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Liebe Freunde!
Ich habe soeben die erschütternde Nachricht erhalten, dass unser Franzi Rambacher verstorben ist. Wir trauern um einen ganz besonderen Freund, Mitstreiter, Genossen und Thürnlhofer! Keiner war wie er! Er wird uns immer fehlen! Unser Beileid gilt seiner Familie! Wir warten nun auf den Termin der Trauerfeier. In Freundschaft, Franz Sperl
neu ab 22.11.2016: Termin ->
Mit unserer Sektionsfahne, Sektion 8 "Am Thürnlhof" haben wir von unserem lieben Freund und treuen Genossen Franzi, zeitlebens geehrt mit der höchsten Auszeichnung - der Viktor Adler Plakette - Abschied genommen. mehr ->
Parte ->
Mitte November haben die ersten traditionellen Wiener Christkindlmärkte bereits geöffnet. Wer sich auf den Weg zum ersten Punsch oder Glühwein der Saison macht, sollte das Auto zur Sicherheit lieber stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die Märkte sind mit U-Bahn, Bim und Bus gut und ohne nervige Parkplatzsuche erreichbar. Wer öffentlich heimfährt, kann sich den Punsch so richtig schmecken lassen. Die schnellsten und kürzesten Wege und alle wichtigen Informationen zu den Wiener Adventmärkten sind mit dem Onlineplaner der Wiener Linien zu finden: www.wienerlinien.at/christkindlmarkt
Was macht den Punsch zum Punsch? Der Ursprung des heißen Getränkes geht auf das indische "Pandscha" zurück. Das bedeutet im deutschen "fünf", denn fünf Zutaten soll der traditionelle Punsch enthalten: Wasser, Tee, Alkohol, Zitronensaft und Gewürze (darunter fiel früher auch der Zucker). Im Gegensatz zum Glühwein - er darf nur Wein, Zucker und Gewürze enthalten - sind die Punsch-Ingredienzien aber nicht gesetzlich geregelt. Auch der Alkoholgehalt ist nicht vorgeschrieben.
In Wien gibt es in der Adventzeit 2016 außerhalb der Weihnachtsmärkte 107 Punschstände, davon 40 gewerbliche und 67 mit karitativem Hintergrund.
Konkret läuft die Hauptanmeldezeit heuer von 1. November bis 31. Dezember 2016. Die Anmeldung für einen Kindergartenplatz ist auch online möglich. Die Online-Anmeldung kann unabhängig von den Öffnungszeiten der Servicestellen der MA 10 unter www.kindergaerten.wien.at erfolgen. mehr ->
Am Mittwoch, dem 2. November 2016, um 10:00 Uhr, wird der Weihnachtsbaum aus Wien am Wiener Rathausplatz eintreffen und aufgestellt. Die 27 Meter hohe Fichte stammt aus den Quellenschutzwäldern der Stadt Wien im Rax / Schneeberggebiet.
Die feierliche Illuminierung des Weihnachtsbaumes und die Eröffnung des Wiener Weihnachtstraumes finden am Samstag, 12. November 2016, um 17:30 Uhr, durch Wiens Bürgermeister und Landeshauptmann Michael Häupl statt.
Jede Menge Spaß und Unterhaltung bietet am 30. und 31. Oktober das Kürbis - und Halloweenfest im Schloss Neugebäude. Köstlichkeiten rund um den Kürbis und andere warme Schmankerln für genussvolle Gaumenfreuden beim Kürbisfest bieten unsere 4 Gastronomen. Jeweils ab 18 Uhr gibt es Beschwingtes: am Sonntag mit dem Musik-Duo „Weana & Yankee“ und am Montag mit der Show-Kapelle „Face2Face“. Auch für die jüngsten Besucher ist gesorgt - ab 15 Uhr können Kürbisgesichter geschnitzt werden. Außerdem können sich die Kids ihre Gesichter bemalen lassen. Der Eintritt ist wie immer gratis! mehr ->
Stadträtin Sima ist schockiert über das Verhalten der Opposition - FPÖ, ÖVP und NEOS, die den Beschluss des Gesetzes im letzten Landtag am 30. September verhindert hat: „Es ist absolut unverständlich, Maßnahmen gegen illegale Wettanbieter zu verhindern. Illegale Machenschaften haben in unserer Stadt keinen Platz und wir werden auch weiterhin auf allen Ebenen dagegen kämpfen und den Jugendschutz vorantreiben“, so Sima. mehr ->
Mit einer Gesamtkonzernbesteuerung (engl.: Unitary Taxation) würde die x-beliebige Verschiebung von Gewinnen nicht mehr möglich, zumindest sehr stark eingeschränkt sein. Damit würde die Besteuerung wieder in ein plausibles Verhältnis zur Wertschöpfung in den einzelnen Konzernteilen erreicht werden. Die Idee besteht darin, den weltweiten Gewinn für ein Unternehmen zu errechnen und diesen dann, auf Basis von Wertschöpfungsindikatoren, auf die einzelnen Länder zur Besteuerung aufzuteilen. Als Indikatoren können etwa die Beschäftigtenzahl und/oder der Umsatz in einem Land dienen. Einer kleinen (Briefkasten-)Niederlassung in einer Steueroase, kann so, mangels Beschäftigter und lokal lukriertem Umsatz, auch nicht mehr ein Großteil des Gewinns zugeteilt werden. Der Gewinn würde genau im Verhältnis zur Wertschöpfung auf die Länder verteilt werden. Niedrige Steuersätze in Steueroasen könnten von den Konzernen so nur mehr bedingt genutzt werden, denn die Beschäftigten und der Umsatz, wie etwa bei IKEA oder Amazon u. a., lässt sich nicht einfach auf eine Insel verschieben. Die Beschäftigten werden eben dort benötigt, wo sie sind und der Umsatz fällt dort an, wo die Nachfrage abgeschöpft wird. mehr ->
