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Am Dienstag, 17. Oktober, gastiert das Brünner Divadlo Feste mit "DIE FALSCHEN FREUNDE DER EINFACHEN LEUTE" im Theater Arche in Wien. Das ist wirklich eine herrliche Inszenierung, die wir gerne empfehlen. Die Aufführung basiert auf einem namensgleichen Suhrkamp-Essay von 2019 von Robert Misik, ist aber natürlich völlig frei entwickelt und benützt den Text nur als Material für ein packendes postdramatisches Thementheater.
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Die arbeitenden Klassen sind ökonomischer Konkurrenz ausgesetzt, machen Abstiegserfahrungen, erleben sich als austauschbar und sehen ihre Lebensweisen kulturell abgewertet. Es gibt eine Wut der »einfachen Leute«, die mit den Werten und Normen zusammenhängt, die sich in den vergangenen 200 Jahren in den popularen Klassen entwickelt haben. Mit dem Ethos der harten Arbeit. Dem Bewusstsein, dass man nichts geschenkt bekommt, dass einem aber Respekt für die eigenen Leistungen gebührt. Zu diesen Werten gehört auch ein egalitärer Geist: dass jeder gleich viel wert ist; ein Stolz darauf, »normal« zu sein; ein Gemeinschaftssinn mit Lokalpatriotismus und einer rebellischen, aber zugleich traditionellen Kultur. Robert Misik beschreibt plastisch, mit Empirie und Empathie, wie sich die Werte der arbeitenden Klassen entwickelt haben – und wie sie von den falschen Freunden der »einfachen Leute« jetzt ausgenutzt werden. Man kann den Aufschwung des Populismus nicht erklären, so Misik, wenn man die verborgenen Verwundungen in einer Klassengesellschaft nicht versteht. Robert Misik, geboren 1966 in Wien, ist Journalist und politischer Schriftsteller. 2019 erhielt er den Preis der Keynes-Gesellschaft für Wirtschaftspublizistik. 2018 erschien Liebe in Zeiten des Kapitalismus.
Win-win-win. Gut fürs Klima, für die lokale Wirtschaft und das Geldbörsel der Wiener*innen: Der Wiener Reparaturbon geht in die nächste Runde. Ab dem 21. Oktober legt die Stadt das Erfolgsprojekt wieder neu auf. Das Motto lautet „Wiederverwenden statt wegwerfen“. „Bis 2027 stehen insgesamt 1,2 Millionen Euro für den Wiener Reparaturbon zur Verfügung“, so Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. Übernommen werden 50 Prozent der Bruttoreparaturkosten bis zu einem maximalen Förderbetrag von 100 Euro. Die vierte Runde der Aktion soll nahtlos an die vorangegangenen anknüpfen. Seit Beginn im Herbst 2020 wurde rund 35.000 Gegenständen neues Leben eingehaucht, wodurch 2.700 Tonnen CO2 und 352 Tonnen Abfall eingespart wurden. Der Bon kann auch diesmal ganz einfach aus dem Internet heruntergeladen und beim Wiener Reparaturnetzwerk eingelöst werden.Vom Fahrrad über Schuhe bis zu Kleiderschränken kann alles repariert werden.
Ausgenommen sind Elektrogeräte wie Handy oder Fernseher. Diese werden durch den bundesweiten Reparaturbonus abgedeckt.
Der Bund hat von Wien gelernt. In Wien gab es den "Reparaturbonus" schon seit 2020. Mehr als 300 Tonnen Elektroschrott wurden dadurch allein in Wien eingespart.
Jedes Kind soll ein nahrhaftes, warmes Mittagessen bekommen.
Österreich debattiert – dank eines zynischen Videos von Karl Nehammer – darüber, womit sich Kinder beim Mittagessen zufriedengeben sollen. Wer wenig Geld hat, soll den eigenen Kindern billig-Fast Food geben. Ganz anders geht die Stadt Traiskirchen in Niederösterreich diese Frage an. Dort liefert in Kürze eine Gemeindeküche, die „Volxküche“ frisches und gesundes Mittagessen in die Bildungseinrichtungen vor Ort. mehr ->
Wie gesund und umweltfreundlich die Mittagsverpflegung für Schul- und Kindergartenkinder in Österreich ist, und inwiefern unterscheidet sie sich von Bundesland zu Bundesland? Dieser Frage ist Greenpeace in Österreich bereits 2018 nachgegangen und hat politische Vorhaben, deren Umsetzung und andere öffentliche Initiativen in den neun österreichischen Bundesländern überprüft. Dar Ergebnis ist wenig verblüffend. Schon vor Jahren war Wien absoluter Spitzenreiter. Von 21 möglichen Punkten hatte Wien damals bereits 17 erreicht. mehr ->
Die Wiener Linien erweitern ihre Vorteile für Jahreskarten-Besitzer*innen, die sich nun über die neue digitale WienMobil-Vorteilswelt mit mehr als 50 Ermäßigungen und Angeboten in der WienMobil-App freuen können.
