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Das neue Gesetz löst das veraltete aus dem Jahr 1919 ab. Es bringt strenge Vorgangsweisen gegen illegale Wettlokale und strenge Sanktionen bei Verstößen. Zugleich wird nun auch die Besteuerung der Wettterminals neu geregelt. „Wir kontrollieren Jugend- und Spielerschutz sehr streng. Diese vermehrten Kontrollen und auch der erhöhte Aufwand, der künftig bei Genehmigungen entsteht, sollen mit den Einnahmen abgedeckt werden. Es ist nicht einzusehen, warum dies alles der Steuerzahler tragen soll“, so Wiens Stadträtin Ulli Sima.Doch wie es den Anschein hat, sind FPÖ und ÖVP gegen strenge Vorgangsweise, gegen illegale Wettlokale und gegen strengen Jugendschutz. Nach dem nächsten Wiener Landtag (18.3.2016) kennen wir das Abstimmungsverhalten dann genau. Schaun wir mal! Zur Spielsucht hatten wir auf dieser Homepage schon mal einen traurigen Beitrag abliefern müssen. mehr ->
Nachlese: Kurzfassung eines interessanten uns alle betreffenden Themas "Wertschöpfungsabgabe". Die Idee stammt von Sozialminister Alfred Dallinger, der leider 1989 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Sie ist angesichts der 4. Industriellen Revolution wichtiger denn je. Achtung: Die Wertschöpfungsabgabe ist KEINE Steuer im herkömmlichen Sinn, auch wenn sie fälschlicherweise von Gegnern schon als Maschinensteuer deklariert wurde. Sie betrifft einzig und allein die Dienstgeberbeiträge zur Sozialversicherung, die wir NICHT auf den Lohnzetteln vorfinden. Derzeit wird unser Sozialsystem ca. zur Hälfte vom Dienstgeber und Dienstnehmer gespeist. Die Sozialabgaben werden von der Sozialversicherungsanstalt verwaltet, die sich in Selbstverwaltung befindet d.h. unter anderem auch, dass sie mit dem zur Verfügung stehenden Geld auskommen muss. Der Staat hat nur eine Aufsichtspflicht. Von den Sozialabgaben wird die Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pensionsversicherung (mit Ausnahme der Beamtenpensionen) finanziert, aber auch der Familienausgleichsfond (=FLAF), der Insolvenzfond und das Karenzgeld. All dies wird je rund zur Hälfte von der Dienstnehmer- und der Dienstgeberseite finanziert und beruht auf der jeweiligen Lohnsumme. Der Staat schießt einen relativ kleinen Teil zu den Pensionen zu. 1995 waren dies 3,8 Milliarden Euro, das entsprach 2,2 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) 2014 waren dies 9,4 Milliarden Euro, das entsprach 2,9 % des BIP. Im selben Zeitraum stiegen die Gewinnausschüttungen der Großkonzerne von 12,8 Milliarden Euro, das entsprach 7,41 % des BIP auf 39,0 Milliarden Euro, das entsprach 12,03 % des BIP. Und für diese Gewinne wurden keine Sozialabgaben entrichtet, auch wenn sie größtenteils auf Automatisierung, Digitalisierung und oft auch durch Auslagerung - sprich Arbeitsplatzabbau in Österreich - beruhen. Das heißt: Ersetzt ein Dienstgeber einen Arbeitnehmer durch eine Maschine oder einen Roboter so hat er bei gleichem oder höherem Gewinn weniger Kosten. Der kontinuierliche Verlust von weiteren Arbeitsplätzen würde so unseren Sozialstaat ins Schwanken bringen. Eine Steigerung der Mehrwertsteuer oder enorme Leistungskürzungen wären die Folge. Diese Leistungskürzungen oder die Erhöhung der Mehrwertsteuer, die ja nichts anderes als eine Massensteuer ist und jeden Konsumenten trifft, kann und soll eine Wertschöpfungsabgabe verhindern. Sie besagt, dass für den Dienstgeber anstelle der Lohnsumme der erzielte Gewinn Berechnungsbasis für die Sozialabgaben sein soll. Branchen, die Personal intensiv sind würden davon profitieren, denn wo wenig Gewinn erwirtschaftet wird, da ist auch die Basis für eine Wertschöpfung gering. Und für Kleinbetriebe müssten Freibeträge geschaffen werden. Für den Dienstnehmer würde sich nichts ändern, für ihn bleibt die lohnabhängige Abgabenquote bestehen und er kann weiterhin auf Sozialleistungen zurückgreifen, wenn er sie braucht. Er zahlt ja seinen Versicherungsteil weiter wie bisher ein.
