss der Österreichischen Bundesregierung alle, die ab Dienstag den 14. April mit den Öffis unterwegs sind, Mund und Nase bedecken. mehr ->

Die Vignette 2020. Die neue Jahresvignette 2020 ist himmelblau und bis 31. Jänner 2021 gültig. Sie ist sowohl als Klebevariante als auch in digitaler Form erhältlich. Der Preis für PKW (bzw. alle zweispurigen Kfz bis 3,5t) beträgt EUR 91,10. mehr ->

ÖBB und Stadt Wien bauen den Erfolg der S-Bahn weiter aus. „Wien investiert laufend in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Denn mit einem attraktiven Angebot werden die Menschen zum Umsteigen auf die Öffis motiviert und je mehr Wege die Wienerinnen und Wiener, aber auch die Menschen, die zum Arbeiten in unsere Stadt kommen, mit den Öffis zurücklegen, desto besser für die Umwelt", Bürgermeister Michael Ludwig. mehr ->

Die Linie D wurde in den vergangenen 11 Monaten um zwei Bim-Haltestellen und insgesamt 1,1 Kilometer in das Favoritner Stadterweiterungsgebiet Sonnwendviertel verlängert. Sie endet somit nicht mehr beim Hauptbahnhof in der Alfred-Adler-Straße, sondern fährt ab Montag, 2. Dezember bis zur Absberggasse. mehr ->

Wie in den vergangenen Jahren wird auch heuer wieder die Mariahilfer Straße im 6. und 7. Bezirk an den Adventsamstagen (30.11., 7.12., 14.12. und 21.12. ist in der Zeit von 9 bis 19 Uhr) fahrzeugfrei. mehr ->

Wenn Sie selbst in eine Notlage geraten oder wenn Sie einen gefährlichen/unangenehmen Vorfall beobachten, bitte benutzen Sie diese Einrichtungen! mehr ->

Wiens S-Bahn kommt nun auch im U-Bahn-Takt und in der Nacht! Wie die Nacht-U-Bahn fährt nun auch die S-Bahn auf den beiden Wiener Hauptrouten an den Wochenend-Nächten durchgehend. Dazu kommt tagsüber ein 3-Minuten-Takt auf der Stammstrecke. mehr ->

Hafen Wien Wirtschaftsdrehscheibe. Bereits das dritte Mal in Serie konnte die Hafen Wien-Gruppe ihr Jahres­ergebnis steigern. Der Hafen Wien fungiert als trimodales (Wasser-Schiene-Straße) Logistikzentrum im Herzen der Stadt. mehr ->

EKZ-Simmering verkürzt ab 1. Juli 2019 Gratisparkzeit von 3 Stunden auf 2 Stunden. Damit du nicht überrascht bist.

E-Ladestationen in Simmering. Neben den bereits in Betrieb befindlichen Ladestationen auf öffentlichem Grund (https://www.tanke-wienenergie.at/1000-ladestellen/) befinden sich folgende Standorte im 11. Bezirk in Umsetzungsphase (Betrieb in ca. 1 – 2 Monate); das heißt so viel wie, Anfang bis Ende August 2019:

Alle Ladestationen im öffentlichen Netz in Wien sind mit Typ2 Stecker/Ladeleistung 11kW ausgestattet (2 Stück pro Ladesäule).

Mit den Öffis zum Sommernachtskonzert Schönbrunn. Auch heuer werden beim traditionellen Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schlosspark Schönbrunn rund 60.000 BesucherInnen erwartet. Die Wiener Linien verdichten die Intervalle aller Linien, die zum Konzertgelände führen, um den BesucherInnen eine stressfreie An- und Abreise ohne Parkplatzsuche zu ermöglichen.
Auf der U4 herrscht am Konzerttag sehr großer Andrang. Die Wiener Linien bitten deshalb, möglichst früh anzureisen und auch auf Bus- oder Straßenbahnlinien auszuweichen. mehr ->

MA 48 testet alle neun am Markt verfügbaren Abbiegeassistenten im Echtbetrieb. Die MA 48 steht in engen Austausch mit den Herstellern und meldet das Feedback der Fahrer umgehend an diese weiter, die Systeme werden so gemeinsam optimiert. Was allerdings bemerkenswert ist: Vor wenigen Wochen begrüßte der zuständige FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer eine Weichenstellung der EU zum Abbiegeassistenten. Die FPÖ-EU-Abgeordneten aber stimmten kurz danach dem Sicherheitspaket „Sicherer Straßenverkehr: Lebensrettende Technik für Fahrzeuge“ Ende April im EU-Parlament nicht zu. mehr ->

Vienna City Card neu mit Flughafen-Transfer. Die Vienna City Card wird zur Full-Service-Mobilitätskarte: Wiens offizielle Gästekarte erhielt einen Relaunch und bietet ab sofort neben freier Fahrt mit den Wiener Linien auch Flughafen-Transfer und Hop-On Hop-Off Tour. Inkludiert sind weiterhin zahlreiche Preisvorteile bei Sehenswürdigkeiten und Museen sowie – pünktlich zur EuroPride 2019 – erstmals auch bei LGBT-Angeboten. mehr ->

