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Die VHS Wien bietet im Sommer erstmals kostenlose Lernhilfe in Form von „VHS Lernstationen“ an. Dort sind Lernbetreuerinnen und Lernbetreuer während der Öffnungszeiten vor Ort. Schülerinnen und Schüler von NMS und AHS Unterstufen können während der Öffnungszeiten ohne Anmeldung vorbeikommen um zu lernen, sich auf eine Nachprüfung oder einfach auf den Schulstart vorzubereiten. Die VHS Lernstationen gibt es an 18 Standorten in ganz Wien und haben vom 1. August – 1. September 2016 jeweils montags bis donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Weitere Infos und die Adressen der Standorte finden sich im Flyer in deutscher und türkischer Sprache.
Kontakt Telefon: Homepage:
VHS Wien 01 893 00 83 www.vhs.at
VHS Simmering 11., Gottschalkgasse 10 +43 1 891 74-111 000
Jetzt wird es schön langsam zu bunt, Herr Kommissionspräsident Juncker!
Weil wir Österreicher unsere berechtigten Zweifel am Vorteil und Nutzen des Handelsabkommens der EU mit Kanada (CETA) für uns als Bevölkerung und Unternehmer haben, sind wir noch lange nicht dem Klamauk verfallen. Wir haben bisher nicht in die untere Schublade gegriffen, wie sie eben. Aber wir können es auch, wenn wir herausgefordert werden. Wir greifen ihren Fehdehandschuh auf! Wir möchten von ihnen rasend gerne wissen, wie sie ihre luxemburgische Steuerpolitik definieren, bei der es legal!! möglich ist, dass große Konzerne in ihrem Heimatland Luxemburg eine sehr geringe Steuerlast abführen, obwohl deren Wertschöpfung außerhalb Luxemburgs stattfindet, während jene Staaten, in denen die Wertschöpfung real stattfindet, so auch in Österreich, diese ihnen zustehende Steuer buchstäblich in den Rauchfang schreiben können. Sie haben persönlich große Mitschuld an einer derartigen perversen Steuersystematik, die nach dem ganz normalem Hausverstand als nicht nur ungerecht sondern schon als verbrecherisch anzusehen ist. Mit derart unfairen Methoden bereichern sie Luxemburg auf Kosten anderer Staaten. Das ist nicht mehr nur Klamauk, das ist eine Sauerei. Diese haben sie als damaliger Finanzminister für Luxemburg zu verantworten!
Welche Auswirkungen hat das Handels- und Partnerschaftsabkommen auf die Simmeringer Bevölkerung? Darüber diskutieren am Donnerstag, 23. Juni 2016 um 18 Uhr im Schutzhaus Neugebäude Christoph Matznetter, Abgeordneter zum Nationalrat und Vorsitzender des Sozialistischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Thomas Steinhart, Vorsitzender SPÖ Bauern Wien Angela Pfister, ÖGB Stefan Knoll, Greenpeace
Seit Anfang 2013 verhandelt die EU - Kommission unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit den Vereinigten Staaten über ein Handelsabkommen (TTIP). Geschaffen werden soll die größte Freihandelszone der Welt mit einem gemeinsamen globalen Markt. Parallel dazu laufen die Verhandlungen mit Kanada über ein ähnliches Abkommen (CETA). Während Regierungen und EU-Institutionen mit Wachstums- und Beschäftigungserwartungen frohlocken, verstehen wir das geplante Abkommen eher als eine Bedrohung für Demokratie, soziale Rechte, Verbraucher- und Umweltschutz. Sollte ein Abkommen zustande kommen, könnten seine Auswirkungen zu gravierenden Folgen für die Menschen auch in unserer Region führen. mehr -> zur Fotogalerie ->
Seit September 2013 liefen die Arbeiten am Kanalbauprojekt in Wien-Simmering unter der Erde auf Hochtouren. Ab Montag, 20.6.2016 beginnen an der Oberfläche die Sanierung und der Umbau einiger Straßen rund um das Projekt „Kanal 11“. Konkret geht es um die Bereiche Lindenbauergasse, Unter der Kirche, Florian-Hedorfer-Straße und die Einmündungen Kaiser-Ebersdorfer-Straße. mehr -> Gemeinsam schützen das neue Speicherbecken mit den beiden Kanäle “Unter der Kirche” und “Florian-Hedorfer-Straße” den 11. Bezirk bei Extremregen vor Überschwemmungen. Die 30 Millionen Euro teuren unterirdischen Bauwerke haben ein Fassungsvermögen von mehr als 34 Millionen Liter Regenwasser. Das Wasser wird zwischengespeichert und nach dem Regenereignis, bei freien Abflusskapazitäten in der Kanalisation, der Hauptkläranlage in Simmering zugeleitet. Damit hat Wien auf die Folgen des längst auch bei uns spürbaren Klimawandels reagiert, der extreme Wetterkapriolen und Niederschläge mit sich bringt.
