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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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"Man muss den Tatsachen ins Auge blicken" ist das einzige was uns Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) derzeit zur - seinerzeit unter seinem Vor-Vorgänger Josef Pröll - verstaatlichten Krisenbank Hypo Alpe Adria zu sagen hat. Dabei geht es um einen Geldbetrag der sich 'gewaschen' hat. Um bis zu 19 Milliarden Euro könnte der Schuldenstand für den Staat Österreich ansteigen. Die Staatsverschuldung dürfte dabei von derzeit rund 74 auf knapp 80 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Wenn dann immer so salopp berichtet wird vom Staat Österreich, dann bedeutet das nichts anderes als: Wir sind damit gemeint. Wir, die Bürger und Steuerzahler von Österreich! Weil wir ja über unsere Verhältnisse gelebt haben. So ein Schwachsinn! Für wie deppert halten uns diese Meinungsmacher? Es ist höchst an der Zeit, dass wir uns das nicht länger gefallen lassen! Treten wir gemeinsam an gegen die auf unsere Regierung einwirkende Lobby der Besitzenden! Wenn das nicht gelingt, wird sich nix ändern, weil die Vermögenden kontinuierlich von der Ist-Situation profitieren und dadurch noch reicher werden, während der Mittelstand immer ärmer wird. Mittelstand erwache!! Sonst werden sie dir auch die nächsten Jahre erfolgreich ihr Mantra: "Vermögen darf nicht besteuert werden" in den Schädel hämmern. mehr ->
Im Schutzhaus am Neugebäude Buchpräsentation von und mit Gerald Grassl Der Putsch 1933/34 Der Einmarsch Der Terror Geschichten zur Geschichte Simmerings III mehr ->
Zuerst einmal bedarf es klarer Worte. Diese gehören auch in die Tat umgesetzt. Um Taten vollbringen zu können, bedarf es Kraft. Kraft und noch mehr Kraft beziehen unsere politisch Verantwortlichen nur aus ihren Wählerstimmen. Wählerstimmen bekommen sie von uns, von den Bürgern unseres Landes, von den Bürgern der EU. Jedem dem eine friedvolle, eine sozial gerechtere Gemeinschaft für Jung und Alt wichtig ist, soll – ja muss – seinen Vertretern die dafür notwendige (politische) Kraft verleihen, dass klaren Worten ebensolche Taten folgen können. Stärken wir unsere Vertreter bei ihren Vorhaben, geben wir ihnen die politische Kraft, wählen wir sie! Nicht wählen bringt nichts. Dadurch werden nur unsere Gegner gestärkt. Das ist schlichtweg Schwachsinn! Hier ein paar Beispiele warum es unsererseits sinnvoll und notwendig ist zu handeln: Eugen Freund im Interview -> Werner Faymann vor dem Europarat in Straßburg ->
Die Wappler unter uns sind in der Überzahl! WOHER soll eine Regierung denn das benötigte Geld besorgen, wenn sie vom Wähler NICHT den Auftrag bekommen hat, sich dieses bei den Vermögenden durch eine gerechte Vermögensbesteuerung (= Reichensteuer) zu holen? Wenn es um das geliebte Auto geht, dann werden selbst die Ruhigsten munter. Aber bei einer Steuer auf Vermögenszuwachs ohne Arbeit wie u.a. das Erbe, da herrscht Funkstille! Kann man da überhaupt von mehrheitlich vernünftigen, österreichischen Bürgern sprechen? Dass die wirklich Reichen so reagieren, ist aus deren Sicht ja noch zu verstehen. Nicht verständlich ist es aber, wenn Bürger mit einem Bruttomonatseinkommen von weniger als 10.000 Euro (absichtlich so hoch beziffert; und trotzdem ist das die überwiegende Mehrheit der Österreicher – übrigens, nicht nur der Österreicher) sich gegen eine derartige (Reichen-)Steuer aussprechen. Hallo, wer seid ihr? Alles Reiche? Ihr, die ihr so kurzsichtig denkt? Gehören da etwa auch Thürnlhofer dazu!?! Wie vernagelt die große Mehrheit denkt, fühlt und schreibt kann man in den Postings des standard.at-Artikel erfahren. mehr -> Kopfschüttel ...