Für die Straßenbahnlinien 6 und 11 wird eine Doppelhaltestelle in der Quellenstraße zwischen Absberggasse und Laimäckergasse im 10. Bezirk  errichtet. Baubeginn: 2. April 2019, geplantes Bauende: 31. Mai 2019. mehr ->

MA 48 testet auf Hochdruck Abbiege-Assistenz-Systeme. „Wir hoffen, dass die MA 48 gemeinsam mit den Herstellern rasch ein perfektes System entwickelt, das dann auch zum Vorbild für ganz Österreich werden könnte“, so Sima. mehr ->

U4-Station Pilgramgasse ab 4. Februar für ein Jahr gesperrt. Bei der U4-Station Pilgramgasse treffen zwei Projekte aufeinander, die für die Zukunft des Wiener Öffi-Netzes von zentraler Bedeutung sind: Die Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 und die Modernisierung der U4. Die Wiener Linien empfehlen auf die nächstgelegenen Stationen der U4 sowie die zahlreichen Buslinien (12A, 13A, 14A, 57A, 59A) in der unmittelbaren Umgebung auszuweichen. Die 650 Meter entfernte U4-Station Kettenbrückengasse sowie die rund 950 Meter entfernte Station Margaretengürtel sind regulär in Betrieb. mehr ->

Badner Bahn 2018 mit 12,7 Millionen Fahrgäste neuer Fahrgastrekord. Eine Kundenbefragung ergab außerdem, dass 54 Prozent der Fahrgäste die Badner Bahn für den Weg zur Arbeit nutzen. Ein Jahr zuvor waren es noch 27 Prozent. Das heißt, dass immer mehr Fahrgäste das Auto stehenlassen und mit der Badner Bahn zur Arbeit pendeln. Shopping und andere Freizeitzwecke sind weitere wichtige Beweggründe, mit der Lokalbahn zu fahren. mehr ->
Das hat u.a. auch positive Effekte. siehe ->

Die Verkehrsstrafen in Europa sind unterschiedlich. mehr ->

Essverbot ab 15. Jänner auf allen U-Bahnlinien. Nach den positiven Erfahrungen des seit 1. September 2018 bestehenden Essverbots in der U6 wird dieses mit 15. Jänner 2019 auf alle U-Bahn-Linien ausgeweitet. mehr ->

U4-Modernisierungsarbeiten machen Wochenend-Teilsperre nötig. Von Samstag, 12. Jänner ab ca. 0.30 Uhr bis Sonntag, 13. Jänner Betriebsschluss verkehrt zwischen Margaretengürtel und Landstraße die Ersatzbuslinie U4E. mehr ->

Essverbot in U6. Deutlicher Rückgang von Müll und Essensresten in den Zügen. mehr ->

Fahrzeugverkehr in der Mariahilfer Straße an den vier Einkaufssamstagen im Advent. An den Einkaufssamstagen in der Vorweihnachtszeit (1.12., 8.12., 15.12. und 22.12.) ist in der Zeit von 9 bis 19 Uhr das Befahren der Mariahilfer Straße im Abschnitt zwischen Karl-Schweighofer-Gasse und Stumpergasse/Kaiserstraße mit Fahrzeugen aller Art verboten. Das gilt auch für das Befahren mit Fahrrädern und E-Scootern. mehr ->

5 Jahre E-Busse in Wien: 1.000 Tonnen CO2 eingespart. Die Wiener Linien waren und sind mit der Umsetzung bzw. dem Einsatz von E-Bussen im echten Linienbetrieb europaweit Vorreiter. mehr ->

Allerheiligen: Wiener Linien verdichten Friedhofslinien. Am Donnerstag, 1. November, fährt die Linie 6 verdichtet zum Zentralfriedhof und die Linie 71 fährt bereits am Mittwoch, 31. Oktober, verstärkt. mehr ->

Sanierung eines Abschnitts der Zinnergasse. Aufgrund von Zeitschäden wird die Fahrbahn der Zinnergasse etwa zwischen Artillerieplatz und Alberner Hafenzufahrtsstraße voraussichtlich von 23. bis 25. 10 2018 saniert. Auf Baudauer wird die Fahrtrichtung Freudenauer Hafen über Margetinstraße, Landwehrstraße zur Albener Hafenzufahrtsstraße umgeleitet.