Präambel: Mit einem Gesellschaftspolitischen Frühschoppen wollen wir - wir von den sog. südlichen Sektionen Simmerings: Sektion-7 Leberberg, Sektion-8 Thürnlhof, Sektion-14 Kaiserebersdorf, Sektion-15 Neugebäude, Sektion-18 Kress-Platz und SPÖ Bildung Simmering - eine Informations- und Diskussionsrunde auf den Weg bringen. In den vergangenen drei Jahren hatten wir schon mehrere Veranstaltungen abgehalten. Das Interesse und der Zuspruch der Teilnehmer haben uns in unserem Bemühen bestätigt, auf Basis eines zwanglosen Informationsaustausches hier weiterzumachen. Wir wollen zu aktuellen Themen - von Simmering bis hinaus in die weite Welt - Stellung beziehen und sind dabei stets bemüht Kenner der Sachlage als Referenten und/oder Diskussionsteilnehmer aktiv mit einzubinden. Auch wollen wir zukünftig mindestens zweimal pro Jahr (Frühling und Herbst) so einen Gesellschaftspolitischen Frühschoppen abhalten. mehr -> zur Fotogalerie ->
Die Verbesserung ist mit Anfang Februar 2016 in Kraft getreten. mehr ->
Unsere diesjährige Sektions-Jahresversammlung findet am Freitag, 18.3.2016 im Restaurant WOK ab 18:30 Uhr statt. Als Referenten erwarten wir Bezirksvorsteher-Stellvertreter Peter Kriz. mehr ->
Am Sonntag, 13. März findet der diesjährige „Tag der Wiener Bezirksmuseen“ statt. An dem Tag sind die Museen einheitlich von 10:00 bis 16:00 Uhr offen. Das Motto der Veranstaltung lautet „Sport in Wien“. Der Eintritt ist gratis. Das Bezirksmuseum Simmering (11., Enkplatz 2) bietet neben einer Sport-Ausstellung ein buntes Programm mit Sport-Demonstrationen, Lesungen und Mitmach-Aktionen. Fotografien, Filme, Dokumente und Erinnerungsstücke von privaten Leihgebern beleuchten das Thema „Sport in Simmering – einst und jetzt“. Exponate aus dem „FK Austria Wien-Museum“ beeindrucken ebenfalls das Publikum. Mit Vorführungen möchte der Verein „AFC Vienna Vikings“ sportliche junge Menschen für den „American Football“-Sport begeistern. Wer lieber rasante Rennen mit Elektro-Modellautos mag, bekommt von Vertretern des „Simmeringer Modell Racing Club“ umfassende Informationen aus erster Hand. Eine Diskussion mit Sportlern („Sportlicher Plausch“), dynamische Darbietungen von „Cheerleadern“ und ein Auftritt des „Comedy-Hirten“ Peter Moizi (Kicker-Parodien: Arnautovic, Prohaska, Herzog...) sind die Höhepunkte am „Museumstag“ in Simmering. mehr ->
Mit dem 360-Grad-Clip erhält man Einblick in die geheimnisvolle Welt des Speicherbeckens Simmering. Der Film schickt Sie auf eine virtuelle Exkursion durch das 90 Meter lange und 45 Meter breite unterirdische Bauwerk. Während der Film läuft, können Sie per Mausklick am PC oder per Drehbewegung am Handy den Blickwinkel frei wählen. Landschaftlich gehört der elfte Bezirk zu den tiefsten Punkten Wiens. Immer wenn es in der Stadt stark regnet, fließt das Wasser in Simmering zusammen – eine Herausforderung für die Kanalisation. In der Haidestraße 10 ist deshalb ein neues Speicherbecken errichtet worden – und zwar direkt unterhalb eines Sportplatzes. FußballerInnen und andere SportlerInnen werden sich künftig auf dem „Dach“ eines 34 Millionen Liter Wasser fassenden Beckens auspowern. Wie es unterhalb des Sportplatzes aussieht, zeigt das neue wien.at Video. Der virtuelle Rundgang führt sieben Meter unter Tage durch Europas größtes Kanalprojekt.
