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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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Mit gratis Eintritt in über 50 Locations feiert am 2. September 2016 die Nacht-U-Bahn ihr Bestehen. Vor sechs Jahren rollten die U-Bahnen zum ersten Mal in der Nacht durch Wien. Es war der Start einer Erfolgsgeschichte: Mehr als 30 Millionen Fahrgäste haben die Nacht-U-Bahn seither genutzt. Die Registrierung ist kostenlos unter www.nightride.at möglich. Sie beinhaltet einen Fahrschein, der den Zutritt zu den teilnehmenden Lokalen sowie zur Nightride-DJ-Bim und den Öffis von 19 bis 6 Uhr gewährt. mehr ->
Österreichische Pop-Musiker live am Alberner Hafen in Wien-Simmering
Eintritt frei!
Von 12. bis 14. August 2016 findet zum 10-ten Mal das "Hafen Open Air" beim Alberner Hafen in Wien-Simmering statt. Die konsequente Weiterentwicklung der Idee, ein Festival für junge österreichische Bands zu veranstalten, führte 2015 zu einem beachtlichen Ergebnis: 18 österreichische Pop und Rock-Bands, vorwiegend junge Musikerinnen und Musiker, angeführt von Stars wie Stefanie Werger, Ulli Bäer, Erwin Bros, Virginia Ernst, Lichtwärts und als internationale Gäste die Spider Murphy Gang begeisterten um die 26.000 BesucherInnen auf dem Areal des Alberner Hafens in Wien-Simmering. Dieses Jahr will man mit einigen Überraschungen nochmals nachlegen.
1110 Wien, Alberner Hafen, 1. Molostrasse beim Friedhof der Namenlosen • Parkplatz (begrenzte Anzahl an Parkplätzen!) • Gastronomie • Kinderspielplatz
mehr ->
Kann es sein, dass man sich so einen als Chef wünscht, einen wie Carl Manner? Zur Unterlegung dieser Vorstellung einige Aussagen samt Begründung aus seinem Geschäftsleben:
mehr -> *) So haben sich die Zeiten geändert.
Kaum ein Vorstand, der mit Herz und Hirn an seinen Mitarbeitern hängt und der sich persönlich mit seinem Produkt identifiziert und es über lange Zeit begleitet hat. Die meisten Vorstände, die ich kenne, (müssen) schauen nur mehr auf die Quartalszahlen und sind nach ein paar Jahren weg. Dann kommt ein neuer, der erstmal eine tolle Change-Initiative startet, ohne Markt, Produkt und Unternehmenskultur verstanden zu haben.
Übrig bleibt meist eine "Firma", die Geld-produzierende Hülle des ehemaligen Unternehmens. Und die wird nach ein paar Jahren von einem Investor übernommen.
In wenigen Tagen wird ein neuer Kreisverkehr an der Kreuzung: Kaiser-Ebersdorferstraße - Unter-der-Kirche eingerichtet sein. Vielleicht ein gar nicht so schlechter Moment, einmal näher auf die Vorteile, Rechte und Pflichten der Autolenker beim Befahren eines Kreisverkehrs hinzuweisen. Wir wünschen schon mal "Gute Fahrt!" und "Blink, blink!" beim Verlassen. mehr ->
Weil der Milchpreis zuletzt stark gesunken ist, wurde beschlossen, dass die Sozialversicherungsbeiträge der Bauern für ein Quartal ausgesetzt werden. In Niederösterreich soll das eine Entlastung von 55 Millionen Euro bringen. Ein durchschnittlicher Milchbetrieb erspare sich aufgrund des Aussetzens der Sozialversicherungsbeiträge zwischen 2.000 und 5.000 Euro, heißt es. Allerdings gilt die Maßnahme nur vorläufig, denn die Beiträge werden den Bauern nicht gänzlich erlassen, sondern lediglich aufgeschoben. Bis spätestens 2019 müssen alle Landwirte die ausstehende Summe zurückzahlen. Das hat der Ministerrat am Dienstag, 12.7.2016 nach langem, zähem Ringen beschlossen. mehr ->
Doch jetzt kommt es knüppeldick: Das Landwirtschaftsressort lehnt eine Rückzahlung ab. Das Sozialressort verweist auf die Stundung bis spätestens Anfang 2019. Bis dahin müsse das Geld rückerstattet werden. In Summe gehe es um 167 Millionen Euro.