E-Autos auf Busspuren? Für Millionen Öff-Nutzer würden Autos auf Busspuren massive Verzögerungen bedeuten. Deshalb haben auf den Busspuren die Busse freie Fahrt. Die Wiener Linien sind heute schon Vorreiter in Sachen E-Mobilität: Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen sind elektrisch unterwegs. Umweltschonenden Straßenbahnen und Busse bringen bis zu 200 bzw. mehr als 100 Personen gleichzeitig von A nach B. In einem E-Auto - wie in jedem anderen Pkw - sind durchschnittlich nur 1,2 Personen unterwegs. Eine Öffnung der Busspuren für E-Autos würde den öffentlichen Verkehr dramatisch verlangsamen. Folglich muss es eine klare Absage an mögliche Pläne des Verkehrsministers für E-Autos auf Busspuren geben. mehr ->

Kurzparkzone im Zentrum des 11. Bezirks kommt mit 5. November 2018. Die Einführung der Kurzparkzone soll mehr Menschen zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel motivieren und so soll auch das Verkehrsaufkommen in ganz Simmering sinken. Für Pendlerinnen und Pendler steht bereits jetzt eine Reihe an Parkplätzen, P&R Anlagen und Garagen zur Verfügung, beispielsweise beim Zentralfriedhof (2. Tor), in der Simmeringer Hauptstraße, am Enkplatz, am Polkorabplatz und bei den Gasometern. Über freie Garagenplätze kann man sich z. B. unter www.parkplatzboerse.wien.at informieren. mehr ->

Wie viel kostet die Vignette 2019? Die neue Autobahn-Vignette wird Zitronengelb sein und kostet für Pkw für das ganze Jahr 89,20 Euro und für Motorräder 35,50 Euro.

Ab August 2018 ist Tempo 140 auf zwei dreispurigen Abschnitten der Westautobahn (A1, zwischen Melk und Oed sowie zwischen Haid und Sattledt) erlaubt. mehr ->

Im Kreuzungsbereich Absberggasse – Gudrunstraße werden von 1. August bis zum 3. September 2018 neue Gleise verlegt. Der Autoverkehr wird in dieser Zeit umgelenkt. Von Favoriten nach Simmering führt die Ausweichroute von der Gudrunstraße in die Eva-Zilcher-Gasse über die Südbahnhofbrücke in die Faradaygasse, in die Hüttenbrennergasse und über die Arsenalstraße in die Geiselbergstraße. Von Simmering kommend verläuft die Route ab der Geiselbergstraße über Kujanikgasse, Spinngasse und Schlechtastraße in die Gänsbachergasse und ab der Faradaygasse über dieselbe Strecke stadtauswärts. mehr ->

Linie 11 verbindet künftig Simmering mit Favoriten. Simmering und Favoriten rücken jetzt noch weiter zusammen: Dafür sorgt das neue Ausbauprojekt der Linie 11. In Simmering gab es den Wunsch das Straßenbahnnetz auszuweiten und die Verbindung nach Kaiserebersdorf zu stärken. Mit der neuen, nun erweiterten, Linie 11 bekommt Kaiserebersdorf die lang gewünschte Anbindung mit zwei Straßenbahnlinien. Denn neben dem 11er kehrt auch die Linie 71 nach Kaiserebersdorf zurück. mehr ->

Das Rauchen im Privat-Pkw in Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist per Gesetz ab 1. Mai 2018 verboten. Im Gegensatz dazu, wird das von Rot-Schwarz ab 1. Mai geplante Rauchverbot in der Gastronomie von der Schwarz-Blauen Koalition nicht umgesetzt.

Neue Piktogramme für bessere Mülltrennung in der U-Bahn. Müll kann nur adäquat wiederverwertet werden, wenn er sortenrein in die Mistkübel wandert, wenn also Papier, Plastikflaschen oder Aludosen nicht vermischt im Mistkübel landen.

Neue Ticketautomaten für Bim-Flotte. Neben dem klassischen Münzeinwurf ist auch eine bargeldlose Bezahlung entweder kontaktlos mittels RFID-Leser (Schnellkassa) oder auch mit Bankomat- und Kreditkarte samt Pin-Eingabe möglich. Das 15-Zoll große Display mit Touch-Screen verspricht bestmögliche Bedienbarkeit in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Ungarisch, Russisch, Tschechisch, Slowakisch, Kroatisch und Slowenisch. mehr ->

Verkehr und Klima. Der heftigste Klimasünder ist der Verkehr, genauer gesagt: der motorisierte Individualverkehr. Den Klimawandel bekommt man mit einem flotten Tesla ebenso wenig in den Griff wie Stau und Verkehrsinfarkt. Die einzige Form der Elektromobilität, die rasch positive Effekte zeigen kann, ist jene, die schon jetzt von U-Bahn, Schnell- und Straßenbahn geleistet wird. Seien wir realistisch: Ohne massive Investitionen in den "Öffentlichen Personennahverkehr" ist beim rasanten Stadtwachstum genau null CO2-Ersparnis zu erzielen. mehr ->

Autokennzeichen - was es zu beachten gilt: Kfz-Kennzeichen sind öffentliche Urkunden (mehr  über die unterschiedlichen Kennzeichen hier ->), die strengen Normen hinsichtlich Form, Position, Farbe und auch der Buchstaben/Zahlen-Kombinationen unterliegen. Unbeabsichtigte Abweichungen oder gar absichtliche Veränderungen der Kennzeichen können hohe Strafen nach sich ziehen. Die sechs häufigsten Irrtümer zusammengefasst: mehr ->