Bei der Doppelhaltestelle der Autobusstation Pantucekgasse (Höhe Tankstelle) sollen für die Linien 71 A und 73 A elektronische Zeitanzeigen eingerichtet werden. Unsere Sektion 8 "Am Thürnlhof" hat dazu einen Antrag eingebracht. Wir erhoffen dadurch einen erhöhten Fahrgastkomfort und -zufriedenheit zu erreichen. mehr ->
Seit 1998 ist das reale BIP pro Kopf in Österreich von 31.000 auf 38.000 Dollar gestiegen. Im Gegensatz dazu hat sich der Reallohn pro Kopf kaum bewegt und ist bei Menschen mit geringem Einkommen sogar gesunken. Die nationalökonomische Antwort kann daher nur lauten: Die Löhne müssen dringend steigen, genauso wie die Arbeitslosigkeit zurückgedrängt werden muss. Nur so kann die Unzufriedenheit jener immer größeren Bevölkerungsschicht abgebaut werden, deren Reallohn seit bald zwei Jahrzehnten ständig sinkt, die sich weniger als früher leisten kann, öfter von Altersarmut bedroht ist, mehr Angst um ihren Arbeitsplatz hat und aus allen diesen Gründen FPÖ wählt, auch wenn die keines dieser Probleme löste. Dieser Umschwung wird nur möglich sein, wenn wieder mehr investiert wird. In dieser Zielsetzung sind sich Bundes- und Vizekanzler einig. Nur haben beide unterschiedliche Zugänge. Während Vize Mitterlehner weiterhin an Begünstigungen für Private eisern festhält, bevorzugt Bundeskanzler Christian Kern mehr Investitionen aus öffentlicher Hand. Dieser Weg ist wohl auch der richtige, denn die Bedingungen für Investitionen der Unternehmen wurden seit zwei Jahrzehnten ständig verbessert: Die Unternehmenssteuern waren noch nie so niedrig, die Unternehmensgewinne, voran der Großunternehmen, noch nie so hoch. Und dennoch sind ihre Investitionen derzeit so niedrig wie nie. Diese 'Investitionsklemme' ist durchaus logisch: In ein Unternehmen investiert man nur dann kräftig – erweitert seine Produktionsanlagen –, wenn man von steigender Nachfrage ausgehen kann. Das aber kann man nicht, wenn die Reallöhne sowohl in Österreich wie beim wichtigsten Handelspartner Deutschland seit zwei Jahrzehnten kaum gestiegen sind und der größte Teil Europas mit noch größeren Problemen kämpft. Deshalb sind nicht-deutsche Nationalökonomen überall auf der Welt der Meinung, dass in dieser Situation der Staat investieren muss, indem er Unternehmen Aufträge für Infrastrukturprojekte erteilt. Nationalökonomisch formuliert: Nur das kann allenfalls dazu führen, dass diese Unternehmen doch Erweiterungsinvestitionen tätigen. Abgeleitet aus einem Artikel von Peter Michael Lingens im Profil. mehr ->
