Herbert Arlt
http://www.arltherbert.at/neu-aktualisierungen/
4.7.2016
Die FPÖ ist unter anderem nicht wählbar:
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Wegen der Einstellung zur Gewalt (es reicht nicht aus, Einträge mit Morddrohungen zu löschen / die Verpflichtung lautet aufgrund des Gesetzes, dass Strache zwingend Anzeigen gegen potentielle Straftäter erstatten hätte müssen)
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Die Einstellung der FPÖ zum Verfassungsgerichtshof ist ambivalent (das zeigen auch die Aussagen des Präsidentschaftskandidaten Hofer, der nicht anerkennt, dass es keine Manipulationen gab/ es wird nur anerkannt, was auf dem eigenen Weg zur Macht nützlich sein könnte)
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Die Folgen des Brexit zeigen, in welche Situation die FPÖ Österreich bringen möchte. Die Auftritte mit Marine Le Pen etc. zeigten, in welchem politischen Randsektor die FPÖ bzw. auch ihr Präsidentschaftskandidaten angesiedelt sind.
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Die FPÖ ist eine anti-österreichische Partei schon von ihrer Tradition her. Das wird laufend durch die Haltung gegen den Plurikulturalismus belegt.
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Die Realitätsverweigerung der FPÖ zeigt sich anhand ihres Nichtverständnisses der Folgen der Digitalisierung, der Bedeutung der Vorstellungsbildung, der Quantenmechanik, der Urbanisierung seit dem 19. Jahrhundert etc. Es geht der FPÖ ausschließlich um die Macht, woraus sich in allen gesellschaftlichen Bereichen schwerwiegende, negative Folgen ergeben werden.
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Es ist völlig klar, dass es eine klare Mehrheit gegen die FPÖ und damit Hofer in Österreich gibt. Damit ist aber noch nicht gesagt, dass dies an der Wahlurne zum Ausdruck kommt.
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Eine klare Mehrheit in dieser Frage an der Wahlurne wäre eine Befreiung für Österreich. Dafür muss aber auch das Notwendige für den Wahlsieg getan werden.
Tuesday, July 19, 2016 6:34:00 PM
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