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Vom 27. bis 29. Mai 2016 lockt das dreitägige Musik- und Kulturfestival zum zehnten Mal Besucher an den Wiener Donaukanal. Die innerstädtische Wasserader, sonst ein beliebtes Naherholungsgebiet, wird an diesem Wochenende zum Schauplatz für zahlreiche Live-Konzerte meist österreichischer Indie-Bands. Bei freiem Eintritt gibt es von der Spittelau bis zur Franzensbrücke an 17 Standorten – darunter die Summer Stage, die Strandbar Herrmann, das Schützenhaus und das Badeschiff – ein überaus buntes Programm. Für Urlaubsfeeling beim Donaukanaltreiben sorgen DJ-Sets, Tanz-Workshops, Fashion-Shows, Sport-Angebote sowie vielfältige kulinarische Köstlichkeiten – und natürlich jede Menge Live-Konzerte von vorwiegend österreichischen Bands. Das gelbe Wiener Bootstaxi bringt Besucher gratis auf dem Wasserweg zu den einzelnen Locations. Spät abends gibt es indoor Aftershow-Partys in ausgewählten Locations, etwa im Loft im 18. Stock des von Jean Nouvel entworfenen Sofitel mit grandiosem Rundum-Blick. mehr ->
Es ist Soweit: Die Wiener Käfigmeisterschaft kommt am 14. Mai 2016 wieder in den Hyblerpark. Sei dabei und werde zur Legende. Start der Vorrundentermine ist der 23.04.2016. Ab diesem Zeitpunkt wird neun Wochen lang durch die Käfige und Parks in Wien getourt, um die Qualifikantinnen und Qualifikanten in den drei Sportarten Streetsoccer, Streetball und Beachvolleyball zu ermitteln. Das große Finale der Wiener Käfigmeisterschaft 2016 findet auf dem 33. Großen Wiener Donauinselfest statt, heuer von 23. bis 26. 06. 2016, wo Wiens junge Sportlerinnen und Sportler im Wettstreit zum Mitfiebern einladen. Zusätzlich gibt es den Best-Player Contest auf dem Donauinselfest, bei dem die beste Spielerin/ der beste Spieler der jeweiligen Sportart entdeckt wird – Also sei dabei und werde zur Legende! Aktuelles zur Wiener Käfigmeisterschaft findest du auf: www.facebook.com/kaefigmeister oder www.kaefigmeister.at mehr ->
Die Frage aller Fragen: "Die Verteilungsfrage. Von Reichtum, Krisen und Ablenkungsmanövern". Wie lebt es sich in der Ein-Promille-Gesellschaft? Wie schaut es jetzt eigentlich wirklich aus, mit dem Vermögen in Österreich? An welchen Schauplätzen des Verteilungskampfes geht es ans Eingemachte und: Mit welchen Ablenkungsmanövern wird das alles gerechtfertigt? Kopfschüttelnd werden wir Zeugen, wie das reichste Promille den Rest der Menschheit immer weiter abhängt. Der Abstand zwischen dem reichsten Promille der Menschen und der Mitte der Bevölkerung erinnert an die Gesellschaft zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Auch in Österreich, wie neue Daten zeigen. Wie kommt es zu dieser dramatischen Entwicklung? Was heißt das für die Mittelschicht und was für jene am unteren Ende der Armutsskala? Wer sind eigentlich die „Reichen“ und wie kommen sie zu ihrem Vermögen? Und vor allem: Wie werden diese Ungerechtigkeiten im täglichen Diskurs so gerechtfertigt, dass sie uns allen recht normal erscheinen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches liefern brandaktuelle Antworten auf die Mutter aller gesellschaftspolitischen Fragen: Die Verteilungsfrage. zu 136 lesenswerten Seiten ->
Aktive Klimaschutzpolitik Wiens zeigt Wirkung indem jährlich rund 3,7 Mio Tonnen CO2-Äquivalente vermieden und gleichzeitig jährlich etwa 53.000 Arbeitsplätze gesichert werden. Durch die konsequente Umsetzung der zahlreichen Maßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Gebäude, Abfallwirtschaft, Beschaffung etc. konnten seit 1990 die von der Stadt Wien beeinflussbaren Treibhausgasemissionen pro Kopf schon um über 26% reduziert werden. Das ursprüngliche KliP-Ziel von 21% wurde daher bereits jetzt deutlich übererfüllt. Aber das Klimaschutzprogramm der Stadt Wien war bisher nicht nur hinsichtlich der Reduktion von Treibhausgasen erfolgreich, sondern löste auch beträchtliche positive volkswirtschaftliche Effekte aus, nämlich ein Investitionsvolumen von 33,2 Mrd. Euro sowie eine Wertschöpfung von knapp 31,4 Mrd. Euro. Jährlich konnten durch die gesetzten Klimaschutzmaßnahmen im Durchschnitt über 53.000 Arbeitsplätze gesichert werden. mehr ->
Der 1. Mai hat in der Geschichte der Sozialdemokratie und der ArbeiterInnenbewegung eine ganz besondere Bedeutung. Nicht zuletzt durch diesen Tag wurde die Sozialdemokratie die stärkste politische Kraft in Österreich. Seit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. 126 Jahre wechselvoller Zeitgeschichte - von den blutigen Anfängen über den Missbrauch während der Nazizeit bis zu den heutigen sozialpolitischen Auseinandersetzungen.
