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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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Zu Soyfer-Veranstaltungen (Ausstellungen, Theater, Lesungen, Vorträgen etc.) kamen allein in Österreich im Jahre 2013 rund 150.000 Menschen. Ziel der Jura Soyfer Gesellschaft ist es, nach Maßgabe ihrer Möglichkeiten Veranstaltungen anzuregen, Informationen bzw. Materialien zur Verfügung zu stellen, auf Veranstaltungen aufmerksam zu machen sowie diese zu dokumentieren. Dabei spielt die Vielsprachigkeit – wie beim Bezirksfest in Simmering – eine wichtige Rolle. Wie auch in der Vergangenheit wird eine hochrangige und internationale Beteiligung erwartet, einmalig und einzigartig für unseren Bezirk, für Wien und für Österreich. mehr ->
Die Austellung dauert vom 8. bis 30.10.2015. Das wichtigste Ziel der Wiener Schulreform war die Schaffung eines der neuen demokratischen Republik angemessenen Schulsystems mit demokratischem Erziehungsstil, Gemeinschaftsgesinnung und gleichen Bildungschancen für alle Kinder unabhängig von Geschlecht und Herkunft. Das von Otto Glöckel verkündete Schulerneuerungsprogramms (Leitsätze, 1920), sah eine gemeinsame Schule für alle 10- bis 14-Jährigen vor (Allgemeine Mittelschule). Die Gesamtschule ist bis heute einer der Hauptstreitpunkte in der Bildungspolitik zwischen dem sozialdemokratischen und dem konservativen Lager [ein Zitat - Sprach der König zum Priester: Halte du sie dumm, ich halte sie arm]. mehr ->
Die Amtsführende Präsidentin des Stadtschulrates für Wien Dr. Susanne Brandsteidl und der Amtsführende Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport Christian Oxonitsch laden alle Wienerinnen und Wiener ein, am 5. Oktober 2015 eine oder mehrere der insgesamt 660 Wiener Schulen zu besuchen. Sämtliche Wiener Schulen öffnen während der Unterrichtszeit die Türen, um allen Interessierten ihre Angebote und die „Schul-Atmosphäre“ näher zu bringen. mehr ->
Vom 2. bis 4. Oktober findet in der Gasometer Music City sowie im Entertainmentcenter ein Eventwochenende für die ganze Familie statt. Live-Musik, Showacts und noch mehr erwartet BesucherInnen beim Family Weekend. mehr ->
Das Stadtteilfest findet im Rahmen des Simmeringer Straßenfestes zwischen 14 und 18 Uhr am Franz-Haas-Platz am Samstag, den 3. Oktober 2015 statt. Das Stadtteilfest ist ein Fest zum Kennenlernen, Plaudern und Mitmachen zu dem Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Bezirksvorsteherin Eva-Maria Hatzl einladen. Ein Flohmarkt von Kindern für Kinder. Kulinarisches gibt's im JUFA! Die GB*3/11 (Gebietsbetreuung für den 3. und 11. Bezirk) präsentiert den neuen Stadtteil-Guide und lädt zum Büchertausch ein. Das abz*austria bietet Beratung an. Das Internetcafé Zwischenschritt präsentiert sich. Das Bezirksmuseum lädt zu einem Ausstellungsbesuch ein. In der Bücherei Simmering wird gemeinsam gebastelt & gestaltet und um 16 Uhr gibt es eine Präsentation auf der Kamishibai Papiertheaterbühne, danach folgt um 16:45 Uhr eine mehrsprachige Geschichtenzeit. Balu&Du trifft man im Jugendtreff Eleven, riskiert einen Blick in die Senffabrik und kann sich im Jonglieren & Klettern versuchen oder zumindest dabei zuschauen. Ideen-Austausch mit Landschafts-Architekt Jakob Fina kann wahrgenommen werden. Sportlich-unterhaltsam geht's bei Bocca und Wikingerschach zu. In der VHS-Simmering gibt es reichlich "Viel Hören und Sehen", genauso wie man bei den Experimentier-Stationen von Science Pool VIF so manches ausprobieren und erforschen kann. Brunnhilde, das DJ Kollektiv der Brunnenpassage, bestehend aus sechs jungen Frauen unterschiedlicher Hintergründe sorgt für Musik in einer stilistischen Bandbreite von Hip Hop, Jazz, Soul, über Oriental, Balkan bis zu Techno und House. mehr -> Das Simmeringer Straßenfest ist das längste Wiener Straßenfest zwischen Endstelle U3 und der Molitorgasse. mehr ->
Am Samstag, dem 3. Oktober 2015, werden in ganz Österreich über 8.200 Sirenen getestet. Allein in Wien befinden sich 184 Sirenen. Zwischen 12 und 12:45 Uhr werden an diesem Tag vier Signale ausgestrahlt: "Sirenenprobe", "Warnung", "Alarm" und "Entwarnung". Dabei soll nicht nur der technische Zustand überprüft werden. Die Bevölkerung soll zudem mit den Signalen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden.