Da stellt sich doch glatt die Frage: Wenn der Bauer für seine Milch jetzt weniger bekommt und wir Konsumenten aber nach wie vor den gleichen Betrag für den Liter Milch zahlen müssen, wo ist dieser zusätzliche Reibach hingekommen? Warum kann und will man dort nicht zulangen?
Hier gehört gegengesteuert! Einige von uns, die den Gesellschaftspolitischen Frühschoppen am 2.6.2016 besucht haben, wissen auch schon genau Bescheid, wie das gehen kann: Mit einer Wertschöpfungsabgabe. Weil mit einer WSA zielgenau auf diese erhöhte Wertschöpfung, die zwischen Bauern und Konsumenten entstanden ist, zugegriffen werden kann.
Und damit zahlen dann auch die Richtigen!
Gute Gründe für die Wertschöpfungsabgabe ->
Obwohl Anfang Mai 2016 der Finanzminister mit Vertretern der heimischen Banken bei einem „Bankomatgipfel“ vorerst keine Gebühren für die Behebung an Bankomaten vereinbart hat, schert sich eine US-amerikanische Firma herzlich wenig darum. Die Firma "Euronet 360 Limited" verlangt seit wenigen Tagen 1,95 Euro Bankomatgebühr pro Abhebung. Der Hinweis auf die anfallende Gebühr ist vor dem letzten Arbeitsschritt am Ausgabeautomat sehr wohl angekündigt, aber so platziert, dass man ihn auch leicht übersehen kann. Das scheint gewollt zu sein. Mittlerweile existiert eine Auflistung dieser Automaten. Hier geht es zur Aufstellung samt einem Bild dieser speziellen Bankomaten ->
Nichts desto trotz sei hier erwähnt, dass einige unter uns mit sog. Kleinbeträgen abgezockt werden und wir uns berechtigt ärgern und aufregen. Aber wir nehmen stillschweigend zur Kenntnis, dass die jährliche Bankenabgabe von derzeit EUR 640 Mio., gegen eine Abschlagszahlung von 1 Milliarde Euro auf EUR 100 abgesenkt wurde. Vordergründig ein guter Deal, wie man meint. Aber spätestens nach 2 Jahren ist dieser kurzfristige Effekt (2[Jahre] mal 550 Mio. entspricht ungefähr dieser einen Milliarde) ausgelaufen. Nach diesen 2 Jahren fehlen dann jährlich diese 550 Mio Euro.
Eine Kürzung dieser wichtigen Leistung träfe genau jene, die ohnehin nichts oder wenig zum Leben haben. Jeder, der bei den Ärmsten sparen will, schafft damit Armut und Obdachlosigkeit.
Fakten zur Mindestsicherung
Tatsache ist:
Viel wichtiger ist: Lohnarbeit, von der man leben kann
Die VHS Wien bietet im Sommer erstmals kostenlose Lernhilfe in Form von „VHS Lernstationen“ an. Dort sind Lernbetreuerinnen und Lernbetreuer während der Öffnungszeiten vor Ort. Schülerinnen und Schüler von NMS und AHS Unterstufen können während der Öffnungszeiten ohne Anmeldung vorbeikommen um zu lernen, sich auf eine Nachprüfung oder einfach auf den Schulstart vorzubereiten. Die VHS Lernstationen gibt es an 18 Standorten in ganz Wien und haben vom 1. August – 1. September 2016 jeweils montags bis donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Weitere Infos und die Adressen der Standorte finden sich im Flyer in deutscher und türkischer Sprache.
