Die Internetkriminalität steigt schnell und stetig. Cyber-Kriminalität hat viele Facetten, aber eine besonders beliebte Spielwiese für die Betrüger ist der Online-Handel - zumal der Handel mit Waren im Netz sich weiter steigender Beliebtheit erfreut.
Mit dieser Masche arbeiten Fake-Shops
Besonders dreist gehen Betrüger:innen vor, die dich mit Fake-Shops abzocken. Sie locken dich mit Schnäppchen, bieten die Artikel aber nur zum Schein an. Die Produkte gibt es in Wirklichkeit gar nicht.
In Fake-Shops wird alles Mögliche angeboten: Elektronik-Artikel, Schmuck, Mystery Boxen, Mode, Reisen und Flüge. Zu Beginn der Pandemie setzten die unseriösen Verkäufer:innen auch auf Masken und Desinfektionsmittel.
Wenn du etwas bestellst, bekommst du entweder gar kein Paket oder Sachen in schlechter Qualität. Weil du schon bezahlt hast, bist du doppelt hereingefallen: Das Geld ist weg und die Ware nicht da.
Die dubiosen Shops sehen mit geklauten Produkt-Bildern oft täuschend echt aus. Manchmal bauen die Kriminellen sogar reale Webshops nach, inklusive ähnlicher Web-Adresse. Oder sie bieten Fake-Artikel bei sozialen Netzwerken, Amazon oder Ebay an.
6 Tipps, um sich dagegen zu wappnen:
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