Die Bedeutung der Signale:
Von 9 Uhr bis 15 Uhr ist das Sirenentelefon unter 01/4000 7524 in Betrieb. Hier kann man Störungen bzw. zu laute oder zu leise Sirenen melden.
Die Adressen der Sirenenstandorte, aufgelistet nach den Bezirken: www.wien.gv.at/menschen/sicherheit/krisenmanagement/warn-alarm-system/sirenenstandorte.html
Damit jeder zweite 71er bis nach Kaiserebersdorf fahren kann, muss vorher noch die Umkehrschleife ausgebaut werden. Es muss Platz geschaffen werden, damit eine weitere Straßenbahngarnitur zur Ausgleichszeit abgestellt werden kann. Die Fertigstellung dieser Maßnahme ist für das Frühjahr 2016 geplant. Dann steht einer Verlängerung des 71ers bis nach Kaiserebersdorf – wie von der SPÖ-Simmering in einem Antrag der Bezirksvertretung gefordert wurde – nichts mehr im Wege.
Ab dann soll jeder zweite 71er bis nach Kaiserebersdorf geleitet werden. Somit kann diese altbewährte Simmeringer Linie als Entlastung für den 6er dienen. Diese Maßnahme wird dafür sorgen, dass Fahrgäste nicht mehr so lange auf die Anbindung zur U3 bzw. zum Zentrum Simmering warten müssen, sollte es auf der Linie 6 zu einer Störung mit Zeitverzögerung kommen.
Max Mustermann begann seinen Tag um 6 Uhr früh, nachdem sein Wecker (made in Japan) klingelte. Während seine Kaffeemaschine (made in China) gurgelte, rasierte er sich im Bad mit einem Elektro-Rasierer (made in den Philippinen). Er zog ein Hemd (made in Sri Lanka) an, Designer Jeans (made in Singapore) und Turn-Schuhe (made in Vietnam). Nach dem Frühstück aus der elektrischen Pfanne (made in India) setzte er sich, um mit seinem Taschenrechner (made in Mexico) auszurechnen, wieviel er heute ausgeben könnte. Dann stellte er seine Uhr (made in Taiwan) nach dem Radio (made in India), setzte sich in sein Auto (made in Japan), tankte es voll (mit Sprit aus Saudi Arabien) und begann, sich in Österreich einen Job zu suchen. Am Abend eines wiedermal enttäuschenden und fruchtlosen Tages beschloss Max, sich auszuruhen und setzte sich an den Computer (made in Malaysia). Er zog bequeme Sandalen an (made in Brasilien), schenkte sich ein Glas Wein (aus Frankreich) ein und schaltete den Fernseher an (made in Korea) - und dann wunderte er sich . . . warum er keinen gut bezahlten Job in Österreich finden konnte . . .
Und nun überlegt er, ob er wohl ein ganz kleines bisschen selbst mit Schuld hat . . . ?!
„Hier ist die Wiener Musikszene in Rot-Weiß-Rot!“ In Anlehnung an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg wurde obiges Zitat neu kreiert, dass im Original lautet: „Hier ist der österreichische Sender Rot-Weiß-Rot!“. Mit diesen Worten eröffnete nämlich der amerikanische Generalmajor Walter M. Robertson am 6. Juni 1945 den Rundfunk in Salzburg, „Möge dieses Medium dazu beitragen, die Österreicher zu einem gut unterrichteten Volk zu machen.“ Information ist auch im Wiener Wahlkampf ein wichtiger Teil. Aber Information kann und soll auch unterhaltsam sein. Darum komm bei freiem Eintritt vorbei, und genieße österreichische Musik vom Feinsten und vielleicht erfährst du auch noch mehr über die Errungenschaften und Zielsetzungen von unserer tollen Stadt und wie sie sich nach jener unsäglichen Epoche des Nationalsozialismus entwickelt hat - zu unserem heutigen Wien. mehr ->
Wie schon in den Jahren zuvor bitten die SPÖ Frauen aus Simmering wieder zu Tisch. Allen Gourmets wird heimische Ess- und Trinkkultur dargeboten. Eine Anmeldung ist nicht zwingend erforderlich, würde aber die Planung und Ausführung erleichtern. Tel.: +43 1 / 749 05 41. Das Austauschen von Erfahrungen und Rezepten ist möglich und auch erwünscht. Guten Appetit! Unkostenbeitrag: 15 Euro. mehr ->
"Einmal Simmeringer, immer Simmeringer." Michael Dedic fühlt sich im südlichen Arbeiterbezirk wohl. Die Linie 71 erinnert Michael Dedic an seine Kindheit. Auf dem Weg von der Innenstadt nach Simmering formuliert der Kandidat der SPÖ seine politischen Ziele. mehr ->
Wenn Volkswirte über Altern nachdenken, beschwören sie sehr schnell sehr negative Szenarien.