Kontakt Telefon: Homepage:
VHS Wien 01 893 00 83 www.vhs.at
VHS Simmering 11., Gottschalkgasse 10 +43 1 891 74-111 000
Jetzt wird es schön langsam zu bunt, Herr Kommissionspräsident Juncker!
Weil wir Österreicher unsere berechtigten Zweifel am Vorteil und Nutzen des Handelsabkommens der EU mit Kanada (CETA) für uns als Bevölkerung und Unternehmer haben, sind wir noch lange nicht dem Klamauk verfallen. Wir haben bisher nicht in die untere Schublade gegriffen, wie sie eben. Aber wir können es auch, wenn wir herausgefordert werden. Wir greifen ihren Fehdehandschuh auf! Wir möchten von ihnen rasend gerne wissen, wie sie ihre luxemburgische Steuerpolitik definieren, bei der es legal!! möglich ist, dass große Konzerne in ihrem Heimatland Luxemburg eine sehr geringe Steuerlast abführen, obwohl deren Wertschöpfung außerhalb Luxemburgs stattfindet, während jene Staaten, in denen die Wertschöpfung real stattfindet, so auch in Österreich, diese ihnen zustehende Steuer buchstäblich in den Rauchfang schreiben können. Sie haben persönlich große Mitschuld an einer derartigen perversen Steuersystematik, die nach dem ganz normalem Hausverstand als nicht nur ungerecht sondern schon als verbrecherisch anzusehen ist. Mit derart unfairen Methoden bereichern sie Luxemburg auf Kosten anderer Staaten. Das ist nicht mehr nur Klamauk, das ist eine Sauerei. Diese haben sie als damaliger Finanzminister für Luxemburg zu verantworten!
Welche Auswirkungen hat das Handels- und Partnerschaftsabkommen auf die Simmeringer Bevölkerung? Darüber diskutieren am Donnerstag, 23. Juni 2016 um 18 Uhr im Schutzhaus Neugebäude Christoph Matznetter, Abgeordneter zum Nationalrat und Vorsitzender des Sozialistischen Wirtschaftsverbandes (SWV) Thomas Steinhart, Vorsitzender SPÖ Bauern Wien Angela Pfister, ÖGB Stefan Knoll, Greenpeace
Seit Anfang 2013 verhandelt die EU - Kommission unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit den Vereinigten Staaten über ein Handelsabkommen (TTIP). Geschaffen werden soll die größte Freihandelszone der Welt mit einem gemeinsamen globalen Markt. Parallel dazu laufen die Verhandlungen mit Kanada über ein ähnliches Abkommen (CETA). Während Regierungen und EU-Institutionen mit Wachstums- und Beschäftigungserwartungen frohlocken, verstehen wir das geplante Abkommen eher als eine Bedrohung für Demokratie, soziale Rechte, Verbraucher- und Umweltschutz. Sollte ein Abkommen zustande kommen, könnten seine Auswirkungen zu gravierenden Folgen für die Menschen auch in unserer Region führen. mehr -> zur Fotogalerie ->
Seit September 2013 liefen die Arbeiten am Kanalbauprojekt in Wien-Simmering unter der Erde auf Hochtouren. Ab Montag, 20.6.2016 beginnen an der Oberfläche die Sanierung und der Umbau einiger Straßen rund um das Projekt „Kanal 11“. Konkret geht es um die Bereiche Lindenbauergasse, Unter der Kirche, Florian-Hedorfer-Straße und die Einmündungen Kaiser-Ebersdorfer-Straße. mehr -> Gemeinsam schützen das neue Speicherbecken mit den beiden Kanäle “Unter der Kirche” und “Florian-Hedorfer-Straße” den 11. Bezirk bei Extremregen vor Überschwemmungen. Die 30 Millionen Euro teuren unterirdischen Bauwerke haben ein Fassungsvermögen von mehr als 34 Millionen Liter Regenwasser. Das Wasser wird zwischengespeichert und nach dem Regenereignis, bei freien Abflusskapazitäten in der Kanalisation, der Hauptkläranlage in Simmering zugeleitet. Damit hat Wien auf die Folgen des längst auch bei uns spürbaren Klimawandels reagiert, der extreme Wetterkapriolen und Niederschläge mit sich bringt.
