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Die Wiener Linien bringen Sie sicher und stressfrei durch die Silvesternacht. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind am 31. Dezember untertags sowie in der Nacht im Einsatz, damit zahlreiche Linien ohne Unterbrechung durchfahren können. mehr ->
Auch dieses Jahr steht die Christbaumsammlung der MA 48 wieder unter dem Motto: „Ohne Lametta wäre netter!“ Bis Freitag, 13. Jänner 2017, steht den Wienerinnen und Wienern das bewährte Service der MA 48 in ganz Wien zur Verfügung. Darüber hinaus können Christbäume natürlich auch auf den Wiener Mistplätzen abgegeben werden. Die ausgedienten Christbäume werden thermisch verwertet. Aus ihnen entsteht wohlige Fernwärme. Die nötigen Infos zu den Christbaumsammelstellen gibt es ab 27. Dezember am Misttelefon (01/546 48), auf der Homepage der MA 48, sowie im Online-Stadtplan (www.wien.gv.at/stadtplan) der Stadt Wien: Einfach das Kästchen "Christbaumsammelstellen" aktivieren. Nach Eingabe der Adresse erscheinen sofort die nächsten Sammelstellen im Umkreis des Wohnorts. Durch Klicken des Christbaum-Icons wird die jeweilige Adresse angezeigt. mehr ->
Weihnachten steht vor der Tür. In manchen Wohnzimmern hat bereits ein noch frischer Christbaum Einzug gehalten, Adventkränze sind jedoch schon meist trocken und dürr, die Kerzen werden aber trotzdem noch entzündet. Und damit wird die besinnliche Jahreszeit mitunter durch Adventkranz- oder Christbaumbrände zum Albtraum. Die meisten Todesfälle bei Bränden sind nicht unmittelbar auf die Flammen, sondern auf dabei entstehende Rauchgase zurückzuführen. Aus diesem Grund empfehlen die beiden Stadtpolitiker, Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und der Erste Präsident des Wiener Landtages Harry Kopietz, die Anschaffung eines Rauchgasmelders. Solch ein „Lebensretter im Notfall“ muss gar nicht teuer sein, im Fachhandel gibt es Geräte um wenige Euro. mehr ->
Kern ist ein wirklich toller Bundeskanzler und genau deswegen schießen Boulevard und FPÖ und Schwarze voll gegen ihn. Weil er stark ist, die SPÖ wieder aufbauen wird, ehrlich ist und Lösungen sucht. Er wird auch vehement Stimmen von den Grünen wegnehmen. Das alles stimmt zuversichtlich. Kern wird es gelingen - vorausgesetzt die Koalition macht störungs- und blockadefrei ihre Hausaufgaben - nach der nächsten NR-Wahl wieder eine Regierung zu bilden, auch ohne FPÖ. Dem Mann muss man Zeit geben. Lasst Kern und sein - neues - Team arbeiten! mehr ->
Die SoHo Simmering veranstaltet zugunsten des Vereins "Simmeringer helfen Simmeringern" eine Charity - Kinder Kutschfahrt anlässlich des Adventmarktes im Schloss Neugebäude.
Abfahrt bei der eigens dafür errichteten Listfasssäule ->
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Noch bis Sonntag, 11. Dezember, dauern der große „Advent-Markt“ sowie der zusätzliche „Kunsthandwerksmarkt“ im Schloss Neugebäude. Organisator der Märkte ist der „Kulturverein Simmering“. Zirka 160 Aussteller offerieren den Besucherinnen und Besuchern vielerlei Dinge, von kulinarischen Versuchungen bis zu Gemälden und Kunstobjekten. mehr ->
Die Präsidentschaftswahl ist vorbei. Das Wiener Ergebnis ist insgesamt erfreulich. Die FPÖ hat ihre Wahlniederlage bereits anerkannt. Viele der Hofer-WählerInnen fühlen sich demnach verunsichert und enttäuscht. Der heftig geführte Wahlkampf hat leider auch einen Keil in die Bevölkerung getrieben. Die Mehrheit der WienerInnen hat für Weltoffenheit und Zusammenhalt gestimmt. Öffnen wir den Weg, um wieder zueinander zu finden. Wir alle sind Wien und niemand soll sich ausgeschlossen fühlen. Wir möchten unsere Zukunft gemeinsam gestalten und laden dazu ein. Der neue Bundespräsident soll - sofern es nicht erneut zu einer Wahlanfechtung kommt - am 26. Januar in der Wiener Hofburg vereidigt werden. Seine Amtszeit wird ab dann sechs Jahre betragen.
Dieter Hundt ist der ehemalige Chef des Deutschen Arbeitgeberverbands. Zeit seines Lebens hat er immer klar gemacht, welche Wirtschaft er gerne hätte: Eine, in der Arbeiter und Angestellte mehr arbeiten, weniger verdienen und sich nicht wehren dürfen. Seine arbeitnehmerfeindlichen Aussagen, haben in Deutschland zum Teil traurige Berühmtheit erlangt. Wofür steht dieser Mann also:
Und so einen Berater wünscht sich Norbert Hofer! Ein Bundespräsidentenkandidat, dessen Verständnis zur Macht wohl am besten darin zu erkennen ist, wie beispielsweise in seiner Aussage: "Sie werden sich wundern, was alles gehen wird." mehr ->
Bürgermeister Michael Häupl und Landesparteisekretärin Sybille Straubinger wenden sich in einer Videobotschaft an die Mitglieder der Wiener SPÖ und nehmen Stellung zur aktuellen Diskussion rund um die Situation der Partei. Video ansehen ->
Liebe Freunde!