Ende 2018 wird in Wien ein E-Bus auf der Linie 4A vom Karlsplatz bis zur Wittelsbachstraße zum Einsatz kommen. Seit 2013 werden die Innenstadt-Buslinien 2A und 3A ausschließlich mit kleinen, sieben Meter langen, Elektrobussen betrieben. Nun stocken die Wiener Linien ihre E-Flotte um Normalbusse mit 12 Metern Länge auf. Damit soll auch die Entwicklung der E-Mobilität im öffentlichen Verkehr weiter vorangetrieben werden. mehr ->

Autofahrer versus Fußgänger: Rechte und Pflichten der Autofahrer. Fußgänger gefährden, behindern oder rücksichtslos behandeln: Wer sich dazu als Autofahrer hinreißen lässt, hat laut StVO mit saftigen Strafen zu rechnen. mehr ->

Öffis fahren an Einkaufssamstagen und am 8. Dezember öfter. Zahlreiche Linien werden am 2., 9., 16. und 23. Dezember verdichtet unterwegs sein. Auch am 8. Dezember sind viele öffentliche Verkehrsmittel öfter unterwegs. mehr ->

Das „Wiener Adventschiff“ legt an den Adventsamstagen von 25. November 2017 bis 23. Dezember 2017 vier Mal pro Tag zum weihnachtlichen „City Cruise“ bei der Schiffstation City am Schwedenplatz (Franz Josefs Kai 2, 1010 Wien) ab. mehr ->

Bis Ende 2017 gesamtes Wiener U-Bahn-Netz LTE-fähig. In Zusammenarbeit mit den Mobilfunkanbietern sorgen die Wiener Linien bereits seit über 20 Jahren für einen guten Empfang: Bereits Mitte der 90er Jahre wurde das Wiener U-Bahn-Netz GSM-fähig (2G), 2002 folgte eine Umstellung auf UMTS (3G). Mit LTE sind dadurch je nach Empfangssituation deutlich höhere Downloadraten als bei älteren Standards möglich. LTE ermöglicht damit HD-Videostreaming auch bei großer Auslastung des Netzes. mehr ->

Gleisbauarbeiten am Schottenring. Am Schottenring, zwischen Schottengasse und Franz-Josefs-Kai, erneuern die Wiener Linien rund um den Nationalfeiertag, 26.10. und Allerheiligen, 1.11.2017 rund 650 Meter Gleise und eine Weiche. Die Linie 71 fährt während dieser Zeit nur zwischen Zentralfriedhof, 3. Tor und Schwarzenbergplatz. mehr ->

U1-Verlängerung. Am 2. September 2017 ist es endlich soweit: Nach fünf Jahren Bauzeit wird das neue Teilstück der U1 eröffnet. Die Neuigkeiten im Überblick ->

Favoriten führt per 4. September 2017 das Parkpickerl ein, weil die Parkplatzsituation in unserem Nachbarbezirk sehr angespannt ist. Das Parkpickerl wird dort den Verkehr spürbar reduzieren und Stellplätze verfügbar machen. Die Folge wird sein, dass der daraus resultierende Verdrängungswettbewerb auf Simmering massive Auswirkungen haben wird. Das ist seit langer Zeit bekannt. Simmerings Bezirksvorstehung hat dafür welche Lösungen? mehr ->

> Selbstfahrender Bus soll in Wien „erwachsen“ werden. Mit österreichischem Know-How soll der Bus „lernfähig" und „kommunikativ" werden. Das Projekt startet im Sommer 2017. Bevor der Bus Anfang 2018 nach Wien kommt, müssen allerdings noch zahlreiche rechtliche und regulatorische Fragen geklärt werden. Nach rund einem Jahr Entwicklungszeit soll der Bus dann 2019 den Linienbetrieb in der Seestadt aufnehmen. mehr ->

Die Bauarbeiten entlang der U1-Verlängerung Richtung Oberlaa biegen langsam auf die Zielgerade ein. Die Neubau-Stationen nehmen bereits konkrete Formen an, es geht nun an die letzten Details bis zur Eröffnung am 2. September. Zur Hauptverkehrszeit in der Früh und am späten Nachmittag sind derzeit 25 Züge gleichzeitig auf der U1 unterwegs. Mit der Eröffnung des neuen Teilstücks am 2. Setptember werden es dann 31 Züge sein, die zwischen den Stationen Leopoldau und der neuen Endstation Oberlaa unterwegs sein werden.