Die Bus-Tour beginnt um 8:00 Uhr und endet um zirka 19:00 Uhr in Wien. Abfahrts- und Rückkehrort erfahren Interessierte bei der Anmeldung: Telefon 0676 / 81 18 25 411 (Petra Leban, Montag bis Freitag: 18:00 bis 20:00 Uhr). Der „Wiener Neustädter Kanal“ und die „Aspangbahn“ waren einst bedeutende Transportwege. Als Teilnahmebeitrag sind 54 Euro zu bezahlen (inkl. Führung, Autobus, Mittagessen ohne Getränke, Organisation). Auskünfte zur Exkursion per E-Mail: bm1110@bezirksmuseum.at. mehr ->
Am 12. Juni wird der traditionelle Laufbewerb bereits zum 26. Mal ausgetragen. Vier Strecken für alle Altersklassen und Leistungsstufen stehen zur Auswahl. Wieder im Programm ist der Zwutschkerllauf. Es stehen vier Distanzen für Läuferinnen und Läufer am Programm, dazu gibt es eine Nordic Walking-Strecke. Start und Ziel des Traditionslaufes sind wieder im Sommerhof des Schlosses Neugebäude; 11., Otmar-Brix-Gasse 1. Der Simmeringer Haidelauf findet bei jedem Wetter statt. Die Zeit der Läuferinnen und Läufer wird über ein in die Startnummer integriertes RFID-TAG gemessen. Dadurch entfallen das Ausleihen eines Chips sowie die Kaution. mehr ->
Wir Fußballfans dürfen uns freuen: Die Stadt Wien und der ORF richten anlässlich der EURO 2016 eine "Fan Arena" am Rathausplatz ein. Ab 10. Juni gibt es dort vier Wochen lang Public Viewing mittels 100 Quadratmeter großer LED-Leinwand ab 11.00 Uhr sowie sechs weiteren Bildschirmen. 26 Gastronomen sorgen für das leibliche Wohl. Bis zu 25.000 Passivsportler werden täglich erwartet. Österreich ist nach 2008 - damals als Veranstalter gemeinsam mit der Schweiz - zum zweiten Mal bei der Endrunde einer Fußball-Europameisterschaft dabei. Das Nationalteam trifft in der Vorrunde auf Ungarn, Portugal und Island. Der Eintritt in die "Fan Arena" ist gratis. mehr ->
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen, liebe Freunde,
am Donnerstag, 02. Juni 2016 findet der erste gesellschaftspolitische Klubabend im SPÖ-Klublokal, 2353 Guntramsdorf, Hauptstraße 57A zum Thema
von 18:30 – 19:30 Uhr statt.
Eintritt frei
Der Vortrag über die WERTSCHÖPFUNGSABGABE ist einfach, klar und verständlich.
Er gibt Einblick in die komplexe Materie der Finanzierung des Sozialstaates und beantwortet Fragen wie z.B.:
Für Diskussion und Austausch im Anschluss ist ausreichend Zeit geplant.