Ich habe soeben die erschütternde Nachricht erhalten, dass unser Franzi Rambacher verstorben ist. Wir trauern um einen ganz besonderen Freund, Mitstreiter, Genossen und Thürnlhofer! Keiner war wie er! Er wird uns immer fehlen! Unser Beileid gilt seiner Familie! Wir warten nun auf den Termin der Trauerfeier. In Freundschaft, Franz Sperl
neu ab 22.11.2016: Termin ->
Mit unserer Sektionsfahne, Sektion 8 "Am Thürnlhof" haben wir von unserem lieben Freund und treuen Genossen Franzi, zeitlebens geehrt mit der höchsten Auszeichnung - der Viktor Adler Plakette - Abschied genommen. mehr ->
Parte ->
Mitte November haben die ersten traditionellen Wiener Christkindlmärkte bereits geöffnet. Wer sich auf den Weg zum ersten Punsch oder Glühwein der Saison macht, sollte das Auto zur Sicherheit lieber stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die Märkte sind mit U-Bahn, Bim und Bus gut und ohne nervige Parkplatzsuche erreichbar. Wer öffentlich heimfährt, kann sich den Punsch so richtig schmecken lassen. Die schnellsten und kürzesten Wege und alle wichtigen Informationen zu den Wiener Adventmärkten sind mit dem Onlineplaner der Wiener Linien zu finden: www.wienerlinien.at/christkindlmarkt
Was macht den Punsch zum Punsch? Der Ursprung des heißen Getränkes geht auf das indische "Pandscha" zurück. Das bedeutet im deutschen "fünf", denn fünf Zutaten soll der traditionelle Punsch enthalten: Wasser, Tee, Alkohol, Zitronensaft und Gewürze (darunter fiel früher auch der Zucker). Im Gegensatz zum Glühwein - er darf nur Wein, Zucker und Gewürze enthalten - sind die Punsch-Ingredienzien aber nicht gesetzlich geregelt. Auch der Alkoholgehalt ist nicht vorgeschrieben.
In Wien gibt es in der Adventzeit 2016 außerhalb der Weihnachtsmärkte 107 Punschstände, davon 40 gewerbliche und 67 mit karitativem Hintergrund.
Konkret läuft die Hauptanmeldezeit heuer von 1. November bis 31. Dezember 2016. Die Anmeldung für einen Kindergartenplatz ist auch online möglich. Die Online-Anmeldung kann unabhängig von den Öffnungszeiten der Servicestellen der MA 10 unter www.kindergaerten.wien.at erfolgen. mehr ->
Am Mittwoch, dem 2. November 2016, um 10:00 Uhr, wird der Weihnachtsbaum aus Wien am Wiener Rathausplatz eintreffen und aufgestellt. Die 27 Meter hohe Fichte stammt aus den Quellenschutzwäldern der Stadt Wien im Rax / Schneeberggebiet.
Die feierliche Illuminierung des Weihnachtsbaumes und die Eröffnung des Wiener Weihnachtstraumes finden am Samstag, 12. November 2016, um 17:30 Uhr, durch Wiens Bürgermeister und Landeshauptmann Michael Häupl statt.
Jede Menge Spaß und Unterhaltung bietet am 30. und 31. Oktober das Kürbis - und Halloweenfest im Schloss Neugebäude. Köstlichkeiten rund um den Kürbis und andere warme Schmankerln für genussvolle Gaumenfreuden beim Kürbisfest bieten unsere 4 Gastronomen. Jeweils ab 18 Uhr gibt es Beschwingtes: am Sonntag mit dem Musik-Duo „Weana & Yankee“ und am Montag mit der Show-Kapelle „Face2Face“. Auch für die jüngsten Besucher ist gesorgt - ab 15 Uhr können Kürbisgesichter geschnitzt werden. Außerdem können sich die Kids ihre Gesichter bemalen lassen. Der Eintritt ist wie immer gratis! mehr ->
Stadträtin Sima ist schockiert über das Verhalten der Opposition - FPÖ, ÖVP und NEOS, die den Beschluss des Gesetzes im letzten Landtag am 30. September verhindert hat: „Es ist absolut unverständlich, Maßnahmen gegen illegale Wettanbieter zu verhindern. Illegale Machenschaften haben in unserer Stadt keinen Platz und wir werden auch weiterhin auf allen Ebenen dagegen kämpfen und den Jugendschutz vorantreiben“, so Sima. mehr ->
Mit einer Gesamtkonzernbesteuerung (engl.: Unitary Taxation) würde die x-beliebige Verschiebung von Gewinnen nicht mehr möglich, zumindest sehr stark eingeschränkt sein. Damit würde die Besteuerung wieder in ein plausibles Verhältnis zur Wertschöpfung in den einzelnen Konzernteilen erreicht werden. Die Idee besteht darin, den weltweiten Gewinn für ein Unternehmen zu errechnen und diesen dann, auf Basis von Wertschöpfungsindikatoren, auf die einzelnen Länder zur Besteuerung aufzuteilen. Als Indikatoren können etwa die Beschäftigtenzahl und/oder der Umsatz in einem Land dienen. Einer kleinen (Briefkasten-)Niederlassung in einer Steueroase, kann so, mangels Beschäftigter und lokal lukriertem Umsatz, auch nicht mehr ein Großteil des Gewinns zugeteilt werden. Der Gewinn würde genau im Verhältnis zur Wertschöpfung auf die Länder verteilt werden. Niedrige Steuersätze in Steueroasen könnten von den Konzernen so nur mehr bedingt genutzt werden, denn die Beschäftigten und der Umsatz, wie etwa bei IKEA oder Amazon u. a., lässt sich nicht einfach auf eine Insel verschieben. Die Beschäftigten werden eben dort benötigt, wo sie sind und der Umsatz fällt dort an, wo die Nachfrage abgeschöpft wird. mehr ->