Denkzettelwahl: "Gestern - Heute - Morgen"


Denkzettelwahl: Gestern - Heute - Morgen
 

Datei:Begin CEST.svgWer immer mit dem Gedanken spielt, eine Denkzettelwahl hinzulegen, der sollte vorher doch noch einmal u.a. diese Video-Clips anschauen. Information und Wissen haben noch nie geschadet! mehr ->
Wem die österreichische Szene zu unbedeutend erscheint, der sei hier eingeladen, ein wenig über den Tellerrand (sprich ins EU-Umland) zu blicken: Nämlich zum "Aufmarsch-der-Populisten" ->

Posted by Allé Wilfried Saturday, April 5, 2014 7:57:00 PM Categories: Steuern, Finanzen Wahlen
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re: Denkzettelwahl: "Gestern - Heute - Morgen"

Saturday, April 12, 2014 1:19:55 PM Allé Wilfried

Na, so was!
Da haben die NEOS doch glatt die Redewendung "über den Tellerrand blicken" von uns abgeschaut und verwenden den jetzt sogar in ihren Plakaten.

re: Denkzettelwahl: "Gestern - Heute - Morgen"

Saturday, April 5, 2014 11:48:11 PM Manfred Pepl

WARUM sagen wir NAZIS zur FPÖ?
Ganz einfach: Weil die FPÖ eine NAZIPARTEI in Reinkultur ist! Hier ein paar Fakten für die etwas Vergesslichen:
1. Gegründet wurde die FPÖ als Nachfolgepartei der VdU, welche Ihrerseits zur Heimat für die verbotene NDP wurde. (historisch bewiesen und in allen seriösen Geschichtsquellen nachzulesen.
2. Von 1955 bis 1968 Parteiobmann Anton Reinthaler. Ein SS- Brigadeführer, der übrigens wegen schwerer Kriegsverbrechen jahrelang im Gefängnis saß. (Historisch bewiesen und in seriösen Geschichtsquellen nachzulesen..)
3. Friedrich PETER übernahm 1968 die Parteispitze. Ein Waffen SS Sturmbandführer, der ausgerechnet von Kreisky vor Simon Wiesenthal beschützt wurde. Zur Ehrenrettung von Kreisky muss man sagen, dass ihm damals leider nicht viel anderes übrig blieb und die NAZI-Partei spielte in der damaligen Zeit bei uns nur als Zünglein an der Waage eine Rolle.
4. Dann kam Alexander Götz. Unter ihm wurde gar Gottfried KÜSSEL- auch auf Druck von Harald Ofner SPITZENKANDIDAT der FPÖ in Payerbach.
5.Dass sich 1980 nur für eine sehr kurze Zeit, der einzige Liberale der NAZIS (FPÖ), in Gestalt von Norbert Steger durchsetzte ist ein weiterer historischer Beweis für den rechtsextremen Stand dieser Partei. Harald Ofner, der damalige Justizminister fiel durch zahlreiche menschenverachtende Äußerungen auf und wurde dafür sogar von Norbert Burger, einer der neofaschistischen Gallionsfiguren hoch gelobt. Selbstverständlich ist auch dies in allen seriösen Historiken nachzulesen.
6. Viele werden sich noch erinnern, dass in der AERA Steger, einer der zahlreichen RECHTSAUSSEN in der FPÖ, nämlich Friedhelm Frischenschlager im Jahre 1985 einen entlassenen Kriegsverbrecher (Walter Reder) abholte und ihn mit einem kräftigen Händedruck begrüßte.
7. 1986 löste der rechtsradikale Haider in einer Kampfabstimmung den liberaleren Steger ab. Vranitzky beendete daraufhin sofort die Koalition mit den NAZIS.
8. Haider sorgte mit zahlreichen wohlplazierten, faschistoiden Aussagen über das dritte Reich, die ideologische Missgeburt Österreichs, er bezeichnete gar die Angehörigen der Waffen-SS als anständige Menschen mit Charakter, die ihrer Gesinnung treu blieben, usw. usf. .. Sogar Heide Schmidt wurde dies zuviel und sie spaltete sich mit dem LIF ab.
9.Ob Mölzer, der die Ausschreitungen bei der Anti-Nazi-Ball-Demo direkt mit der Reichskristallnacht verglich, vom „Negerkonglomorat“ bis hin zur verklärten „liberaleren Gesetzgebung im 3. Reich gegen die EU“ hat er unzählige Entgleisungen zu bieten. Oder Scrinci, der stets voll Stolz darauf verwies, sich zu seiner Angehörigkeit bei der NSDAP zu bekennen, ob Ewald Stadler, für den homosexuelle Partnerschaften "pervers" seien, oder der unverhohlene Sympathie für den rechtskräftig verurteilten Volksverhetzer Horst Mahler hegt, Gudenus sen, der öffentlich die Existenz von Gaskammern im 3. Reich bestritt, der gegen die Errichtung einer Gedenkstätte in Mauthausen eintrat und der dem Ring freiheitlicher Studenten entstieg. Auch der Sohn, Johann Gudenus entsprang dem Ring freiheitlicher Studenten. 2004 verlangte er gar nach einem Gesetz gegen "Umvolkung". Zahlreiche solcher Typen stehen der FPÖ nahe.. Gerade darum ist es eine NAZI-Partei!
10. Strache: 1989-1996 mit der Tochter von Norbert Burger liiert. (Wo die Liebe hinfällt... Anmerkung des Verfassers..) Mitglied der schlagenden Burschenschaft "Vandalia", 1989/90 Teilnahme an militärischen Übungen mit den NEO-Nazis in Kärnten. 1990 Teilnahme einer Wahlkampfveranstaltung "Nein zur Ausländerflut". Kandidaten, der Holocaust Leugner Gerd Honsik, wie Strache-Freund Franz Radl. Die Partei wurde übrigens wegen Wiederbetätigung nicht zugelassen. Er zeigte sich mit dem Kühnen-Gruss einer nicht verbotenen Variante des Hitlergrußes, der von den Neo-Nazis verwendet wird. Strache vergleicht Medienberichte über seine faschistischen Aktivitäten mit dem Hitler Hetzblatt "Der Stürmer".
Noch endlos ließen sich Beweise aufzählen, brauch ich aber nicht, denn wir WISSEN: Die FPÖ war IMMER eine NAZI-PARTEI, sie ist eine NAZI-PARTEI und sie wird es wohl auch bleiben.
Recherchiert und zusammengefasst von Manfred Pepl

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