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Wertes Linzer Market-Institut, bitte fragt doch nicht schon wieder die Dümmsten, die Uninteressierten, die Teilnahmslosen oder die "Mir kann's keiner recht machen"-Nichtwähler. Fragt doch endlich auch mal uns, die Thürnlhofer. Dann stehen die Österreicher nicht so deppert da, wie sie es in ihrer jüngsten Umfrage dargestellt haben. Wir vom Thürnlhof wissen nämlich, dass in der XXV. Gesetzgebungsperiode die zwei stimmenstärksten Parteien, nämlich SPÖ (52 Sitze) und ÖVP (47 Sitze) die Regierung bilden und keine der weiteren im Parlament vertretenen Parteien - FPÖ (40 Sitze), GRÜNE (24 Sitze), FRANK (11 Sitze) und NEOS (9 Sitze) - in der Regierung sind. mehr ->
Eva-Maria Hatzl folgt Renate Angerer Der Bezirksausschuss der SPÖ Simmering nominierte in seiner jüngsten Sitzung Gemeinderätin Eva-Maria Hatzl zur designierten Nachfolgerin von Simmerings Bezirksvorsteherin Renate Angerer. Die Amtsübergabe soll Ende November 2014 erfolgen. mehr ->
In den letzten Jahren hat Wien immer wieder Schlagzeilen gemacht, weil die Stadt wegen ihrer außerordentlich hohen Lebensqualität regelmäßig internationale Städte-Rankings anführt. Aber es sind allen voran auch die Wienerinnen und Wiener selbst, die der Donaumetropole ein gutes Zeugnis ausstellen: 97 Prozent geben an, gerne hier zu leben. „Diese hohe Lebensqualität ist die Folge sozialdemokratischer Stadtpolitik unter Bürgermeister Michael Häupl“, sagt SPÖ Wien-Landesparteisekretär Christian Deutsch. Auf großen Plakaten bei den vier Meeting Points konnten heuer die Donauinselfest-BesucherInnen zeigen, was sie an Wien lieben. Passend zum Motto des heurigen Donauinselfestes: „Wien leben. Wien lieben.“ Mit roten Wien-Herzen zum Aufkleben konnten sie sich für die Öffis, das umfassende Kultur- und Freizeitangebot, den Umweltschutz und die Gesundheitsversorgung entscheiden. Wer die genaue Anzahl an Herzen, die auf dem abgebildeten Foto zu sehen sind, errät oder zumindest nahe dran ist, hat die Chance auf einen von vielen attraktiven Preisen: • 1. Platz: Jahreskarte der Wiener Linien • 2. - 5. Platz: Jahreskarten Tiergarten Schönbrunn • 6. - 10. Platz: Sachpreise Ihre Schätzung mit dem Betreff: „Wien leben. Wien lieben.“ schicken Sie bitte an: gewinnspiel@spw.at. Online kann man mitmachen unter: http://www.wien.spoe.at/schaetzspiel-wien-leben-wien-lieben oder Sie schicken Ihre Schätzung mit dem Kennwort „Wien leben. Wien lieben.“ per Post an: SPÖ-Wien, Löwelstraße 18, 1014 Wien Eine Barablöse ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Teilnahmeschluss: 27. Juli 2014
Am Albin-Hirschplatz 1 findet wieder ein gemütlicher Nachmittag, veranstaltet von den SPÖ - Simmering Frauen mit Live-Musik und vielfältigem Kinderprogramm, statt. Selbstredend kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Von alkoholfreien Getränken, über offenes Bier bis zu den Grillspezialitäten wird es an Nichts fehlen.
Eintritt ist frei!