Die Opposition stimmt gegen die Verbesserungen zum Schutz der Jugendlichen und Spielsüchtigen. Mit dieser Verzögerungstaktik verhindert Blau, Schwarz und Pink, dass rasch und konsequent gegen illegale Machenschaften vorgegangen wird und dass jene hart bestraft werden, die illegal handeln. Die Betreiber illegaler Wettlokale werden sich bei FPÖ, ÖVP und Neos bedanken, dass sie noch länger mit billigen Strafen für ihr illegales Treiben davon kommen. Es ist wieder eine Facette mehr, dass wir Wienerinnen und Wiener uns ein eigenes Bild von den Absichten dieser Opposition im Landtag machen können und auch machen sollen. mehr ->
Die Sirenen werden heuer am 1. Oktober zwischen 12 und 13 Uhr aufheulen um unser Bewusstsein für den Selbstschutz zu stärken.
Sirenenprobe: Die Sirenen heulen für 15 Sekunden auf. Warnung: 3 Minuten gleich bleibender Dauerton Alarm: 1 Minute auf und abschwellender Heulton Entwarnung: 1 Minute gleich bleibender Dauerton mehr ->
Wer glaubt, Steueroasen zeigen sich angesichts der zahlreichen Skandale um Steuervorteile für Multis einsichtig, irrt. Um den Druck in der Diskussion um „Steueroasen“ zu erhöhen, haben AK und ÖGB nun die Kampagne No to Tax Havens gestartet. Denn Steueroasen wie in Luxemburg, Panama oder den Bahamas müssen nun endlich ein Ende haben.
Bei Steueroasen handelt es sich aber nicht etwa nur um Länder, die sich viele tausend Kilometer entfernt von der EU befinden. Die Steuerpolitik vieler EU-Länder führte dazu, dass sich eine Reihe von EU-Staaten zu wahren Paradiesen für Steuersünder entwickelt haben. Neben Irland stehen derzeit unter anderem auch Luxemburg und die Niederlande im Fokus der Kommissions-Untersuchungen. Kritik gab es in den vergangenen Jahren jedoch immer wieder auch an anderen EU-Ländern. Beispielsweise an Österreich, Belgien oder Großbritannien. Steuerrechtlich vorteilhafte Regelungen, beispielsweise zur Gruppenbesteuerung oder bei Körperschaftsteuersätzen, führten dazu, dass insbesondere Großkonzerne immer weniger Steuern zahlen müssen.
Nur mit möglichst vielen UnterstützerInnen kann die Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit ein Erfolg werden. Über die Kampagnenseite No to Tax Havens können sich alle Interessierten eintragen, die Steuergerechtigkeit wollen und es satt haben, dass viele Multis trotz hoher Gewinne kaum Steuern zahlen. mehr ->
Tschechien will nicht wie etwa Wien oder Niederösterreich die erneuerbare Energie ausbauen, sondern das AKW Dukovany sogar um zwei weitere Reaktorblöcke erweitern. Das Atomkraftwerk Dukovany liegt nur etwa 85 Kilometer von Wien entfernt und gefährdet Niederösterreich wie Wien bei einem Unfall. Im Sinne einer nachhaltigen Energiezukunft und einer Vermeidung der schwerwiegenden potenziellen Risiken der Kernenergie, kann sich jeder Bürger gegen das geplante Projekt aussprechen. Jeder Bürger kann mithelfen den Ausbau doch noch zu verhindern, durch Abgabe einer Stellungnahme im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung. Das Land Wien wie auch NÖ haben jeweils so eine Stellungnahme vorbereitet, die bis 23. September 2016 an das
geschickt werden kann.
download (Wien) -> download (NÖ) ->
E-Mail Adressen: Wien - MA22 -> NOe - RU4 ->
Jetzt bist Du gefragt! Deine Meinung und deine Unterstützung sind immens wichtig! Dazu ist natürlich Information wichtig. Diese kann auf diversen Informationskanälen eingeholt werden. Neben dem "Österreich Magazin" für unsere Mitglieder gibt es ausgewogene Informationen und Neuigkeiten auf der Kampagnen-Website. Auf der Facebook-Seite gibt es täglich Infos, Erklär-Videos und Interviews mit MeinungsführerInnen rund um die Handelsabkommen. Eine Argumentationsbroschüre hilft bei Debatten über die Freihandelsabkommen.