Das Video ist unter www.inwien.at/360-grad-speicherbecken.html aufrufbar.
Am 21. Jänner verwandelt sich der Wiener Rathausplatz bereits zum 21. Mal für 46 Tage in ein traumhaftes Eis-Eldorado. Der Wiener Eistraum 2016 öffnet am 21.1.2016, um 19:00 Uhr und anschließend ist bis 22:00 Uhr das Eislaufen gratis. Vom 22.1. bis 6.3.2016 ist täglich von 09:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Hotline zum Wiener Eistraum: +43 1 40 900 40 mehr ->
Heute Montag sind in Wien die Anmeldungen für die Volksschulen gestartet: Rund 17.500 Kinder in Wien sind zur Einschreibung in einer der insgesamt 261 Volksschulen eingeladen. Die Einschreibung für die ersten Klassen der Volksschulen für das Schuljahr 2016/2017 findet von 11. bis 22. Jänner an jeder Volksschule, jeweils Montag bis Freitag täglich von 8 bis 12 Uhr, Dienstag zusätzlich von 14 bis 17 Uhr, statt. Im Zuge der Anmeldung wird auch die Schulreife der Kinder festgestellt.
So sind für die Einschätzung der Schulreife unter anderem soziale, emotionale, kognitive, sprachliche und motorische Kriterien ausschlaggebend. Im Rahmen eines spielerischen „Stationenbetriebes“ werden die Kompetenzen jedes einzelnen Kindes überprüft und festgehalten. Eine wichtige Rolle dabei spielen zum Beispiel der Wortschatz und das Verstehen von gestellten Aufgaben, aber auch Geschicklichkeit, das Sozialverhalten oder die Konzentrationsfähigkeit. Wesentlich für die Gesamtbeurteilung ist, ob ein Kind dem Unterricht in der ersten Schulstufe zu folgen vermag ohne geistig oder körperlich überfordert zu sein. Das Ergebnis der Schulreifeüberprüfung wird mit den Eltern sofort besprochen. Kinder, die noch nicht schulreif sind, werden mit Beginn des Schuljahres in den Vorschulklassen oder im Klassenverband mit Kindern anderer Schulstufen ein Jahr intensiv gefördert. Schwerpunkte dabei sind unter anderem die Bereiche Sprache und Sprechen, aber auch individuell auf die einzelnen SchülerInnen abgestimmte Lerneinheiten.
Für die Betreuung der öffentlichen Straßen in Hinblick auf Reinigung und Winterdienst ist die MA 48 zuständig. Für die winterliche Betreuung der Gehsteige von 6-22 Uhr sind grundsätzlich die Liegenschaftseigentümer zuständig. Im Zuge der Novellierung der Gehsteigverordnung im Jahre 2012 kam es zu einigen Änderungen in diesem Bereich: So besteht beispielsweise für LiegenschaftseigentümerInnen bzw. beauftragte Firmen die volle Räumpflicht für Gehsteige, die unmittelbar an Behindertenparkplätzen angrenzen. Des Weiteren ist nun die Ablagerung des Schnees von schmalen Gehsteigen (schmäler als 1,5 m) in der Parkspur möglich, sofern der Verkehr nicht behindert wird bzw. es zu keiner Gefährdung kommt. Für das Autobahn- und Schnellstraßennetz (sowie auch der Tangente) einschließlich der Auf- und Abfahrten ist die ASFINAG zuständig. mehr ->
Mit 1. Jänner 2016 tritt die Steuerreform in Kraft. Sie bringt den Österreichern mehr netto im Börserl. Verändert werden die Steuersätze; statt bislang drei wird es künftig sechs Steuerstufen geben. Und der niedrigste Steuersatz sinkt auf 25 Prozent. Im Durchschnitt wird jeder übers Jahr rund 900 Euro netto mehr rausbekommen. Glaubt man allerdings einem Bericht im Standard, so sieht nur jeder zweite österreichische Wahlberechtigte der nahen Zukunft "mit Optimismus und Zuversicht" entgegen, vor allem die Wähler der FPÖ und die politisch nicht deklarierten Befragten neigen stark zur Aussage, dass sie eher skeptisch und pessimistisch gestimmt seien. mehr -> Hier hilft der ORF mit seiner Sendung €co weiter und zeigt klar auf, womit jede Arbeitnehmerin, jeder Arbeitnehmer oder jede Pensionistin, jeder Pensionist 2016 rechnen kann; zur ORF-Sendung €CO ->
Hier von dieser Seite aus appellieren wir für den Verzicht auf Silvesterkracher
Danke für das Verständnis und fürs Beherzigen!