Wer regelmäßig mit den Öffis fährt, schützt nicht nur das Klima, sondern spart jetzt auch noch richtig Geld.
Seit Juni ist der neue X-Wagen im Öffi-Netz der Stadt unterwegs. Rund 8.000 Kilometer wurden erfolgreich zurückgelegt. Vor allem auf der U-Bahn-Linie U3 sind einige Fahrgäste schon in den Genuss gekommen, in ihm an ihr Ziel zu gelangen. Nun kündigten die Wiener Linien an, weitere zehn Garnituren zu bestellen. Diese Entscheidung fußt auch auf den zahlreichen Daten und positiven Rückmeldungen zum bisherigen Einsatz des modernen Fahrzeugs. Damit wird die Flotte künftig 44 statt 34 X-Wagen umfassen. Diese sind besonders für den Einsatz auf der vollautomatischen U-Bahn-Linie 5 ab dem Jahr 2026 vorgesehen. Erfreulich ist auch, dass die Züge aus dem Werk eines heimischen Unternehmens stammen. Siemens Mobility Austria fertigt diese im Werk in der Leberstraße in Simmering an. Öffi-Stadtrat Hanke: „Der X-Wagen ist eine Wiener Erfolgsgeschichte für unsere U-Bahn und für unseren starken Wirtschaftsstandort. Wir sind stolz, dass wir uns bei der Beschaffung der neuen hochmodernen Züge auf ein regionales Traditionsunternehmen verlassen können.“ Ab kommenden Montag wird ein zusätzlicher X-Wagen innerhalb des Fahrplans auf der Linie U3 eingesetzt, noch im Laufe dieses Jahres werden voraussichtlich drei X-Wagen zwischen Simmering und Ottakring unterwegs sein.
Ort: SimmCity, Simmeringer Hauptstraße 96A
Programm:
von 13 bis 18 Uhr
Informationsstände Trommler - Pensionistenklub Kabarett Pepi Hopf Kubanische Gruppe MS Enkplatz II Sportunion Simmering Line Dancer - Pensionistenklub Werder Klub Band
Eintritt ist frei!
Jura Soyfer in einer Bearbeitung von Jakub Kavin, Jana Schuller-Frank und dem Ensemble Aufführungen, Reservierungen Plakat Trailer Regie: Jakub Kavin Dramaturgie: Jana Schuller-Frank Musik: Ruei-Ran „Algy“ Wu Kostüme und Grafik: Nayeun Park Masken: Anouk Ecker Mit: Georg Beham-Kreuzbauer, Margot Binder, Michaela Khom, Manami Okazaki, Markus Pol, Ruei-Ran „Algy“ Wu, Futurelove Sibanda
https://www.soyfer.at/at/veranstaltungen/?event_id1=3821
Musikfilme und Kulinarik bietet das Film Festival am Rathausplatz. (Bild: Stadt Wien Marketing/Theresa Wey)
Das Film Festival am Rathausplatz präsentiert noch bis 3. September jeden Abend einen vielfältigen Mix aus großen Musikproduktionen. So gibt es heute gleich zwei hochkarätige Musikfilme zum Genießen: Den Auftakt machen um 20.30 Uhr Pop-Superstar Lady Gaga und der legendäre Tony Bennett mit ihrem unvergesslichen Live-Auftritt in New York City, bei dem sie – begleitet von einem 39-köpfigen Orchester – Hits aus ihrem gemeinsamen Album „Cheek To Cheek“ singen. Eine Stunde später wird vor der beeindruckenden Kulisse des Wiener Rathauses heimische Kost serviert: Die Austropop-Stars Seiler & Speer („Ham kummst“) präsentieren gemeinsam mit Christian Kolonovits ihre größten Hits im klassischen Gewand. Morgen Freitag beginnt das Filmprogramm bereits um 17 Uhr mit der Kinderoper „Hilfe, Hilfe, die Globolinks“ von Gian Carlo Menotti. In dem 70-minütigen Wert wird eine Alien-Invasion mit Musik verhindert … Am Abend geht es mit Carl Orffs „Carmina Burana“ vom Markusplatz in Venedig und Martha Argerich & Zubin Mehta aus dem Wiener Musikverein klassisch weiter. Für welchen Film Sie sich entscheiden, die Kulinarik kommt bei rund zwei Dutzend Gourmetständen beim Film Festival am Rathausplatz keinesfalls zu kurz. Hier geht’s zu allen weiteren Infos.