Bezirkstreffpunkt für den Maiaufmarsch: 07:45 Uhr Ecke Simmeringer Hauptstraße / Grillgasse
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Festzug der Simmeringer SozialdemokratInnen am 1. Mai 2016!!!
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„Als Stadt Wien kämpfen wir seit vielen Jahren gegen grenznahe Atomkraftwerke und setzen auf Erneuerbare Energien. Mit einem europäischen Städtenetzwerk engagieren wir uns seit Jahren auf EU-Ebene für ein atomkraftfreies Mitteleuropa und wir werden unser Engagement vehement fortsetzen“, so Umweltstadträtin Ulli Sima anlässlich des heutigen, traurigen 30. Jahrestages. Wien seit vielen Jahren aktiv gegen Atomkraft Wien ist in weniger als 100 km von sechs Reaktoren (2 Bohunice, 4 Dukovany) und weniger als 200 km von weiteren vier (2 Temelin, 2 Mochovce) entfernt. An all diesen Standorten gibt es Pläne für einen Ausbau. In Mochovce befinden sich sogar zwei weitere Blöcke bereits in Bau. Die älteren Anlagen verfügen über kein Druckcontainment, das bei einem Unfall radioaktive Stoffe zurückhalten würde. Problematisch ist bei diesen Anlagen auch der Brandschutz und die fehlende Sicherung gegen Flugzeugabstürze. Die Stadt Wien fordert den raschest möglichen Ausstieg aus der Atomenergie. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Schließung von veralteten Anlagen, die nicht den Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen und dem sicheren Restbetrieb der übrigen Anlagen gemeinsam mit deren definiertem Betriebsende.
In den nächsten fünf Jahren investiert Wien Energie 460 Millionen Euro in erneuerbare Energielösungen. Bis zum Jahr 2030 wird der städtische Energieversorger den Anteil der Nutzung erneuerbarer Energien auf rund 40 Prozent verdoppeln. Derzeit werden 800.000 Personen mit Naturstrom versorgt, im Jahr 2030 werden es 1,5 Millionen Menschen sein.
Wien Energie betreibt über 60 Photovoltaik-Anlagen in Wien und Niederösterreich, davon 23 BürgerInnen-Solarkraftwerke.
Wien Energie setzt seit Jahrzehnten auf Windkraft und versorgt damit 112.000 Haushalte mit Naturstrom. Mit einer installierten Windkraftleistung von 131 Megawatt und 66 Windrädern kann rein rechnerisch der gesamte 21. Bezirk, Floridsdorf, versorgt werden.
Mit einer Jahresproduktion von 668 Gigawattstunden allein im Jahr 2015 versorgt Wien Energie über 267.000 Haushalte mit Strom aus Wasserkraft. Diese zu nutzen, hat in Wien Tradition. Bereits in den Jahren 1912 bis 1914 wurden mehrere kleine Wasserkraftwerke in Wien gebaut. Das Kraftwerk Opponitz *) im Ybbstal wurde 1924 in Betrieb genommen und versorgte damals 30 Prozent der Wiener Haushalte mit Strom. Heute sind es 25.000 Haushalte und rund 3 Prozent der Wiener Haushalte. Vor zwei Jahren wurde das Kraftwerk nach Umweltgesichtspunkten modernisiert. mehr -> *) Persönliche Anmerkung: Es gibt für mich hiezu eine sehr starke emotinale Bindung, habe ich doch in Opponitz das Licht der Welt erblickt.
Bewegung ist gerade im Kindesalter sehr wichtig und die Grundlage für ein gesundes Leben: In der Volksschule Pantucekgasse geht man deshalb neue Wege, um Kindern die Möglichkeit zu geben, sich körperlich auszupowern, aber auch zu entspannen. mehr ->
Nach dem ersten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl steht fest, dass Rudolf Hundstorfer nicht in die Stichwahl kommt. Das ist wirklich sehr enttäuschend.
"Dieses Ergebnis ist schlimm für uns und wirklich schmerzlich. Die Sozialdemokratie stand und steht hinter Rudolf Hundstorfer – die Verantwortung für dieses Ergebnis haben daher wir alle zu übernehmen, da gibt es nichts zu beschönigen. Ja, dieses Ergebnis ist ein klares Signal, dass Politik sich verändern muss. Für uns besteht dringender Handlungsbedarf", betonte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid in einer ersten Stellungnahme.
Das Ergebnis sei „eine klare Warnung für die Regierung. Die Konsequenz ist: Wir müssen härter arbeiten und stärker zusammenarbeiten“, so Faymann, und führt weiter an: „Ich bin überzeugt, dass ein großer Teil der Bewegung dafür ist, dass man nach der Niederlage gemeinsam die richtigen Konsequenzen zieht.“
Täglich ab 15:00 Uhr Verkauf von Blumen, Pflanzen, Sträuchern, Obst, Gemüse, Accessoires, usw.
