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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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Am 12. Juni wird der traditionelle Laufbewerb bereits zum 26. Mal ausgetragen. Vier Strecken für alle Altersklassen und Leistungsstufen stehen zur Auswahl. Wieder im Programm ist der Zwutschkerllauf. Es stehen vier Distanzen für Läuferinnen und Läufer am Programm, dazu gibt es eine Nordic Walking-Strecke. Start und Ziel des Traditionslaufes sind wieder im Sommerhof des Schlosses Neugebäude; 11., Otmar-Brix-Gasse 1. Der Simmeringer Haidelauf findet bei jedem Wetter statt. Die Zeit der Läuferinnen und Läufer wird über ein in die Startnummer integriertes RFID-TAG gemessen. Dadurch entfallen das Ausleihen eines Chips sowie die Kaution. mehr ->
Wir Fußballfans dürfen uns freuen: Die Stadt Wien und der ORF richten anlässlich der EURO 2016 eine "Fan Arena" am Rathausplatz ein. Ab 10. Juni gibt es dort vier Wochen lang Public Viewing mittels 100 Quadratmeter großer LED-Leinwand ab 11.00 Uhr sowie sechs weiteren Bildschirmen. 26 Gastronomen sorgen für das leibliche Wohl. Bis zu 25.000 Passivsportler werden täglich erwartet. Österreich ist nach 2008 - damals als Veranstalter gemeinsam mit der Schweiz - zum zweiten Mal bei der Endrunde einer Fußball-Europameisterschaft dabei. Das Nationalteam trifft in der Vorrunde auf Ungarn, Portugal und Island. Der Eintritt in die "Fan Arena" ist gratis. mehr ->
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen, liebe Freunde,
am Donnerstag, 02. Juni 2016 findet der erste gesellschaftspolitische Klubabend im SPÖ-Klublokal, 2353 Guntramsdorf, Hauptstraße 57A zum Thema
von 18:30 – 19:30 Uhr statt.
Eintritt frei
Der Vortrag über die WERTSCHÖPFUNGSABGABE ist einfach, klar und verständlich.
Er gibt Einblick in die komplexe Materie der Finanzierung des Sozialstaates und beantwortet Fragen wie z.B.:
Für Diskussion und Austausch im Anschluss ist ausreichend Zeit geplant.
Auf euer Interesse und euer Kommen freut sich
Gabriela Müllner und Wilfried Allé
mehr -> zur Fotogalerie ->
Wem es am Donnerstag, den 19.5.2016 vormittags nicht möglich war, die Antrittserklärung von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) im Parlament zu verfolgen, dem geben wir hier die Möglichkeit, sich diese Rede im vollen Umfang nachträglich anzusehen. mehr ->
Stephan Schulmeister Die Finanztransaktionssteuer galt als Mittel der Wahl, um die toxischen Wirkungen der spekulativen Finanzmärkte einzudämmen. So sahen es auch viele Politiker in der Eurozone. Inzwischen ist das Projekt scheinbar gekillt. Was ist passiert? zum Artikel in voller Länge (ebenfalls mit dem Vorleseservice unterstützt) ->
Warum bedarf es einer Wertschöpfungsabgabe? Mit zunehmender Arbeitslosigkeit wird die hohe Abgabenbelastung der Arbeitskosten immer stärker als beschäftigungshemmend angesehen. Die hohe Besteuerung des Faktors Arbeit im Verhältnis zur Besteuerung des Faktors Kapital vermindert den Einsatz von Arbeit in der Produktion bzw. führt zu seiner Ersetzung durch Maschinen. Probleme bei der Finanzierung der Sozialversicherung haben dazu geführt, dass nach zusätzlichen und breiteren Finanzierungsquellen zu suchen ist. In Österreich kommt als spezieller Beweggrund der Umstand hinzu, dass aus den lohnbezogenen Beiträgen zum Familienlastenausgleich in erheblichem Umfang auch Leistungen an Selbständige (Bauern und Gewerbetreibende) finanziert werden. Die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe zur Finanzierung von Sozialleistungen, oft bezeichnet auch als »Umbasierung« der Sozialversicherungsbeiträge, kann