Wenn wir Bürger von Europa offensichtlich nicht einmal in der Lage sind eine Finanztransaktionssteuer [ Komm, steig auch Du aufs Gaspedal! zum Gaspedal -> ] von unseren nationalen und europäischen Politikern einzufordern, wie unfähig werden wir erst agieren, wenn es darum geht, sich gegen eine bereits weltweite - totalitär vorgehende - Finanzmacht zu wehren?
Was wissen wir eigentlich, was da seit geraumer Zeit bereits schon alles läuft in dieser ‚Finanzindustrie‘? Können und wollen wir uns darüber überhaupt ein Bild machen? Offenbar nicht. ° Warum hinterfragen wir diese Machenschaften nicht? ° Warum wehren wir uns nicht gegen diese Praktiken? Jeder nicht direkt am Profit Beteiligte bei klarem Menschenverstand müsste sich dagegen verwehren, tut es aber nicht, obwohl er/sie/wir die Verlierer in diesem Geld-Karussell sind. Sollte jetzt jemand neugierig geworden sein, was hier gemeint und angesprochen wurde, der kann hier durch eine kleines Loch in das Innere eines Imperium blicken, in dem ohne Wenn und Aber skrupelloses Geldvermehren das oberste Gebot ist. Eine knappe 3/4 Stunde, die sich lohnt hinzuschauen und zuzuhören; Wutausbruch möglich. mehr »
Wir wollen auch unser Geld zurück! Jenes Geld, das wir für die Rettung der Banken bisher aufgebracht haben, bzw. wofür wir Haftungen übernommen haben. Wir, die ganz normalen Bürger und Steuerzahler aller (EU-)Länder. Wir haben seit Ausbruch der Finanzkrise folgende PROBLEMSTELLUNG, festgeschrieben in einer Arbeitsunterlage der Europäischen Kommission in Brüssel, den 14.2.2013 mehr -> Im Finanzsektor und in anderen Sektoren werden derzeit einige nicht harmonisierte nationale Steuern erhoben, die sowohl in den elf oder mehr teilnehmenden als auch in den nicht teilnehmenden Mitgliedstaaten zu Problemen der Nicht- und Doppelbesteuerung und somit zu einer Fragmentierung des Binnenmarkts führen. Eines der Hauptziele der jüngsten Initiativen zur Besteuerung des Finanzsektors bestand und besteht noch immer darin, den Finanzsektor angemessen und in beträchtlichem Umfang an der Finanzierung der Rettungsmaßnahmen zu beteiligen, die ihm direkt oder indirekt zu Gute kamen. Die wirtschaftliche Entwicklung seit dem Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise und die relativ erfolgreiche Stabilisierung der Finanzmärkte haben nichts an der Art der zu lösenden Probleme geändert, nämlich den enormen Kosten für die Rettung des Finanzsektors, die von den Steuerzahlern vorfinanziert wurden, der immer dringlicheren Notwendigkeit, zu nachhaltigen öffentlichen Finanzen zurückzukehren, und dem Fehlen eines angemessenen und umfangreichen Beitrags des Finanzsektors. Komm, steig auch Du aufs Gaspedal! zum Gaspedal ->
Der Wiener Eistraum 2014 lädt wieder ein zu "Grenzenloses Vergnügen vom Rathaus bis zum Ring". Auf über 7.000 m² Eisfläche werden Hüttenzauber am Wiener Rathausplatz mit einer vergrößerten Almhütte, vielfältige regionale und biologische Gastronomie geboten. Bei gleichbleibenden Preisen bietet der Wiener Eistraum 2014 allen großen und kleinen WienerInnen sowie Gästen der Stadt ein Eislauferlebnis der besonderen Art. Auch 2014 sind im Namen der Stadt Wien und Stadtrat Christian Oxonitsch alle Wiener Kindergärten, Horte und alle Schulen in Begleitung von Betreuungspersonen (Tagesmütter mit Ausweis) herzlich zum kostenlosen Eislaufen beim Wiener Eistraum 2014 eingeladen. Montag- bis Freitagabend zwischen 17:00 und 22:00 Uhr werden 450 m² der großen Eisfläche zur Eisstockbahn verwandelt. mehr ->