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Am 22.04.2016 findet wieder die Lange Nacht der Forschung statt. Hier öffnen am Abend Forschungseinrichtungen beziehungsweise Universitäten ihre Türen und Tore um Interessierten einen Einblick in Ihre Forschungsfelder zu geben. Das Thema Kernenergie spielt anlässlich der Jahrestage von Tschernobyl (30 Jahre) und Fukushima (5 Jahre) auch hier eine Rolle. Dazu wird es einen Themenschwerpunkt geben: Auf den Spuren der Kernenergie. In ganz Wien werden diverse Organisationen, BesucherInnen mit unterschiedlichen Aspekten der Kernenergie konfrontieren.
Beteiligte Organisationen des Themenschwerpunkts:
Eintritt frei! mehr ->
Bei uns in Simmering, in der Fuchsröhrenstraße 11 wurde dieser Tage die erste Prototyp-Filiale in Wien, ausgestattet mit erweiterten Maßnahmen in Barrierefreiheit für Seh- und Hörbehinderte sowie für in ihrer Mobilität eingeschränkte Kunden und Kundinnen, eröffnet. Österreichs Behindertenanwalt Buchinger, Sozialminister a.D. begrüßt dieses Projekt und zollte den Bestrebungen von REWE International AG und der BILLA Prototyp-Filiale Anerkennung. Auch hält Erwin Buchinger fest, dass sich die bauliche Barrierefreiheit in Österreich in den letzten Jahren bedeutend verbessert hat. mehr ->
Wir organisieren zum dritten Mal eine Autobusfahrt nach Göttlesbrunn zum Spanferkelessen. Im Vorjahr war es ein Riesenerfolg, der uns zu einer Wiederholung nicht nur ermunterte, sondern eher schon verpflichtete, dieses gemütliche Beisammensein bei köstlichem Essen und ebensolchen Getränken zu wiederholen. Überzeugt euch selbst davon! (durch einfaches Anklicken beider Bilder links und rechts dieses Artikels). mehr » Es gibt nur mehr wenige Restkarten. Leider ausverkauft! zur Fotogalerie (Vorjahr) ->
Am jährlichen Vienna City Marathon in Wien werden rund 42.000 LäuferInnen aus 130 Nationen teilnehmen. Nach 13 Jahren wird die Zielgerade erstmals vom Heldenplatz auf die Ringstraße vor dem Burgtheater verlegt. Dadurch wird der Ring von Freitag, dem 8. April, ab 20:00 Uhr, bis Sonntag, 10. April, bis ca. 20:00 Uhr gesperrt. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr. Wegen der Aufbauarbeiten im Zielgelände werden die Linien 1, 71, und D bereits ab Freitag, 8. April ab 20:00 Uhr umgeleitet bzw. kurz geführt. Am Sonntag, dem 10. April kommt es von etwa 6:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr zu weiteren Einschränkungen bei 31 Bim- und Buslinien entlang der Laufstrecke. Insbesondere sind die Straßenbahnlinien 2, 6 und 43 sowie die Buslinien 11A, 13A, 14A, 94A und 5B betroffen. Auch die Vienna Ring Tram wird Samstag und Sonntag eingestellt. In Absprache mit der Polizei wird der normale Regelbetrieb so schnell wie möglich wieder aufgenommen. Der Samstag vor dem Vienna City Marathon steht auch heuer wieder im Zeichen der Laufbewerbe für Kinder und Jugendliche. Daher kommt es zusätzlich zu den oben genannten Verkehrsmaßnahmen ab 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr zu weiteren Änderungen bei den Linien 3A und 74A. Um den Event bestmöglich zu unterstützen, verdichten die Wiener Linien auch in diesem Jahr die Intervalle der U-Bahn-Linien. Immerhin gilt es zehntausende SportlerInnen sowie ZuschauerInnen pünktlich und sicher zum Start und wieder nach Hause zu bringen. Daher wird empfohlen am Veranstaltungstag auf die U-Bahnen auszuweichen, diese fahren uneingeschränkt auf allen Linien. mehr ->
Zur Bundespräsidentschaftswahl findet am Sonntag, 03.04.2016 um 20.15 Uhr eine "Elefantenrunde" bei Puls 4 statt. Corinna Milborn und Thomas Mohr präsentieren die erste TV-Wahlarena zur Bundespräsidentenwahl 2016 live bei PULS 4: BewerberInnen, die ausreichend Unterstützungserklärungen vorweisen, diskutieren live vor Publikum. Ein repräsentativ zusammengestelltes Zuseher-Panel bewertet live während der Sendung, welche/r Kandidat/in sie am meisten überzeugt. PULS 4 holt dabei den Second Screen ins Fernsehen: Social-Media-Reaktionen werden während der Sendung eingeblendet.