Mit März 2017 startet die Förderaktion für Elektroautos; 3.000 Euro für Unternehmen, 4.000 Euro für Private. Sowohl der Ankauf von Elektrofahrzeugen als auch die Errichtung von Ladeinfrastruktur werden finanziell unterstützt. mehr ->

Förderung von Transportfahrrädern in Wien. Der Kauf von Transportfahrrädern wird ab März 2017 mit bis zu 800 beziehungsweise 1.000 Euro unterstützt. Gefördert werden sowohl Private als auch Unternehmen. mehr ->

Autofahrer, die trotz Rotlichts in die Kreuzung einfahren, werden weniger. Sind "Rotlichtkameras" notwendig, sinnvoll oder abzulehen? mehr ->

U1-Verlängerung vom Reumannplatz nach Oberlaa. Die Bauarbeiten schreiten zügig voran. Bis zur Eröffnung am 2. September 2017 stehen noch einige Arbeiten an. mehr ->

„Selbstfahrende Autos werden unseren Alltag sicherer machen. Es wird weniger Tote auf unseren Straßen geben, weil die Technik hilft, fatale Fehler zu vermeiden“. Verkehrsminister Leichtfried absolvierte bereits erste Testfahrten in selbstfahrenden Autos auf der A9. mehr ->

Im kommenden Jahr wird es Verbesserungen auf einigen zentralen S-Bahnverbindungen geben: So werden 2017 insbesondere die S7-Flughafenschnellbahn, die Franz-Josephs-Bahn und die Ostbahn zusätzliche Züge bekommen. Besonders zu den Stoßzeiten wird das zusätzliche Angebot für Entlastung sorgen.

U4 ab Montag wieder auf ganzer Strecke
Die Bauarbeiten im Westen der U4 sind geschafft. Nach der umfassenden Modernisierung zwischen Hütteldorf und Schönbrunn ist die grüne U-Bahn-Linie ab Montag nach 128 Tagen Bauzeit wieder auf ihrer gesamten Strecke unterwegs. mehr ->

2016: Der Öffi-Ausbau geht weiter
Neben dem U1-Ausbau und der Planung des Projekts U2/U5 steht die Modernisierung bestehender Infrastruktur im Mittelpunkt; dazu zählen die umfassende Modernisierung der U4, die weitere Revitalisierung der historischen U6-Stationen und die fortlaufende Erneuerung der Gleisinfrastruktur im Straßenbahnnetz.

  • NEU4: Die Modernisierung der U4 tritt in die heiße Phase. Die umfassende Erneuerung der Gleise macht Teilsperren erforderlich. Mehr Information finden Sie im Newsletter-Beitrag zu NEU4.
  • Generalsanierung der U6-Station Währinger Straße: Von April bis Ende des Sommers ist der Bahnsteig Richtung Siebenhirten wegen der Sanierungsarbeiten nicht zugänglich. Die Bahnsteige werden wechselweise saniert, jeweils einer steht den Fahrgästen zur Verfügung. 
  • U1: Der Ausbau nach Oberlaa geht weiter. Neben dem Gleisbau liegt der Fokus heuer auf dem Innenausbau der Stationen.
  • Modernisierung des Fuhrparks: 2016 schaffen die Wiener Linien neue U-Bahn-Züge, Niederflur-Straßenbahnen und Autobusse an, die alle klimatisiert und mit Videoüberwachung ausgestattet sind.
  • Modernisierung der Gleisinfrastruktur: Heuer sind über 30 Gleisbaustellen geplant, in enger Abstimmung mit der Stadt Wien

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Mit dem 1. Teilabschnitt der Wiener Nordostumfahrung mit Lobautunnel könnte schon 2017 begonnen werden. Der 2. Bauabschnitt - der rund 9 km lange Tunnel - soll 2018 starten. Der Vollbetrieb ist für 2025 vorgesehen. Die Kosten für die insgesamt 19 km lange Strecke dürfte knapp unter 2 Milliarden Euro liegen. mehr ->

2.166 Falschparker blockierten 2015 die Öffis. Nicht nur für die Wiener Linien, sondern vor allem für die Fahrgäste sind Fahrtbehinderungen wegen schlecht geparkter Autos ein Ärgernis. Binnen kurzer Zeit können mehrere tausend Fahrgäste betroffen sein. Die Behebung der Störung dauert mitunter bis zu 40 Minuten. Auf Falschparker können erhebliche Kosten zukommen. Neben einer Verwaltungsstrafe sind auch Kosten für den Einsatz von Feuerwehr (Stundensatz ca. 220 Euro) oder Abschleppdienst vom Verursacher selbst zu tragen. Insgesamt können sich die Kosten rasch auf einige hundert Euro belaufen. mehr ->

ab 13. Dezember 2015 ein neues Zeitalter für Bahnreisende an. Mit der Vollinbetriebnahme halten auch alle ÖBB-Fernreisezüge, die bisher am Westbahnhof endeten, am neuen Hauptbahnhof Wien sowie am Bahnhof Meidling. Damit werden beide Bahnhöfe zur zentralen Bahndrehscheibe in Wien und darüber hinaus. mehr ->
siehe auch ->

