"Darf's ein bisschen mehr sein?"


Darf's ein bisschen mehr sein?
 

Wir dürften - leider - wieder recht behalten:
Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert – denn so lautet das skandalöse Geschäftsmodell der Banken.
Beispiel aus nächster Nähe gefällig? ”Die Erste Group schockt mit ihrem Milliardenverlust die Märkte.” mehr ->
Wieviel von seinem Fürstlichen Gehalt (2,2 Mio. €), das Erste-Boss Andreas Treichl im März 2012 einstreifte, wird er angesichts der Spätfolgen der Wild-Ost-Manier an seine brötchengebende Bank zurückzahlen? Wir bleiben neugierig!
Und bitte, nennt uns nicht schon wieder ”Die Neidgesellschaft”. Wir neiden nicht, wir wollen nur, dass ”Unsere Leistungsträger” eben auch ihren korrekten Anteil an den Kosten tragen – nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Posted by Allé Wilfried Saturday, July 5, 2014 1:25:00 PM Categories: Steuern, Finanzen
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re: "Darf's ein bisschen mehr sein?"

Sunday, July 27, 2014 9:41:45 PM Allé Wilfried

Nur damit du es endlich kapierst! Deine Gier schadet dem Wachstum. mehr ->

re: "Darf's ein bisschen mehr sein?"

Tuesday, July 8, 2014 4:54:07 PM Allé Wilfried

Erste-Chef Treichl kassierte für 2010 dank eines wieder höheren Bonus eine Gage von 2,79 Mio. Euro, fast doppelt so viel wie im Krisenjahr davor. Er wisse, dass es angesichts leider hunderttausender Menschen, die an der Armutsgrenze lebten, viele als schrecklich und total ungerecht empfänden, wieviel Banker verdienten. Gerecht sei es auch nicht, dass der Rektor der Universität oder der Präsident des Verfassungsgerichtshof im Jahr verdienten, was er, Treichl, im Monat habe. Oder dass der beste Marathonläufer ein Hundertstel von dem erhalte, was der beste Golfspieler bekomme, oder dass Volksmusikstars ein Mehrfaches der besten Opernsängerinnen kassierten. Gerechtigkeit habe da keinen Stellenwert. mehr ->
Und dann beflegelte er auch noch Politiker, der gute Herr. mehr ->

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