Auf der Donauinsel wird von 2. bis 6. August um Gold gepritscht und gebaggert.
Das große Event-Areal bei der Floridsdorfer Brücke ist mit der U6 sowie mit anderen Öffi-Linien gut erreichbar. Um diesen Inselabschnitt in eine wettbewerbsfähige Beachvolleyball-Anlage zur verwandeln, wurden etwa 1.000 Tonnen Sand benötigt. In der größten Arena des Turniers, dem Center-Court, werden bis zu 5.300 Fans Platz finden. 32 Frauen- und 32 Männer-Teams spielen an fünf Wettbewerbstagen um EM-Gold. Der erste Aufschlag erfolgt am Mittwoch um 12 Uhr; am Donnerstag und Freitag stehen jeweils zwei Sessions auf dem Programm. Insgesamt wird es mehr als 100 Matches geben.
Alle Infos zum Programm gibt es hier ->
Heute Abend geht’s los: Das Wiener Kabarettfestival gastiert zum mittlerweile 13. Mal im Arkadenhof des Rathauses. Den Lachreigen eröffnet heute Abend Kleinkunst-Superstar Viktor Gernot mit seinem Erfolgsprogramm „Schiefliegen“. Bis 29. Juli sorgen bekannten Größen wie die Kernölamazonen, Gery Seidl oder Gernot Kulis sowie junge Talente für beste Stimmung. Zum Abschluss gibt es eine musikalische Radltour mit „Ina Regen & Band“.
Mehr zum Programm und Tickets auf https://wienerkabarettfestival.at/programm/
Hier findet ihr einen Überblick über geplante Veranstaltungen im Schloss Neugebäude ->
Datum: 7. Juli 2023 Beginn: 18:00 Ende: 20:00
Ort: Otmar-Brix-Gasse 1, 1110 Wien Google Maps Schloss Neugebäude
Der Eintritt ist frei
Anmeldung: per E-Mail an mitreden@ma21.wien.gv.at (Betreff: SEK Kaiserebersdorf)
Kaiserebersdorf liegt am südöstlichen Stadtrand im 11. Bezirk. Im Plangebiet des Stadtteilentwicklungskonzepts Kaiserebersdorf leben rund 37.000 Personen auf einer Fläche von rund 600 Hektar.
Prägend für diesen Stadtteil sind neben historisch bedeutsamen Orten, wie etwa dem Schloss Neugebäude und dem großflächig an das Gebiet angrenzenden Zentralfriedhof, die großräumigen Landwirtschaftsflächen der Simmeringer Haide und die generelle Nutzungs- und Funktionsdurchmischung. Die Stadt Wien hat es sich zum Ziel gesetzt, für den Stadtteil Kaiserebersdorf Entwicklungsmöglichkeiten und Nutzungsziele für die nächsten Jahre zu erkennen und zu definieren.
Projektstand: Konzepterstellung Standort: 11., Simmeringer Hauptstraße Beteiligung: Offen
Grundlagenerhebung: Abgeschlossen Die grundsätzliche Verträglichkeit des Vorhabens für den Standort wird geklärt. Dabei werden unter anderem baulich-technische Rahmenbedingungen geprüft. Außerdem werden Gegebenheiten wie zum Beispiel Freiflächen, Arbeitsstätten, öffentlicher Verkehr, Wegeverbindungen und Schulen untersucht. Auch mögliche Auswirkungen auf die Nachbarschaft werden abgeschätzt.
Konzepterstellung: Offen Für große Gebiete werden zuerst Zielvorgaben und Zukunftsbilder für die Entwicklung des Standorts ausgearbeitet. Die Möglichkeiten der Beteiligung der Bürger*innen werden geprüft. Das Ergebnis sind zum Beispiel Leitbilder oder Entwicklungskonzepte. Hier werden Themen wie Mobilität, Grünraum, Nutzungen oder Gebäudehöhen behandelt.
Eine Rückgabe bzw. ein Umtausch dieser Parkscheine ist ausgeschlossen.
Zur gefälligen Erinnerung ->