Behauptung: Aber wenn die Alten länger arbeiten, nehmen sie doch den Jungen die Jobs weg.
Faktum: Nein, das ist Blödsinn und immer und überall das erste Argument, das man hört. Es ist eine verbreitete verkehrte Annahme, dass die Menge an Arbeit oder Jobs in der Ökonomie fix ist. Tatsächlich arbeiten in jenen Ländern, wo am meisten Alte arbeiten, auch am meisten Junge. Je mehr Menschen ihr Humankapital einsetzen und auf dem Arbeitsmarkt sind, umso besser geht es der Wirtschaft.
Botschaft an den obersten Wirtschaftskämmerer Christoph Leitl kann somit nur lauten: „Geht’s dem Arbeitsmarkt gut, geht’s auch der Wirtschaft gut!“ Je mehr Einkommen es gibt, umso mehr wird gekauft. Der Kuchen wird für alle größer. Und als zweite Botschaft an alle, die hohe Vermögenswerte und leistungsloses Einkommen so sehr gegen gerechte Besteuerung schützen, sei gesagt: Gebunkertes und gehortetes Vermögen ist wie Sand im Getriebe - sowohl für eine gut funktionierende wie auch für eine stotternde Wirtschaft.
Fazit: Lassen wir arbeitsfähige und arbeitswillige Menschen arbeiten! Egal ob jung oder alt, auf jeden Fall mit einer gerechten Entlohnung und nicht zu einem Bettel, sondern mit einem Einkommen, von dem man auch ordentlich leben kann. Prekäre Arbeitsverhältnisse bringen dem Einzelnen aber auch der Wirtschaft nichts; siehe oben: Botschaft an Leitl.
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Sehr geehrte Damen und Herren! Wir möchten noch einmal daran erinnern, dass morgen unser Simmering Bus unterwegs ist und Sie noch einmal recht herzlich zu unserer Bezirksrundfahrt einladen! Der Simmering Bus - unser Termin für alle aktiven Simmeringer am Samstag, 19. September 2015 um 10 Uhr Ecke Geiselbergstr. 34-36 / Kremenetzkygasse (beim Billa) Teilnahme gratis! zum Einladungsplakat -> Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mit freundlichen Grüßen Mag. Birgit JISCHA Dr. Harald TROCH Bezirkssekretärin Bezirksparteivorsitzender
Was haben Flüchtlinge (Flüchtlingsströme) mit Landraub zu tun? Um sich dieser Frage ansatzweise zu nähern, empfiehlt es sich den Film "Landraub" - ab 18. September 2015 in österreichischen Kinos (ab 8. Oktober 2015 in deutschen Kinos) - anzusehen. In diesem Film wird man klar erkennen, dass mit Landraub vielen Menschen die Existenzgrundlage entzogen wird. Die Mittel- bis Langzeitfolgen erleben wir derzeit in Europa. Vielen Menschen bleibt buchstäblich keine andere Wahl, als ihre Heimat zu verlassen, weil sie keine Zukunftsaussichten mehr vorfinden. Entweder verlieren sie Grund und Boden, wie auch um die noch existierenden und zunehmend weniger werdenden Gebiete oft extrem grausam gekämpft wird. Und wer verbietet den "Landräubern" dieses Gewinnstreben um jeden Preis, ohne Rücksicht auf die dort lebenden Menschen und deren Umwelt? Offensichtlich niemand! Dafür wird gegen jene Stimmung gemacht, die Opfer dieser gnadenlosen Profit-Maximierung sind. mehr -> Und im Nachgang darf nicht unerwähnt bleiben, dass dadurch nach und nach auch unsere heimische Landwirtschaft und KMUs unter Druck geraten. „Geiz ist geil!“ Das ist der falsche Weg. Das gilt es zu erkennen!
Noch bis zum 6. Oktober ist Zeit die Europäische Bürgerinitiative (EBI) gegen TTIP und CETA zu unterschreiben! Dann endet die einjährige Sammelphase, die laut EU-Regeln für eine EBI vorgesehen ist. Bisher kann sich dieser Erfolg sehen lassen: Mehr als 2,6 Millionen Menschen haben bis jetzt schon unterzeichnet. Wenn noch viele mithelfen kann im Endspurt die 3 Millionengrenze erreicht werden.
Was bedeutet TTIP für die Menschen? Hinter TTIP versteckt sich ein massiver Angriff auf alles, was uns wichtig ist:
Wer gewinnt bei TTIP? Während mit TTIP die breite Masse der Menschen in der EU und den USA eine weitere Verschlechterung ihrer Lebensqualität erfahren wird und auch die Umwelt das Nachsehen hat, gibt es einige wenige Gewinner: Konzerne auf beiden Seiten des Atlantiks. Für sie werden die Gewinne sprudeln.
Mythen & Fakten:
Wie und wo kann man seine Unterschrift gegen TTIP leisten? Hier ->