Mit besonders kurzen Intervallen von vier statt fünf Minuten fahren die U-Bahn-Linien U1, U4 und U6. Die U3 ist mit einem ca. 3-Minuten-Intervall sogar noch dichter unterwegs. An den Einkaufssamstagen, 28. November, 5. Dezember, 12. Dezember, 19. Dezember, fahren auch zahlreiche Bus- und Bim-Linien verstärkt. mehr ->

Punschzeit ist Öffi-Zeit. Wer „Ja“ zu Punsch und Glühwein sagt, sollte auch „Nein“ zum Auto sagen: Mit U-Bahn, Bim und Bus kommen Christkindlmarkt-BesucherInnen bequem, sicher und ohne lange Parkplatzsuche zu den Wiener Weihnachtsmärkten. mehr ->

ÖBB steht für Hilfe, Menschlichkeit und Qualität - Westbahn für Profit. Während sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÖBB seit der ersten Stunde solidarisch mit den Flüchtlingen gezeigt haben, fordert die Westbahn einen Gebührennachlass für einen etwaigen Geschäftsrückgang. Klar dem Motto folgend: "Mehr privat, weniger Staat". Möge keiner von uns in eine Notsituation kommen! mehr ->

So riskant kann die Nutzung von Smartphones im Straßenverkehr sein. Ein Präventionsvideo der Polizei Lausanne mit Unterstützung der BFU (Beratungsstelle für Unfallverhütung). Aber ACHTUNG! Nur für starke Nerven. Es ist ein echter Schock-Spot ->

E-Taxi Projektstart startet am 21.Mai 2015 - Wiener Stadtwerke starten eines der weltweit größten E-Taxi-Projekte gemeinsam mit Wiener Taxiunternehmen. mehr ->

Erste Fußwegekarte für Wien: Erstmals gibt es einen Stadtplan mit empfohlenen Fußwegen durch Wien. Flaniermeilen, FußgängerInnenzonen und Durchgänge sind darin genauso eingezeichnet wie Märkte, Einkaufsstraßen und öffentliche WC-Anlagen. Die Fußwegekarte wurde im Zuge des heurigen Jahres des Zu-Fuß-Gehens entwickelt. Sie ist kostenlos und kann bei der Mobilitätsagentur Wien bestellt werden. mehr ->

Wiener Linien: Neue Rekorde bei Fahrgästen und Jahreskarten. 931,2 Millionen Fahrgäste bedeuten ein Plus von rund 3,5 Prozent sowie einen neuen Fahrgastrekord. mehr ->

Citybike Wien - das Wiener Gratisleihradsystems (die erste Stunde jeder Entlehnung ist gratis, erst ab der zweiten Stunde einer durchgehenden Nutzung fallen Entlehngebühren an) hat in den vergangenen 12 Jahren 120 Stationen mit insgesamt 3.068 Boxen errichtet, sodass permanent 1.500 Räder für Wienerinnen und Wiener zur Verfügung stehen. Mit den Citybikes werden jährlich an die 967.000 Fahrten, die in Summe über 3,13 Millionen gefahrene Kilometer ergeben, zurückgelegt. mehr ->

Die Wiener Linien-Jahreskarte bekommt ein neues Gesicht. Sie präsentiert sich dann als Plastikkarte im bequemen Kreditkartenformat. Die neue Jahreskarte ist zudem mit einem speziellen Hologramm ausgestattet, das für zusätzliche Fälschungssicherheit sorgt. mehr ->

Nie wieder Strafzettel. Kurzparkzone oder nicht? "Einfach Parken Wien" gibt nach nur einem Knopfdruck Auskunft. mehr ->

Nacht-U-Bahn: 100.000 Fahrgäste pro Wochenende. Seit dem Start der Nacht-U-Bahn sind vier Jahre vergangen. Jedes Wochenende nutzen ca. 100.000 Wienerinnen und Wienern die im Viertelstunden-Takt verkehrende Nacht-U-Bahn. Zusammen mit den „Nightline“-Bussen ermöglicht sie Öffi-Nutzern in den Nächten vor Samstagen und vor Sonn- und Feiertagen ein Heimkommen auch zu später Stunde. mehr ->

Öffi-Beschleunigung: Ampelschaltungen und mehr Platz in Bims. Linie 6: Längste Strecke, meistfrequentierte Linie zwischen Kaiserebersdorf und Burggasse, Stadthalle. Die Linie ist mit einer Gesamtlänge von 14,4 Kilometer damit die längste Straßenbahnlinie Wiens, mit knapp 30 Mio. Fahrgästen auch die am stärksten frequentierte. mehr ->

Sommer-Semesterticket der Wiener Linien ab 1. Februar 2014 gültig. mehr ->

Wiener Linien: Dichtere Intervalle an den Einkaufssamstagen für stressfreies Weihnachts-Shopping mit U-Bahn, Bus und Straßenbahn. Gleichzeitig gibt es wieder spezielle Ticketangebote. mehr ->

Wiener Linien holen 10.000 Liter Müll pro Tag aus Fahrzeugen. Fahrgäste können akute Verschmutzungen telefonisch beim Kundendienst der Wiener Linien melden: 01 7909-100. mehr ->