Wie lange wird es wohl noch dauern bis die Konservativen, derzeit angeführt von Michael Spindelegger, einen dieser Sager á la Andreas Khol loslässt: Veritas temporis filia - Die Wahrheit (ist) die Tochter der Zeit. Zur Erinnerung: Damals ( 1999 ) hatte im vorhergehenden Wahlkampf ÖVP-Parteichef Wolfgang Schüssel versprochen: „Wenn wir Dritte werden, gehen wir in Opposition!“. Als die nach der Wahl drittplatzierte ÖVP doch eine Koalitionsregierung mit der FPÖ einging, kommentierte Khol dies mit den Worten: „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit“ Für (noch?) Parteichef Michael Spindelegger ist die Ablehnung der Gesamtschule bekanntlich ein Glaubensgrundsatz, von dem man sich nicht so mir nix dir nix verabschieden kann. Außer man hat einen guten Sager an der Hand. Von dieser Stelle aus könnten wir da behilflich sein. Wie wäre es mit dem Ausspruch von Konrad Adenauer? „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.“ mehr ->
Der hohe Beamte und Priester Chai-hapi hockt mit angezogenen Beinen auf einem Kissen. Die über 3000 Jahre alte Hockerstatue des ägyptischen Beamten und Priesters Chai-hapi wurde um 1800 bei Aushubarbeiten für den Wiener Neustädter Kanal im dritten Wiener Gemeindebezirk ausgegraben, in dem Bereich, auf dem sich im ersten Jahrhundert die römische Zivilstadt Vindobona befunden hat. Die Replik der Figur, eine Leihgabe des Kunsthistorischen Museums, ist nun im Bezirksmuseum Simmering zu sehen! Veranstaltungs–Termine: 17.1., 21.2., 21.3., 11.4., 16.5., 20.6.2014, jeweils 17 Uhr. Führungen durch die Ausstellung „Wiener Neustädter Kanal & Aspangbahn“ im Bezirksmuseum Simmering, Teilnahme gratis mehr ->
Auch heuer im Neuen Jahr lädt die SPÖ-Bildung Simmering wieder zu einer sportlichen Betätigung ein. mehr ->
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Damit Wien wieder im alten Glanz erscheint und - wie gewohnt - sauber ins Jahr 2014 startet, sind die engagierten MitarbeiterInnen der MA 48 ab 2 Uhr früh im nächtlichen Einsatz. mehr ->
Bis etwa 3:00 Uhr früh fahren die U-Bahn-Linien im 7,5-Minuten-Intervall, anschließend im gewohnten 15-Minuten-Takt. Wegen der Silvesterveranstaltung in der Wiener Innenstadt werden U1 und U3, ab 22:00 Uhr die Station Stephansplatz auf polizeiliche Anordnung durchfahren, dann dient die Station als Stützpunkt für die Wiener Rettung und ist nicht für Fahrgäste nutzbar. Zusätzlich zu den U-Bahnen fahren die Straßenbahnlinien D, 1, 2, 6, 18, 25, 26, 31, 38, 41, 43, 46, 49, 58, 60, 62, 67 und 71 in der Silvesternacht ohne Unterbrechung. Auch die Autobuslinien 7A, 26A, 29A, 35A, 66A, 68A und 73A sind im Viertel- oder Halbstundentakt unterwegs. Die ASTAX-Linien N17, N23, N61 und N90 sind ebenso im Einsatz. Das übliche Nachtbus-Netz ist in der Silvesternacht nicht in Betrieb. Am Neujahrstag verkehren U-Bahn, Bim und Bus nach dem Sonntagsfahrplan. mehr ->