zur Einladung ->
hier geht's zur Fotogalerie ->
Wir dürften - leider - wieder recht behalten: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert – denn so lautet das skandalöse Geschäftsmodell der Banken. Beispiel aus nächster Nähe gefällig? ”Die Erste Group schockt mit ihrem Milliardenverlust die Märkte.” mehr -> Wieviel von seinem Fürstlichen Gehalt (2,2 Mio. €), das Erste-Boss Andreas Treichl im März 2012 einstreifte, wird er angesichts der Spätfolgen der Wild-Ost-Manier an seine brötchengebende Bank zurückzahlen? Wir bleiben neugierig! Und bitte, nennt uns nicht schon wieder ”Die Neidgesellschaft”. Wir neiden nicht, wir wollen nur, dass ”Unsere Leistungsträger” eben auch ihren korrekten Anteil an den Kosten tragen – nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Der ARBEITER-SAMARITER-BUND WIEN bietet im internetcafé ZwischenSchritt spezielle frauennachmittage an. Auch unterstützt er Menschen, die Interesse an jenen Veranstaltungen haben, die mit dem Kulturpass besucht werden können. Zu den frauennachmittagen mehr -> zum Kulturpass gibt's hier mehr -> Flyer Culture Club more ->
Schlechte bis schlampige Recherche könnte der Grund sein - wenn man es positiv sehen möchte. Es kann aber auch gezielte Falschmeldung sein. Egal, wie auch immer: Der im Kurier am Mittwoch, 18.06.2014, 12:26 erschienene Artikel: 'Islamische Föderation steht zur geplanten Schule. Die neue Schule soll in Simmering entstehen' ist eine Falschmeldung! mehr ->
Liebe Freunde! Wir müssen unsere Sektionssitzung um eine Woche von Dienstag 17. auf 24. Juni verschieben. Ich bitte um euer Verständnis. Freundschaft Franz
Stellen wir hier mal eine bescheidene Frage: Soll Herr und Frau Österreicher für Arbeit mehr im Börsel haben? Ja, oder nein. Diese Frage lässt sich leicht und einfach beantworten. Ja, natürlich! Leider hat der Staat durch eine Steuersenkung auf Arbeit gleichzeitig auch weniger Einnahmen. Weniger Einnahmen bedeuten aber auch, weniger Ausgaben für jene Leistungen, für die der Staat immer schon Steuermittel eingesetzt hat. Als Teil vom Ganzen seien hier beispielhaft aufgezählt: Bildung, Gesundheitswesen, Altersversorgung, Sicherheit u.v.m. Wenn in diesen Bereichen aber keine Kürzungen vorgenommen werden sollen, dann muss im Gegenzug dieses aushaftende Steuergeld von irgendwo anders eingehoben werden. Logo-Klaro! Gedanklich sind wir nun dem Credo 'Leistung muss sich lohnen' schon einen Schritt näher gekommen. Da drängt sich jetzt eine weitere Frage auf: Was verstehen wir unter Leistung und wer sind die Leistungsträger? Also, Arbeit ist Leistung, und wer Leistung erbringt, ist demnach ein Leistungsträger. Logo-Klaro! Das führt uns zur nächsten Frage: Was ist dann leistungsloses Einkommen? Wer bezieht also Einkommen und leistet dafür selbst wenig bis gar nichts und zahlt für diese angenommenen Leistungen auch keine Steuern? Da haben wir es einmal mit jener Personengruppe zu tun, die nicht in der Lage ist, selbst für ihr menschenwürdiges Dasein zu sorgen; Kinder, Kranke, Alte, … Diese Personen beziehen Solidarleistungen und das ist gut so! Nennen wir es solidarisch, meinetwegen auch christlich-sozial. Diese Leistungen sind natürlich von so geringer Höhe, dass keine Einkommenssteuern anfallen (können). Somit scheiden sie von vorne heraus als Steuerzahler gleich wieder aus. Auf der anderen Seite haben wir es mit einer Personengruppe zu tun, die ebenfalls Einkommen ohne persönliche Leistung erhält und auch keine Steuern dafür zahlt. Im Gegensatz dazu ist aber dieser Vermögenszuwachs oftmals größer als 1 Million Euro. Und da fallen im sonst normalen Steuersystem halt Einkommenssteuern an. Halten wir also fest: Für Erbschaften und Schenkungen ist heute keine Steuer zu entrichten (lt. SPÖ-Definition sollte eine solche ab einer Million! eingehoben werden). Noch einmal zurück zum Start: Wir alle wollen, dass sich Leistung lohnt. Leistung bedeutet Arbeit und Arbeit wird besteuert. Logo-Klaro! Mit welchen vernünftigen Argumenten kann man weiterhin eine Vermögens- und Erbschaftssteuer politisch verhindern, wo es doch ohnehin selbstverständlich ist und wir andauernd davon reden, dass sich Leistung lohnen muss. Eigentlich nicht verständlich - dieser Ungleichheits-/ Ungerechtigkeitszustand! Warum also soll man leistungsloses Einkommen nicht auch (wieder) besteuern? mehr dazu mal schon auf unserer Homepage ->
Das 31. Donauinselfest findet vom 27. bis 29. Juni 2014 statt. Auf Wiens beliebter Donauinsel findet mittlerweile Europas größtes Open Air Festival statt. Bei freiem Eintritt werden wohl wieder zigtausende Besucherinnen und Besucher aus aller Welt vorbeikommen. Highlights für jeden Musikgeschmack auf 11 Bühnen, 2.000 Künstlerinnen und Künstler, über 600 Stunden Programm an drei Tagen, Spiel und Spaß für Familien, sportliche Herausforderungen für Sportbegeisterte und überraschende Höhepunkte – all das wird das 31. Donauinselfest bieten. Das Donauinselfest ist seit jeher das Fest der Wienerinnen und Wiener! Es ist eine feste Institution und gehört zu Wiens kultureller Identität wie das Wiener Lied, die Sängerknaben oder Falco. mehr ->
Wie bitte? In einem Brief schrieb Finanzminister Michael Spindelegger Österreichs Reichen, dass er ihren Wunsch nach einer weiteren Steuer „ablehnen muss“. Stattdessen fordere er sie auf, Geld für die Forschung zu spenden. Sogar für Christoph Leitl vom ÖVP-Wirtschaftsbund ist eine Steuerentlastung schon 2015 möglich. mehr ->
DAS nennt man Chuzpe, wie einst ein bedeutender Schriftgelehrter aus jüdischen Überlieferung schrieb: R. N.: „Eine milde Gabe, Herr, eine milde Gabe bitte!“ Rabbi: „Da, Reb Nachum, hast du eine Kopeke.“ R. N.: „Waaas, nur eine Kopeke? Vorige Woche hast du mir zwei gegeben.“ Rabbi: „Ooj..., ich hatte eine schlechte Woche.“ R. N.: „Wie, wenn du eine schlechte Woche hast, soll ich darunter leiden?“
Chuzpe [xʊtspə], auch Chutzpe (aus dem jiddischen חוצפה [chùtzpe] von hebräisch חצפה [chuzpà] für „Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, Unverschämtheit“ entlehnt) ist eine Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit.