15 Minuten Gratisparken gilt ab 2.9.2013. mehr ->

907 Mio. Fahrgäste nutzten 2012 die Wiener Linien. mehr ->

Der neue E-Bus ist auf den Innenstadt-Linien 2A und 3A unterwegs und wurde bereits vom deutschen Forum für Verkehr und Logistik mit einem „EBUS Award“ ausgezeichnet. mehr ->

qando-Update der Wiener Linien bringt weitere Verbesserungen für User. mehr ->

Radweganschluss zwischen Favoriten und Landstraße fertig gestellt. Ab sofort lückenloses Radeln vom Südtiroler Platz bis zum Rennweg. mehr ->

Ab Montag, 27. August, fährt die U1 wieder auf der gesamten Strecke. mehr ->

Ausweichmöglichkeiten während der U1-Sperre. mehr ->

Wiener Linien: 2012 bisher 60.000 neue Jahreskarten-BesitzerInnen. mehr ->

Wiener Linien: Sieben weitere Sprachangebote für Ticketkauf am Automaten in U-Bahn-Stationen. mehr ->

Kupferdiebe auf frischer Tat ertappt. Gute Kooperation zwischen Wiener Linien und Polizei. mehr ->

Ab 1. März gelten in Wien die neuen Parkpickerl und Kurzpark-Tarife.  mehr (lesen oder vorlesen lassen) ->

Die Rettungsgasse (Übungsvideos mit Ton abspielen)  mehr ->
Die Bestimmungen treten mit 1.1.2012 um 0.00 Uhr in Kraft. (Achtung: Es gibt keine Übergangsfristen oder Toleranzzeiträume.)

Abschleppen im Sinne der Sicherheit für die Wienerinnen und Wiener. Trotz vorprogrammiertem Parkplatzmangel entscheiden sich viele für eine Anreise mit dem PKW, anstatt bequem auf das gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz umzusteigen. Viele von ihnen parkten in der Folge ihr Fahrzeug illegal, etliche benutzten unerlaubterweise Behindertenparkplätze, verstellten Ein- und Ausfahrten und Halte- und Parkverbotszonen. mehr ->

Die Haupt- Radrouten (ganze 255 km!) werden auch im Winter von der MA 48 betreut.  mehr ->

"Hauptbahnhof Wien"-Baustelle Wiedner Gürtel: Bauarbeiten schreiten rascher voran als angenommen.  mehr ->

Ganz Graz findet Platz in Wiener Öffis.  mehr ->

Bekenntnis zu Elektromobilität
"Wien ist mit dem sehr hohen Anteil an öffentlichem Verkehr bereits heute die Metropole der Elektromobilität. Damit das so bleibt, arbeitet die Stadt Wien gemeinsam mit den Wiener Stadtwerken und Wien Energie an einer neuen Form der urbanen Mobilität. Mit dieser neuen Ladesäule haben wir einen weiteren wichtigen Schritt in diese Richtung gemacht.", so Vizebürgermeisterin Renate Brauner. Die E-Bike-Tankstelle ist für die Mieter des MQM (Media Quarter Marx) vorgesehen. Die Errichtung der Zweirad-Ladesäule sowie die Stromkosten für die E-Bike-Beladung übernimmt MQM.  mehr ->

Wien feiert 1 Jahr Nacht-U-Bahn und 35 Clubs feiern mit.  mehr ->

Wiener Autobesitzer fahren gerne mit "Öffis". Wer das eigene Auto stehen lässt, tut der Geldbörse etwas Gutes: Bereits eine Wegstrecke von rund sieben Kilometern zum Arbeitsplatz (etwa vom Enkplatz in den 1. Bezirk) verursacht allein an Benzinkosten 450 Euro pro Jahrmehr ->

Schon 5 Millionen Fahrgäste fuhren mit der Nacht-U-Bahn.  mehr ->

Der Elektromobilität gehört im urbanen Raum die Zukunft. E-Mobility: 23 Stromtankstellen in der Messe Wien eröffnet; ab sofort: Stromtanken in den Parkhäusern A und D sowie in der Congress-Tiefgaragemehr ->

Wiener Linien: 1.300 Behinderungen durch Falschparker im ersten Halbjahr. Ein einziges Auto auf eine frequentierte Straßenbahnlinie kann diese bis zu 40 Minuten lahmlegen und Verspätungen für Tausende Fahrgäste verursachen. Wer die Straßenbahn behindert, verursacht nicht nur Ärger für die Fahrgäste der Wiener Linien, sondern auch für seine eigene Geldbörse.  mehr ->

Wiener Linien starten E-Bus Probebetrieb in der Innenstadtmehr ->

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit. Wenn man nicht direkt betroffen ist, kann man es ja noch mit Humor sehen.
Parkplatz für Behinderte  und eine der Antworten aus der Ellenbogengesellschaft.