aufkommensneutral erfolgen. In diesem Fall kann der Beitragssatz gesenkt werden, da er auf einer breiteren Bemessungsgrundlage angewendet wird. Da der Anteil des Lohnes an der Wertschöpfung zwischen den Branchen erhebliche Unterschiede aufweist, kommt es bei einer aufkommensneutralen Umstellung sowohl zu Entlastungen als auch zu Mehrbelastungen. Mehr Beiträge hätten kapitalintensive Branchen wie Energiewirtschaft, Banken, Versicherungen sowie die Landwirtschaft zu leisten, entlastet würden Industrie und Gewerbe insgesamt, der Handel und der Bausektor. Von einer aufkommensneutralen Umstellung ist eine beschäftigungssteigernde Wirkung zu erwarten. Da die Abgabenbelastung der Arbeitskosten gesenkt und jene auf das Kapital erhöht wird, kommt es zu einer relativen Verbilligung der Arbeit, die deshalb vermehrt in der Produktion eingesetzt wird. Jene Unternehmen, die nur Rationalisierungsinvestitionen vornehmen und Arbeitnehmer kündigen, entziehen sich dadurch auch einer adäquaten Finanzierung des Sozialstaats. Durch eine Wertschöpfungsabgabe ist dies nicht so leicht möglich. Es geht also nicht um eine einseitige Belastung des Faktors Kapital, sondern um eine gleichmäßige Belastung aller Komponenten der Wertschöpfung. (Textpassagen stammen aus einem Strategiebericht von AK und ÖGB) Erstens ist diese Idee nicht neu und zweitens denken auch andere wie die IG Metall in Deutschland darüber nach; https://www.boersen-zeitung.de -> nächster Infoabend ->
Gaffer behindern nach Unfällen immer wieder die Rettungsarbeiten und stellen Fotos und Videos ins Netz. Sie gehen vom Gas, beobachten das Geschehen, anstatt zu helfen, oder filmen sogar mit dem Smartphone: Schaulustige erschweren die Arbeit der Einsatz- und Rettungskräfte bei Unfällen auf Autobahnen. Dabei ist die Neugier Schaulustiger nicht nur für die Unfallopfer belastend, sie sorgt zudem für gefährliche Abbremsmanöver auf der Gegenfahrbahn und zusätzliche Staus. Niedersachsen will dagegen jetzt im Bundesrat vorgehen. Das Behindern von Rettungskräften sowie das Aufnehmen von Fotos und Videos von Unfallopfern will Niedersachsen daher künftig unter Strafe stellen. In der Initiative regt die rot-grüne Landesregierung eine Änderung des Strafgesetzbuches an, der Entwurf sieht in solchen Fällen Geld- oder Haftstrafen bis zu einem Jahr vor. Wäre das nicht auch bei uns in Österreich sinnvoll derartige Gesetzestexte anzudenken, zu entwerfen, zu beschließen und schlussendlich zu exekutieren? mehr ->
Vom 27. bis 29. Mai 2016 lockt das dreitägige Musik- und Kulturfestival zum zehnten Mal Besucher an den Wiener Donaukanal. Die innerstädtische Wasserader, sonst ein beliebtes Naherholungsgebiet, wird an diesem Wochenende zum Schauplatz für zahlreiche Live-Konzerte meist österreichischer Indie-Bands. Bei freiem Eintritt gibt es von der Spittelau bis zur Franzensbrücke an 17 Standorten – darunter die Summer Stage, die Strandbar Herrmann, das Schützenhaus und das Badeschiff – ein überaus buntes Programm. Für Urlaubsfeeling beim Donaukanaltreiben sorgen DJ-Sets, Tanz-Workshops, Fashion-Shows, Sport-Angebote sowie vielfältige kulinarische Köstlichkeiten – und natürlich jede Menge Live-Konzerte von vorwiegend österreichischen Bands. Das gelbe Wiener Bootstaxi bringt Besucher gratis auf dem Wasserweg zu den einzelnen Locations. Spät abends gibt es indoor Aftershow-Partys in ausgewählten Locations, etwa im Loft im 18. Stock des von Jean Nouvel entworfenen Sofitel mit grandiosem Rundum-Blick. mehr ->