Bereits zum 13-ten mal startet, heuer passend am 13. Juni, „Ein Sommer im Schloss“ und natürlich auch das Open-Air-Kino im Schloss Neugebäude (bis 28.8.2014). Um 18:30 Uhr wird durch Frau Bezirksvorsteherin Kommerzialrätin Renate Angerer der Sommerreigen eröffnet. Den musikalischen Auftakt liefert heuer die Wicked Wildcats mit Country Musik vom Feinsten. Jeden Freitag erwarten die Gäste die unterschiedlichsten Bands, unter anderem die Beatles Show, Falco und der „Wiener Wahnsinn“. Den musikalischen Höhepunkt bildet heuer Andy Lee Lang mit seiner brandneuen Show „Turn Your Radio On“. Jeden Samstag sorgen die unterschiedlichsten Kinderanimationen für Unterhaltung der kleinen Gäste. Beim Harley Treffen, dem Oldtimer Treffen und der Modellflug + Action Show gibt es die unterschiedlichsten Fahr- und Flugzeuge zu bestaunen. Die Highlander Familiy Games, die Kinder Geschicklichkeits-Olympiade, „Sternderlschauen“ und vieles mehr bieten Spaß für die ganze Familie. Eine gastronomische Vielfalt lädt zum „Urlaub im Schloss“ ein! Er will lieber griechisch, sie lieber asiatisch und die Kinder wollen Würstel mit Pommes, aber alle wollen gemeinsam essen gehen. Unmöglich? Nicht so im Schloss Neugebäude, hier gibt’s alles an einem Platz. Jeder kann sich seine Lieblingsspeisen aussuchen und trotzdem sitzen alle an einem Tisch. Das gemütliche Ambiente und die sauber gedeckten Tische laden zum Verweilen ein und sorgen für ein bisschen Urlaubsstimmung mitten in Simmering. Alle Aktivitäten finden im Schlosshof bei freiem Eintritt statt.
http://www.schlossneugebaeude.at/
WIR SIND WIEN wird als großes Miteinander gesehen - interkultureller Austausch ist erwünscht, denn Vielfalt, Miteinander und Partizipation sind die Grundpfeiler, auf denen das Festival aufbaut. Einer der Höhepunkte findet am Leberberg vor dem Merkurmarkt / Platz des Gemüsemarktes und bei der Bücherkabine / Ecke Etrichstraße / Svetelskystraße 1110 Wien statt: "Jura Soyfer - Lieder und Texte modern interpretiert". mehr -> und hier gehts zu noch weiteren Veranstaltungen in unserem Bezirk ->
Erhöhter Druck, Rückenwind alles gut und schön. Was wir brauchen ist eine Börsel-wirksame Steuerreform! Eine Steuerrefom von der man auch wirklich etwas hat. Fordern wir eine Steuerreform jetzt! und nicht irgendwann (wenn es sich vielleicht ausgeht).
Steuersenkung 2015: "Geht nicht gibt’s nicht" mehr ->
Der Volleyball-Club Simmering veranstaltet vom 7. bis 9. Juni 2014 (Pfingsten) zum 33. Mal das Internationale Mini-Volleyball-Turnier. In den vergangenen Jahren haben Mannschaften aus Deutschland, Frankreich, Guatemala, Italien, Kroatien, Niederlande, Polen, der Schweiz, aus Slowenien, der Slowakei, der Tschechischen Republik, aus Ungarn und Österreich teilgenommen. Dieses Turnier des VC SIMMERING ist mittlerweile zu einem der größten und beliebtesten Kinder-Volleyball-Turniere Mitteleuropas geworden ist.
Die Spiele finden am Sportplatz oder in der Turnhalle der Schule Florian-Hedorferstraße 22 in Wien-Simmering statt. Den Ehrenschutz haben KR Johann Schweiger, Präsident des ASKÖ - Wien, Bürgermeister Dr. Michael Häupl und KR Renate Angerer, Bezirksvorsteherin 11. Bezirk, übernommen. mehr ->