Die Volkshilfe Wien braucht Menschen wie Sie. Bank Austria IBAN: AT25 1200 0006 6910 0000 | BIC: BKAUATWW P. S. K. IBAN: AT55 6000 0000 0154 9900 | BIC: BAWAATWW Erste Bank IBAN: AT05 2011 1800 8048 0000 | BIC: GIBAATWW
Am Heiligen Abend verkehren alle Linien wie an Samstagen: Ab ca. 18:30 Uhr fahren U-Bahn, Bim und Bus wie im Spätabendverkehr in Intervallen von 15 Minuten. Auch für gute Verbindungen in der Nacht ist mit U-Bahn und Nachtbussen gesorgt. In der Silvesternacht ist nicht nur die Nacht-U-Bahn für die Fahrgäste der Wiener Linien unterwegs, auch die meisten Straßenbahnen und viele Buslinien werden bis in die frühen Morgenstunden geführt. Hunderte MitarbeiterInnen der Wiener Linien sind im Einsatz, um die Feiernden rasch und sicher durch die Nacht zu bringen.
Speziell für uns Simmeringer gibt es folgende Abweichungen: Am 24. Dezember: Der Bus 73A verkehrt ab ca. 15:00 Uhr nur zwischen der U3-Station Simmering und Pantucekgasse. In der Silvesternacht: Der 71-er fährt in der Silvesternacht - zusätzlich zu den U-Bahnen - ohne Unterbrechung zwischen Fickeystraße und Schwarzenbergplatz.
Es gelten die regulären Fahrscheine und Netzkarten!
Zu den Fahrplänen am 24. Dezember -> Zu den Silvesterfahrplänen ->
Der "Rote Herzen Ball" in Simmering ist allen Tanzbegeisterten auch über die Bezirksgrenzen hinaus ein Begriff. Darum rechtzeitig Karten sichern, denn am 15. Jänner 2016 ist es wieder so weit. Karten sind ab sofort in der SPÖ Simmering erhältlich! Telefonische Bestellungen bitte unter 749 05 41 oder per Mail an mailto: andrea.fric@spw.at unter Angabe einer Telefonnummer und der Raumwahl. Ein Tango, ein Bossa Nova, ein Boogie, oder doch ein Wiener Walzer. Amadors - Die Band der Extra Klasse wird auch diesmal am Roten Herzen Ball in Simmering ihrem Ruf als eine der besten Ballbands mehr als gerecht werden. Für jeden wird der richtige Rhythmus dabei sein. Die Stimmung wird ebenso wieder auf "sensationell!" steigen. Weil die Band bis in den frühen Morgen spielt und spielt und spielt! Robert Talke und die Amadors werden auch heuer wieder viele, viele Musikwünsche der Gäste erfüllen. Kaum eine andere Partyband ist so nah am Publikum wie Amadors. mehr ->
Von 24.12.2015 bis 6.1.2016 gibt es beim wienXtra-Winterferienspiel für Kinder von 6 bis 13 Jahren viel zu erleben. Auch gibt es spezielle Aktionen für die laaaange Wartezeit am 24.12. Das ganze Programm findet sich online auf www.ferienspiel.at