Bei der Doppelhaltestelle der Autobusstation Pantucekgasse (Höhe Tankstelle) sollen für die Linien 71 A und 73 A elektronische Zeitanzeigen eingerichtet werden. Unsere Sektion 8 "Am Thürnlhof" hat dazu einen Antrag eingebracht. Wir erhoffen dadurch einen erhöhten Fahrgastkomfort und -zufriedenheit zu erreichen. mehr ->
Seit 1998 ist das reale BIP pro Kopf in Österreich von 31.000 auf 38.000 Dollar gestiegen. Im Gegensatz dazu hat sich der Reallohn pro Kopf kaum bewegt und ist bei Menschen mit geringem Einkommen sogar gesunken. Die nationalökonomische Antwort kann daher nur lauten: Die Löhne müssen dringend steigen, genauso wie die Arbeitslosigkeit zurückgedrängt werden muss. Nur so kann die Unzufriedenheit jener immer größeren Bevölkerungsschicht abgebaut werden, deren Reallohn seit bald zwei Jahrzehnten ständig sinkt, die sich weniger als früher leisten kann, öfter von Altersarmut bedroht ist, mehr Angst um ihren Arbeitsplatz hat und aus allen diesen Gründen FPÖ wählt, auch wenn die keines dieser Probleme löste. Dieser Umschwung wird nur möglich sein, wenn wieder mehr investiert wird. In dieser Zielsetzung sind sich Bundes- und Vizekanzler einig. Nur haben beide unterschiedliche Zugänge. Während Vize Mitterlehner weiterhin an Begünstigungen für Private eisern festhält, bevorzugt Bundeskanzler Christian Kern mehr Investitionen aus öffentlicher Hand. Dieser Weg ist wohl auch der richtige, denn die Bedingungen für Investitionen der Unternehmen wurden seit zwei Jahrzehnten ständig verbessert: Die Unternehmenssteuern waren noch nie so niedrig, die Unternehmensgewinne, voran der Großunternehmen, noch nie so hoch. Und dennoch sind ihre Investitionen derzeit so niedrig wie nie. Diese 'Investitionsklemme' ist durchaus logisch: In ein Unternehmen investiert man nur dann kräftig – erweitert seine Produktionsanlagen –, wenn man von steigender Nachfrage ausgehen kann. Das aber kann man nicht, wenn die Reallöhne sowohl in Österreich wie beim wichtigsten Handelspartner Deutschland seit zwei Jahrzehnten kaum gestiegen sind und der größte Teil Europas mit noch größeren Problemen kämpft. Deshalb sind nicht-deutsche Nationalökonomen überall auf der Welt der Meinung, dass in dieser Situation der Staat investieren muss, indem er Unternehmen Aufträge für Infrastrukturprojekte erteilt. Nationalökonomisch formuliert: Nur das kann allenfalls dazu führen, dass diese Unternehmen doch Erweiterungsinvestitionen tätigen. Abgeleitet aus einem Artikel von Peter Michael Lingens im Profil. mehr ->
Die Bus-Tour beginnt um 8:00 Uhr und endet um zirka 19:00 Uhr in Wien. Abfahrts- und Rückkehrort erfahren Interessierte bei der Anmeldung: Telefon 0676 / 81 18 25 411 (Petra Leban, Montag bis Freitag: 18:00 bis 20:00 Uhr). Der „Wiener Neustädter Kanal“ und die „Aspangbahn“ waren einst bedeutende Transportwege. Als Teilnahmebeitrag sind 54 Euro zu bezahlen (inkl. Führung, Autobus, Mittagessen ohne Getränke, Organisation). Auskünfte zur Exkursion per E-Mail: bm1110@bezirksmuseum.at. mehr ->