Seit nunmehr 24 Jahren feiert Wien zum Jahreswechsel ein unverwechselbares Fest für Groß und Klein. Auch dieses Jahr organisiert die stadt wien marketing gmbh den Wiener Silvesterpfad, der jährlich hunderttausende BesucherInnen aus dem In-und Ausland in die Bundeshauptstadt lockt. Die Wiener Altstadt verwandelt sich in ein riesiges Partygelände: Von 14 Uhr nachmittags bis 2 Uhr nachts garantiert der Silvesterpfad in der Wiener Innenstadt, am Rathausplatz und im Prater beste Unterhaltung. Entlang des Silvesterpfads servieren Dutzende Gastronomen Punsch und kulinarische Spezialitäten. Zahlreiche Stationen sorgen mit Showprogramm, Walzer, Operette, Rock, Pop, DJ-Lines und Volksmusik für Unterhaltung. Besonders beliebt ist die Klassikmeile am Graben. Die Wiener Tanzschulen bieten am Stephansplatz Blitz-Walzertanzkurse, am Heldenplatz und im Prater lockt ein großes Feuerwerk. mehr -> Jahreswechsel an dreizehn Standorten - hier das Programm im Detail ->
Auf diesem Weg teilen wir Ihnen mit, dass wir ab heute eine verdiente Pause einlegen, um ihnen ab dem 7. Januar 2014 wieder zur Verfügung zu stehen. Wir wünschen Ihnen ein Frohes Fest und einen guten Rutsch!!! Mit freundlichen Grüßen Ihr Salat, Ihr Vollkornbrot, Ihr Gemüse, Ihr Obst, Ihre Magermilch, Ihre Gurke, Ihre Sellerie, Ihr Kohl und Ihr Joghurt. P. S.: Während unserer Abwesenheit kümmern sich mit der gleichen Aufmerksamkeit: Das Kotelett, die Languste, das Weißbrot, die Butter, die Saucen, die Gans, die Lammkeule, die Spekulatius, der Lebkuchen und natürlich das ein oder andere Fläschchen Wein, Bier, Sekt, Schnaps ... um Ihr Wohlergehen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Hiermit beginnt die Aktion: "Zum Teufel mit der Figur"
• Der Weihnachtsbaum sollte möglichst lange kühl, etwa auf dem Balkon, gelagert werden, um die Austrocknung möglichst gering zu halten. Trockene Bäume fangen leichter Feuer. Aus diesem Grund ist auch eine Lagerung neben der Heizung zu vermeiden. • Am sichersten ist die Verwendung elektrischer Christbaumbeleuchtung. Wenn man auf Wachskerzen nicht verzichten möchte, den hinteren, schlecht einsehbaren Teil des Christbaumes möglichst nicht mit Kerzen schmücken, bzw. diese nicht anzünden. • Den Baum nicht zu dicht an Vorhänge oder Wände stellen. • Den erleuchteten Baum keinesfalls unbeaufsichtigt lassen; Kinder sollten ebenso, während der Baum illuminiert ist, nicht allein im Zimmer bleiben. • Der Baum sollte in einen möglichst wasserbefüllten Ständer gestellt und so fixiert werden, dass er nicht umgeworfen werden kann. • Bei der Verwendung von Kerzenhaltern sollte darauf geachtet werden, dass diese aus einem nicht-brennbaren Material bestehen. Außerdem muss regelmäßig überprüft werden, ob die Gelenke der Kerzenhalter noch ausreichend fixiert sind. Es gibt im Fachhandel mittlerweile auch sogenannte „selbstlöschende Kerzen“ zu kaufen. • Adventkränze sollten auf nichtbrennbaren Materialien stehen (z.B. Stein- oder feuerfeste Glasplatte). • Am besten ist es, Löschmittel, wie zum Beispiel einen Kübel Wasser, eine Löschdecke oder einen Feuerlöscher bereit halten. • Löschmittel sollten unbedingt entsprechend der Verbraucherhinweise verwendet werden. Richtiges Verhalten im Brandfall: •Ruhe bewahren •Notruf 122 wählen •Genaue Adresse angeben: Straße, Hausnummer, Stiege, Türnummer •Zufahrtsmöglichkeiten oder eventuelle Zufahrtseinschränkungen durchgeben •Notfall beschreiben (Personen- und Sachschäden) •Fragen der Beamtin bzw. des Beamten abwarten und beantworten •Erst auflegen, wenn die Beamtin bzw. der Beamte alle Daten bestätigt hat
Mit einer philippinischen Weisheitsgeschichte möchten wir unsere geschätzten Homepage-Leser durch die Weihnachtstage begleiten. mehr ->