Es ist Soweit: Die Wiener Käfigmeisterschaft kommt am 14. Mai 2016 wieder in den Hyblerpark. Sei dabei und werde zur Legende. Start der Vorrundentermine ist der 23.04.2016. Ab diesem Zeitpunkt wird neun Wochen lang durch die Käfige und Parks in Wien getourt, um die Qualifikantinnen und Qualifikanten in den drei Sportarten Streetsoccer, Streetball und Beachvolleyball zu ermitteln. Das große Finale der Wiener Käfigmeisterschaft 2016 findet auf dem 33. Großen Wiener Donauinselfest statt, heuer von 23. bis 26. 06. 2016, wo Wiens junge Sportlerinnen und Sportler im Wettstreit zum Mitfiebern einladen. Zusätzlich gibt es den Best-Player Contest auf dem Donauinselfest, bei dem die beste Spielerin/ der beste Spieler der jeweiligen Sportart entdeckt wird – Also sei dabei und werde zur Legende! Aktuelles zur Wiener Käfigmeisterschaft findest du auf: www.facebook.com/kaefigmeister oder www.kaefigmeister.at mehr ->
Die Frage aller Fragen: "Die Verteilungsfrage. Von Reichtum, Krisen und Ablenkungsmanövern". Wie lebt es sich in der Ein-Promille-Gesellschaft? Wie schaut es jetzt eigentlich wirklich aus, mit dem Vermögen in Österreich? An welchen Schauplätzen des Verteilungskampfes geht es ans Eingemachte und: Mit welchen Ablenkungsmanövern wird das alles gerechtfertigt? Kopfschüttelnd werden wir Zeugen, wie das reichste Promille den Rest der Menschheit immer weiter abhängt. Der Abstand zwischen dem reichsten Promille der Menschen und der Mitte der Bevölkerung erinnert an die Gesellschaft zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Auch in Österreich, wie neue Daten zeigen. Wie kommt es zu dieser dramatischen Entwicklung? Was heißt das für die Mittelschicht und was für jene am unteren Ende der Armutsskala? Wer sind eigentlich die „Reichen“ und wie kommen sie zu ihrem Vermögen? Und vor allem: Wie werden diese Ungerechtigkeiten im täglichen Diskurs so gerechtfertigt, dass sie uns allen recht normal erscheinen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches liefern brandaktuelle Antworten auf die Mutter aller gesellschaftspolitischen Fragen: Die Verteilungsfrage. zu 136 lesenswerten Seiten ->
Aktive Klimaschutzpolitik Wiens zeigt Wirkung indem jährlich rund 3,7 Mio Tonnen CO2-Äquivalente vermieden und gleichzeitig jährlich etwa 53.000 Arbeitsplätze gesichert werden. Durch die konsequente Umsetzung der zahlreichen Maßnahmen in den Bereichen Energie, Verkehr, Gebäude, Abfallwirtschaft, Beschaffung etc. konnten seit 1990 die von der Stadt Wien beeinflussbaren Treibhausgasemissionen pro Kopf schon um über 26% reduziert werden. Das ursprüngliche KliP-Ziel von 21% wurde daher bereits jetzt deutlich übererfüllt. Aber das Klimaschutzprogramm der Stadt Wien war bisher nicht nur hinsichtlich der Reduktion von Treibhausgasen erfolgreich, sondern löste auch beträchtliche positive volkswirtschaftliche Effekte aus, nämlich ein Investitionsvolumen von 33,2 Mrd. Euro sowie eine Wertschöpfung von knapp 31,4 Mrd. Euro. Jährlich konnten durch die gesetzten Klimaschutzmaßnahmen im Durchschnitt über 53.000 Arbeitsplätze gesichert werden. mehr ->
Der 1. Mai hat in der Geschichte der Sozialdemokratie und der ArbeiterInnenbewegung eine ganz besondere Bedeutung. Nicht zuletzt durch diesen Tag wurde die Sozialdemokratie die stärkste politische Kraft in Österreich. Seit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. 126 Jahre wechselvoller Zeitgeschichte - von den blutigen Anfängen über den Missbrauch während der Nazizeit bis zu den heutigen sozialpolitischen Auseinandersetzungen.
Bezirkstreffpunkt für den Maiaufmarsch: 07:45 Uhr Ecke Simmeringer Hauptstraße / Grillgasse
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Festzug der Simmeringer SozialdemokratInnen am 1. Mai 2016!!!