Mit CETA wird es jetzt ernst Die Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada und zwischen EU und USA sorgen seit Jahren für viel Diskussionsstoff und bewegen viele Menschen. Während bei TTIP bisher 14 Verhandlungsrunden kaum nennenswerte Ergebnisse gebracht haben, wird es mit CETA jetzt ernst: Noch im September und Oktober werden auf europäischer Ebene die politischen Entscheidungen getroffen, unter anderem im Rat der EU-Handelsminister am 22. September.
Angesichts des Widerstands, der bisher formuliert wurde, ist eine Unterzeichnung Österreichs, ohne dass wir uns vorher damit genau auseinandersetzen, nicht möglich. Ja, der Handel ist für eine Exportnation wie Österreich von großer Bedeutung, eine Vielzahl an Arbeitsplätzen in Österreich ist davon abhängig. Das geplante Handelsabkommen mit Kanada geht aber weit darüber hinaus: Unter dem Deckmantel eines Freihandelsabkommens wird eine Reihe von Dingen mittransportiert, die wir mit Skepsis sehen, insbesondere Fragen der Privatisierung von kommunalen Dienstleistungen oder eine drohende Senkung unserer Umwelt-, Sozial- und Arbeitsstandards. Klar ist auch, dass die geplante Einrichtung von Sondergerichten, die nur ausländischen Investoren offenstehen, nicht zu einer Aushöhlung demokratischer Entscheidungsprozesse zugunsten global agierender Konzerne führen darf.
Es ist uns wichtig, über so große politische Themen wie diese Abkommen zu informieren und zu erfahren, wie unsere Mitglieder – und alle anderen Interessierten – dazu stehen. Hilf mit, dass unsere Kampagne und vor allem die Befragung zu einem Erfolg werden. Schon mal vielen Dank für deine Unterstützung!
So funktioniert's Mitglieder können hier online an der Befragung teilnehmen, für Nicht-Mitglieder geht es hier entlang. Mitglieder haben zusätzlich die Möglichkeit, telefonisch (unter 0810 810 211, von Mo. bis Fr. von 9.00 bis 17.00 Uhr) mitzumachen oder – zu den jeweiligen Öffnungszeiten – persönlich bei einer SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle. Wichtig: Für alle Teilnahmearten benötigen Mitglieder einen Zugangsschlüssel, der auf der Titelseite des "Österreich Magazins" im Adressfeld zu finden ist.
Am 17. September tragen wir den Protest gegen CETA und TTIP auf die Straße! Mit Demonstrationen werden wir in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis ein klares Zeichen an die Bundesregierung senden: Stoppen Sie die Handelsabkommen CETA und TTIP! Sei dabei! Gemeinsam können wir diese Demo zu den größten der letzten Jahre machen! mehr ->
CETA ist die Vorlage für TTIP und bereits fertig ausverhandelt. Am 22. und 23. September treffen sich in Bratislava die EU-HandelsministerInnen und wollen dort die Unterzeichnung von CETA beschließen. Die österreichische Regierung hat es in der Hand dort mit einem Nein das Handelsabkommen zu Fall zu bringen.
Die Demonstrationen auf Facebook: Wien, Salzburg, Linz, Graz.
Auch in sieben deutschen Städten werden gleichzeitig ebenfalls Hunderttausende mit uns auf die Straße gehen. Mehr Infos findest du auch unter www.ttip-stoppen.at
Wer will mich, die 13 Mrd. Steuergeld von Apple? Das irische Kabinett hat nämlich, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte, bei einer Sondersitzung am Freitag den 2.9.2016 entschieden, sich juristisch gegen die Entscheidung der EU-Kommission zu Steuernachzahlungen des iPhone-Konzerns Apple zur Wehr zu setzen. Das kann man nur so deuten, dass die Regierung von Irland einfach zu viel „Schiss“ hat, dieses nicht gerechtfertigte Geld, das ja wohl hauptsächlich anderen Staaten gehört, so mir nix dir nix einzusackeln. Da treten sie jetzt lieber mal „vornehm zurückhaltend“ auf. Es bleibt nur zu hoffen, dass es hier beiden an den Kragen geht – Irland UND Apple. mehr -> Und noch ein Satz zum amerikanischen Finanzminister: Der soll lieber leisere Töne von sich geben und sich mehr darauf konzentrieren, dass auch die USA von diesen steueroptimierenden Firmen ihren Geld-/Finanz-Anteil bekommen. Die EU hätte mit dieser Aktion ja gerade eben dieses Türl dafür geöffnet.
Der Simmeringer Kulturverein veranstaltet seinen 36. Kaiser-Ebersdorfer Kirtag am Platz hinter der Kaiser-Ebersdorfer Kirche, 1110 Wien, Münichplatz, Kaiser-Ebersdorferstraße gegenüber O-Nr. 305. Wie jedes Jahr findet der Kirtag am letzten Wochenende vor dem Schulbeginn statt. Am Sonntag lädt die Volkshilfe Simmering von 10 bis 18 Uhr zu einem Flohmarkt. mehr ->