Am Thürnlhof

Das VolksBegehren BildungsInitiative "Österreich darf nicht sitzenbleiben"!  mehr ->

Schwarzer Humor - Wiener Lieder, G'schichten vom Zentralfriedhof & dortigen Polizeieinsätzen.  mehr ->

Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. mehr ->

Die Banken werden (ja schon wieder einmal) gerettet. Hier geht es zu 25 Minuten Klartext-Information, die wir so auch in einer ORF-Sendung brauchen könnten.  mehr ->
Und hier geht es zu einer 'Nachhilfestunde' für Politik und Finanzindustrie. 15. 10.!
Empört Euch!   Engagiert Euch! ->

Begleiten Sie die KERNÖLAMAZONEN auf ihrer Reise mit viel Humor, Wortwitz und Conférencen mit dem Publikum von ihren Liebesabenteuern rund um den Erdball im Schloss Neugebäude.  mehr ->

Ein Filmabend der SPÖ Bildung 11 bei freiem Eintritt. Zwei Antihelden, eine falsche Oma, viel Schlafmittel und noch mehr Probleme: wahnwitzig geniale Austro-Komödie von und mit Michael Ostrowski, Andreas Kiendl und der unvergleichlichen Elfriede Ott in ihrer tatsächlich allerersten Kinorolle.  mehr ->

Gemeinderätin Eva Hatzl, Vorsitzende der SPÖ-Frauen Simmering ladet zum
Rosa Jochmann Abend (110. Geburtstag) in der SPÖ Simmering im EKZent ein.  mehr ->

Auch heuer findet wieder unser beliebtes Hendel- und Stelzenschnapsen der Sektion 8 vom Thürnlhof im Vereinslokal Pantucekgasse 9/Eingang Miltnerweg statt.

Nur mehr ein geringer Anteil an Karten ist noch bei Franzi Rambacher erhältlich.
Da heißt es: Schnell noch zugreifen!  mehr ->

hier geht es zur Fotogalerie ->

Führung Blaues Wasser - Naturschutz in Simmering - mit Mag. Harald Gross, Biologe in der Umweltschutzabteilung.  mehr ->

Wiens Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz ist zu Gast im Schutzhaus am Neugebäude, Simmeringer Hauptstraße 289.  mehr ->
(v.li.n.re.) Hannes Schmutzer (Sektionsleiter Sektion 15), Mag.ª Ulli Böhm (Bezirksrätin, Sektion 8), Prof. Harry Kopietz (1. Wiener Landtagspräsident), Eva-Maria Hatzl (Gemeinderätin, Sektion 14), Mag. Franz Sperl (Klubobmann SPÖ Simmering, Sektion 8), Engelbert Wagner (Sektionsleiter Sektion 7), Kommerzialrätin Renate Angerer (Bezirksvorsteherin)

Am 4. Oktober ist Equal Pay Day in Österreich, also jener Tag im Jahr, ab dem Frauen - im Vergleich zu Männern - bis Jahresende "gratis" arbeiten. Männer haben das durchschnittliche Jahresgehalt einer Frau bereits an diesem Tag verdient.
Vorarlberg hat mit 31,8 Prozent die größte Gehaltsdifferenz und musste somit den Equal Pay Day bereits am 6. September begehen, gefolgt von Oberösterreich mit einer Differenz von 28, 5 Prozent. Die geringsten Einkommensunterschiede gibt es in Wien mit 21, 2 Prozent.  mehr ->
Was sagt dieStandard.at dazu?  mehr -

Ist in der EU etwa ein Sinneswandel eingetreten?
Anfänglich (und schon lange zurück) waren einige wenige Österreicher für eine Finanztransaktionssteuer, dann schön langsam und behäbig auch die Bundes-SPÖ, mittlerweile sogar die Bundesregierung; und jetzt, jetzt denkt auch die EU ernsthaft daran eine Finanztransaktionssteuer einzuführen!  mehr ->
Ein erster Schritt in die richtige Richting (Tobin) scheint getan! Weitere sollten/müssen folgen; wie die Höhe des Steuersatzes [0,01% bis 0,1%] wohl noch viel zu gering ist, als auch bei Überschreiten definierter Bandbreiten der Satz rigoros anzuheben ist (Spahn) - siehe Grafik: braune Spitzen außerhalb der gelben Bandbreiten.
Darüber gab es hier schon zu lesen ->

Gemeinderat Harald Troch, Bezirksrätin Ulli Böhm und Bezirksrat Franz Sperl stehen bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Umgebung für ungezwungene Gespräche allen Thürnlhofern zur Verfügung. Jeder ist eingeladen den politischen Mandataren direkt sein Anliegen, seine Meinung zu sagen.
Leben wir die direkte Demokratie!  mehr ->

Wer kennt ihn nicht den neoliberalen Slogan: Mehr P RIVAT – weniger S TAAT
In Wahrheit verbirgt sich dahinter stets: Mehr P rofit für die Aktionäre - weniger S ervice für die Bevölkerung.
Dieser Wahnsinn, dieser Schwachsinn reicht uns jetzt. Es ist Höchste Zeit für die Gegenoffensive! Empört Euch! Wehrt Euch mit einer Unterschrift.  mehr ->

Wem der soziale Friede wirklich wichtig ist, der stellt rechtzeitig die Weichen! Zum Abbau des Schuldenberges müssen endlich auch diejenigen in die Pflicht genommen werden, die durch Herabsetzung oder gar durch Wegfall von Steuern übermäßig viel profitieren, ihren gerechten Anteil zu leisten. 80.000 Österreicher (1%) wären davon betroffen, weil sie mehr als 1 Million Euro besitzen. Trotz eines eher gering angedachten Steueransatzes von nur 0,4% bis 1,5% könnten Steuern von bis zu 3 Milliarden jährlich eingenommen werden. Und es bestünde kein Grund, dass dieses Klientel deswegen auf die Straße gehen müssten, um ihre Überlebenschancen einzufordern.  mehr ->