Neue Konzepte für Mobilität in Wien. 2010 waren rund 840 Millionen Menschen mit den Wiener Linien "g’scheit unterwegs".   mehr ->

"Ciao Stau!" mit Wiener Linien und ÖBB. Mit der S-Bahn staufrei in die Stadt, mit der U-Bahn staufrei durch die Stadt.  mehr ->

Wiener U-Bahn: Nun 40 neue V-Züge unterwegs.  mehr ->

Einen großen Erfolg brachte der Weltkongress in Dubai für die Wiener Linien. Mit Geschäftsführer Michael Lichtenegger und U-Bahn-Experten Thomas Kritzer entsenden die Wiener Linien gleich zwei Führungskräfte des Unternehmens in die Kommissionen des internationalen Verbands für öffentlichen Verkehr (UITP)mehr ->

Wiener Radkarte
Für all jene, die etwas zu viel Gewicht haben, ist Radln ideal. Denn es belastet die Gelenke kaum. Ob auf der Donauinsel, im Prater, im Wienerwald oder in der Stadt - die Radkarte informiert Sie umfassend und übersichtlich über die vielen Radrouten und Mountainbike-Strecken der Stadt.  mehr ->

Die besonderen Verkehrsregelungen in Wohnstraßen

  • in Wohnstraßen dürfen Fußgängerinnen und Fußgänger die Fahrbahn betreten. 
  • das Spielen ist auf der Fahrbahn gestattet.
  • der Radverkehr ist nicht an die Einbahnregelung gebunden.
  • Fahrzeuge dürfen nur in Schrittgeschwindigkeit (ca. 5 km/h) fahren.
  • Fahrzeuge dürfen nur an den dafür gekennzeichneten Stellen geparkt werden.


Wiener Linien legen bei Kundenzufriedenheit weiter zu.  mehr ->

Rotlichtkameras sorgen für mehr Verkehrssicherheit  mehr ->

Wiener U-Bahn: Neue Piktogramme mit Sicherheitshinweisen. Diese neuen Aufkleber weisen in U-Bahn u.a. auf Türspalt und sich schließende Türen hin.  mehr ->

Neuer Fahrgastrekord bei den Wiener Linien erwartet - Nacht-U-Bahn und U2-Verlängerung hervorragend angenommen  mehr ->

Mehr Sicherheit in der Kaiser-Ebersdorfer Straße 270 bis 272 im Bereich der Bushaltestelle.  mehr ->

Erste Phase der Wiener Ampelmodernisierung abgeschlossen. 200 Ampeln im Hauptstraßennetz komplett erneuert.  mehr ->

StR Schicker: 40-prozentige Zunahme des Radverkehrs seit 2006  mehr ->

StR Schicker: Wiens Beitritt zu Städtenetzwerk "Cities for Cyclists" fix  mehr ->

Gratis-Fahrradcheck auf der summerstage geht in die Verlängerung  mehr ->

Bures, Schicker und Kern eröffnen am 19.8.2010 das bahnorama. Spannende Aus- und Einblicke in das Jahrhundertprojekt Hauptbahnhof Wien  mehr ->

"Wien auf Schiene" - Bahnhöfe 1837 - 2015. Eine abenteuerliche Zeitreise bis zum Jahrhundertprojekt Hauptbahnhof.  mehr ->

Sima testet Elektroauto von Mitsubishi  mehr ->

Gratis-Broschüre "Parken in Wien 2010"  mehr ->

Die U1 Station und die S-Bahn-Station"Südtiroler Platz" werden mit Teilinbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofes Wien im Dezember 2012 in Station "Hauptbahnhof Wien" umbenannt.  mehr ->

Twin City Liner: Halbe Million Passagiere seit Start der Linie  mehr ->

Bahnorama Tower Wien - Informationszentrum Hauptbahnhof  zum Video ->

Anhaltender Aufwärtstrend bei Radverkehr  mehr ->

Das Wiener Radwegenetz wieder übersichtlich und strukturiert dargestellt  mehr ->

Mit der U-Bahn durch die Nacht.
Die WienerInnen haben bei der Volksbefragung "Ja" zum 24-Stunden-Betrieb der U-Bahnen am Wochenende und vor Feiertagen gesagt - und jetzt wird umgesetzt.
Am 3. September geht's los. Alle 15 Minuten wird eine U-Bahn fahren. Vergleichbare Städte haben längere Wartezeiten und teurere Tickets.  mehr ->

Wiens Baustellenkontrolle wird aufgestockt  mehr ->

"fahr_rad_in_Wien" - Wiener Radsaison wird eingeläutet  mehr ->

Konjunkturfaktor Wiener Linien: Investitionen sichern auch im Jahr 2010 tausende Arbeitsplätze  mehr ->

Hauptbahnhof Wien  aus Süd- und Ostbahnhof wird Hauptbahnhof-NEU  mehr ->

Sperre des Südbahnhofes - Was ändert sich ab 13. Dezember 2009  mehr ->