Hypo-AA, Rettung vor dem Totalzusammenbruch und fehlende Konsequenzen


Hypo-Alpe-Adria, Rettung vor dem Totalzusammenbruch und fehlende Konsequenzen
 

So richtig es wohl war, die Hypo-Alpe-Adria vor dem Totalzusammenbruch zu retten und damit einen Dominoeffekt zu verhindern, so fahrlässig ist es spätestens heute, daraus eine weitere Umverteilung „Von-Unten-Nach-Oben“ zuzulassen. Der durch Bankster angerichtete Schaden hat einigen wenigen geholfen, ihren Reichtum enorm zu vermehren. Jetzt, wo es an der Zeit wäre, von diesen Gewinnlern wieder etwas zurückzuverlangen, wird wenig bis gar nichts seitens der Regierenden in diese Richtung unternommen.
Es ist nun aber höchst an der Zeit, dass sich dieses Blatt wendet!
Deshalb wurde eine Petition für einen Gesinnungswende gestartet. Die Regierung unter unserem Kanzler Werner Faymann bedarf unserer „Unterstützung“ um genau dort anzusetzen, wo anzusetzen ist. Gelder für die Sanierung maroder Banken sollen zukünftig dort eingesammelt werden, wo in all den Jahren genügend angehäuft wurde. Bei den wirklich Reichen, bei jenen Personen und deren vorgeschobenen Finanz-Konstrukten, die nicht annähernd solch hohe Steuersätze kennen, wie sie jenen Menschen abverlangt werden, die sie für ihre ganz normale Arbeit an Lohn- und Einkommensteuer zu entrichten haben. Es ist deshalb höchst an der Zeit, die wirklich Vermögenden stärker zu besteuern, damit nicht immer nur die sogenannten Kleinen - nämlich du und ich – stets zur Kassa gebeten werden.
Hier geht’s zu dieser Petition ->

Posted by Allé Wilfried Thursday, April 17, 2014 6:58:00 PM Categories: Soziales Steuern, Finanzen Wahlen
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