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„Als Stadt Wien kämpfen wir seit vielen Jahren gegen grenznahe Atomkraftwerke und setzen auf Erneuerbare Energien. Mit einem europäischen Städtenetzwerk engagieren wir uns seit Jahren auf EU-Ebene für ein atomkraftfreies Mitteleuropa und wir werden unser Engagement vehement fortsetzen“, so Umweltstadträtin Ulli Sima anlässlich des heutigen, traurigen 30. Jahrestages. Wien seit vielen Jahren aktiv gegen Atomkraft Wien ist in weniger als 100 km von sechs Reaktoren (2 Bohunice, 4 Dukovany) und weniger als 200 km von weiteren vier (2 Temelin, 2 Mochovce) entfernt. An all diesen Standorten gibt es Pläne für einen Ausbau. In Mochovce befinden sich sogar zwei weitere Blöcke bereits in Bau. Die älteren Anlagen verfügen über kein Druckcontainment, das bei einem Unfall radioaktive Stoffe zurückhalten würde. Problematisch ist bei diesen Anlagen auch der Brandschutz und die fehlende Sicherung gegen Flugzeugabstürze. Die Stadt Wien fordert den raschest möglichen Ausstieg aus der Atomenergie. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Schließung von veralteten Anlagen, die nicht den Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen und dem sicheren Restbetrieb der übrigen Anlagen gemeinsam mit deren definiertem Betriebsende.
In den nächsten fünf Jahren investiert Wien Energie 460 Millionen Euro in erneuerbare Energielösungen. Bis zum Jahr 2030 wird der städtische Energieversorger den Anteil der Nutzung erneuerbarer Energien auf rund 40 Prozent verdoppeln. Derzeit werden 800.000 Personen mit Naturstrom versorgt, im Jahr 2030 werden es 1,5 Millionen Menschen sein.
Wien Energie betreibt über 60 Photovoltaik-Anlagen in Wien und Niederösterreich, davon 23 BürgerInnen-Solarkraftwerke.
Wien Energie setzt seit Jahrzehnten auf Windkraft und versorgt damit 112.000 Haushalte mit Naturstrom. Mit einer installierten Windkraftleistung von 131 Megawatt und 66 Windrädern kann rein rechnerisch der gesamte 21. Bezirk, Floridsdorf, versorgt werden.
Mit einer Jahresproduktion von 668 Gigawattstunden allein im Jahr 2015 versorgt Wien Energie über 267.000 Haushalte mit Strom aus Wasserkraft. Diese zu nutzen, hat in Wien Tradition. Bereits in den Jahren 1912 bis 1914 wurden mehrere kleine Wasserkraftwerke in Wien gebaut. Das Kraftwerk Opponitz *) im Ybbstal wurde 1924 in Betrieb genommen und versorgte damals 30 Prozent der Wiener Haushalte mit Strom. Heute sind es 25.000 Haushalte und rund 3 Prozent der Wiener Haushalte. Vor zwei Jahren wurde das Kraftwerk nach Umweltgesichtspunkten modernisiert. mehr -> *) Persönliche Anmerkung: Es gibt für mich hiezu eine sehr starke emotinale Bindung, habe ich doch in Opponitz das Licht der Welt erblickt.
Bewegung ist gerade im Kindesalter sehr wichtig und die Grundlage für ein gesundes Leben: In der Volksschule Pantucekgasse geht man deshalb neue Wege, um Kindern die Möglichkeit zu geben, sich körperlich auszupowern, aber auch zu entspannen. mehr ->
Nach dem ersten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl steht fest, dass Rudolf Hundstorfer nicht in die Stichwahl kommt. Das ist wirklich sehr enttäuschend.
"Dieses Ergebnis ist schlimm für uns und wirklich schmerzlich. Die Sozialdemokratie stand und steht hinter Rudolf Hundstorfer – die Verantwortung für dieses Ergebnis haben daher wir alle zu übernehmen, da gibt es nichts zu beschönigen. Ja, dieses Ergebnis ist ein klares Signal, dass Politik sich verändern muss. Für uns besteht dringender Handlungsbedarf", betonte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid in einer ersten Stellungnahme.
Das Ergebnis sei „eine klare Warnung für die Regierung. Die Konsequenz ist: Wir müssen härter arbeiten und stärker zusammenarbeiten“, so Faymann, und führt weiter an: „Ich bin überzeugt, dass ein großer Teil der Bewegung dafür ist, dass man nach der Niederlage gemeinsam die richtigen Konsequenzen zieht.“