Auf euer Interesse und euer Kommen freut sich
Gabriela Müllner und Wilfried Allé
mehr -> zur Fotogalerie ->
Wem es am Donnerstag, den 19.5.2016 vormittags nicht möglich war, die Antrittserklärung von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) im Parlament zu verfolgen, dem geben wir hier die Möglichkeit, sich diese Rede im vollen Umfang nachträglich anzusehen. mehr ->
Stephan Schulmeister Die Finanztransaktionssteuer galt als Mittel der Wahl, um die toxischen Wirkungen der spekulativen Finanzmärkte einzudämmen. So sahen es auch viele Politiker in der Eurozone. Inzwischen ist das Projekt scheinbar gekillt. Was ist passiert? zum Artikel in voller Länge (ebenfalls mit dem Vorleseservice unterstützt) ->
Warum bedarf es einer Wertschöpfungsabgabe? Mit zunehmender Arbeitslosigkeit wird die hohe Abgabenbelastung der Arbeitskosten immer stärker als beschäftigungshemmend angesehen. Die hohe Besteuerung des Faktors Arbeit im Verhältnis zur Besteuerung des Faktors Kapital vermindert den Einsatz von Arbeit in der Produktion bzw. führt zu seiner Ersetzung durch Maschinen. Probleme bei der Finanzierung der Sozialversicherung haben dazu geführt, dass nach zusätzlichen und breiteren Finanzierungsquellen zu suchen ist. In Österreich kommt als spezieller Beweggrund der Umstand hinzu, dass aus den lohnbezogenen Beiträgen zum Familienlastenausgleich in erheblichem Umfang auch Leistungen an Selbständige (Bauern und Gewerbetreibende) finanziert werden. Die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe zur Finanzierung von Sozialleistungen, oft bezeichnet auch als »Umbasierung« der Sozialversicherungsbeiträge, kann aufkommensneutral erfolgen. In diesem Fall kann der Beitragssatz gesenkt werden, da er auf einer breiteren Bemessungsgrundlage angewendet wird. Da der Anteil des Lohnes an der Wertschöpfung zwischen den Branchen erhebliche Unterschiede aufweist, kommt es bei einer aufkommensneutralen Umstellung sowohl zu Entlastungen als auch zu Mehrbelastungen. Mehr Beiträge hätten kapitalintensive Branchen wie Energiewirtschaft, Banken, Versicherungen sowie die Landwirtschaft zu leisten, entlastet würden Industrie und Gewerbe insgesamt, der Handel und der Bausektor. Von einer aufkommensneutralen Umstellung ist eine beschäftigungssteigernde Wirkung zu erwarten. Da die Abgabenbelastung der Arbeitskosten gesenkt und jene auf das Kapital erhöht wird, kommt es zu einer relativen Verbilligung der Arbeit, die deshalb vermehrt in der Produktion eingesetzt wird. Jene Unternehmen, die nur Rationalisierungsinvestitionen vornehmen und Arbeitnehmer kündigen, entziehen sich dadurch auch einer adäquaten Finanzierung des Sozialstaats. Durch eine Wertschöpfungsabgabe ist dies nicht so leicht möglich. Es geht also nicht um eine einseitige Belastung des Faktors Kapital, sondern um eine gleichmäßige Belastung aller Komponenten der Wertschöpfung. (Textpassagen stammen aus einem Strategiebericht von AK und ÖGB) Erstens ist diese Idee nicht neu und zweitens denken auch andere wie die IG Metall in Deutschland darüber nach; https://www.boersen-zeitung.de -> nächster Infoabend ->
Gaffer behindern nach Unfällen immer wieder die Rettungsarbeiten und stellen Fotos und Videos ins Netz. Sie gehen vom Gas, beobachten das Geschehen, anstatt zu helfen, oder filmen sogar mit dem Smartphone: Schaulustige erschweren die Arbeit der Einsatz- und Rettungskräfte bei Unfällen auf Autobahnen. Dabei ist die Neugier Schaulustiger nicht nur für die Unfallopfer belastend, sie sorgt zudem für gefährliche Abbremsmanöver auf der Gegenfahrbahn und zusätzliche Staus. Niedersachsen will dagegen jetzt im Bundesrat vorgehen. Das Behindern von Rettungskräften sowie das Aufnehmen von Fotos und Videos von Unfallopfern will Niedersachsen daher künftig unter Strafe stellen. In der Initiative regt die rot-grüne Landesregierung eine Änderung des Strafgesetzbuches an, der Entwurf sieht in solchen Fällen Geld- oder Haftstrafen bis zu einem Jahr vor. Wäre das nicht auch bei uns in Österreich sinnvoll derartige Gesetzestexte anzudenken, zu entwerfen, zu beschließen und schlussendlich zu exekutieren? mehr ->