Beim EU-Gipfel am 24. März sollen wichtige Entscheidungen gefällt werden. Zahlreiche Inhalte gelten noch als strittig. So treten Frankreich und Deutschland für eine verstärkte wirtschaftliche Koordinierung in der Eurozone ein. Dies könnte auch Eingriffe in die Lohn- und Pensionspolitik der Länder bedeuten. Österreichs Ansatz lautet da ganz anders: Wettbewerbsfähigkeit kann sehr wohl erreicht werden durch Investitionen in die Bereiche Bildung, Exporte, Forschung, ebenso mit dem Eintreten gegen Lohn- und Steuerdumping bis hin zum Vorschlag der Finanztransaktionssteuer, sagte Faymann. Außerdem bekundete er: "Für einen SPÖ-Regierungschef kann ich das auf den Punkt bringen, länger arbeiten und Löhne runter, das geht nicht". mehr ->