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Anlässlich des „Tages der Wiener Schulen“ am kommenden Mittwoch, den 9. Oktober, wird am Enkplatz in Simmering die Fertigstellung eines ganz besonderen Schulprojekts gefeiert: Die Neuen Mittelschulen I + II wurden um 17 Klassenräume und vier Null-Energie-Turnsäle erweitert. Als Teil des europäischen Förderprojektes „Smarter Together“ wurden innovative Smart-City-Lösungen umgesetzt und mit EU-Fördergeld unterstützt.
Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky, Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, Bildungsdirektor Heinrich Himmer, Bezirksvorsteher Paul Stadler und Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak nehmen um 11 Uhr die offizielle Eröffnung der neuen Räume vor.
Hintergrund des „Tags der Wiener Schulen“: Ehemalige und künftige SchülerInnen, Eltern, Großeltern und alle, die sich für die Wiener Schulen interessieren, sind am 9. Oktober zum "Tag der Wiener Schulen" eingeladen: Alle Wiener Schulen öffnen an diesem Tag während der Unterrichtszeit die Türen, um allen interessierten BürgerInnen ihr Schulkonzept vorzustellen und generell einen Einblick in den Unterrichtsalltag und das Wiener Schulwesen zu geben.
Eröffnung neuer Klassen und Null-Energie Turnsäle der Schulen am Enkplatz Zeit: Mittwoch, 9. Oktober, 11 Uhr Ort: Enkplatz 4, 1110 Wien
Die Einführung des beitragsfreien Kindergartens in Wien im Herbst 2009 war ein Meilenstein für Wiener Familien. Als erste Bildungseinrichtung bietet der Kindergarten vielfältige Impulse und den besten Rahmen für kindgerechte Lernprozesse.
Beeindruckend sind auch die Zahlen der letzten zehn Jahre: Über eine Viertel Million Wiener Kinder (252.000) kamen seit 2009 in den Genuss des beitragsfreien Kindergartens. Eine Wiener Familie spart sich durch den beitragsfreien Kindergarten pro Kind insgesamt 3.000 Euro*) pro Jahr, in fünf Kindergarten-Jahren sind das also rund 15.000 Euro!
Kindergärten in Wien haben nach wie vor die längsten Öffnungszeiten und die geringsten Schließtage. Mit durchschnittlich sieben Schließtagen pro Jahr stehen sie für Wiener Eltern das ganze Jahr über zur Verfügung. Wien weist damit österreichweit mit Abstand die geringsten Schließtage auf. 96,5 Prozent der Kindergärten in Wien haben neun oder mehr Stunden am Tag geöffnet.
Damit das auch so bleibt, werden laufend neue Plätze geschaffen: Allein 2019 entstehen über 2.000 neue – städtische und private – Plätze.
Zum Beispiel konnten vor kurzem in Simmering und in Favoriten neue Kindergärten ihre Pforten öffnen: In der Ehamgasse 22 im 11. Wiener Gemeindebezirk und in der Grundäckergasse 20 im 10. Wiener Gemeindebezirk bieten neue Einrichtungen der Stadt Platz für mehr als 200 Kinder.
*) Diese 3.000 Euro sind also doppelt so viel, wie der über alles gelobte Familienbonus von € 1.500; und diese 1.500 Euro bekommt auch nur der/diejenige SteuerzahlerIn in Form einer Steuergutschrift, so ferne er/sie überhaupt so viel Lohn-/Einkommenssteuer zahlen hätte müssen. Wer aufgrund geringeren Einkommens weniger als diese 1.500 Euro Lohnsteuer zu zahlen hat - monatliches Bruttoeinkommen unter 1.700 Euro - bekommt nicht die vollen € 1.500 und hat dann eben 'Pech gehabt'. So schaut türkis-blaue Familienunterstützung in Wahrheit aus.
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Es steht außer Zweifel, dass jeder Vermögenszuwachs mit Steuern belegt ist - aber eben nur fast jeder.
* Löhne und Gehälter für geleistete Arbeit fallen unter Vermögenszuwachs und werden deshalb mit Lohnsteuer belegt. * Einkommen aus Wirtschafts-, Handels- und Produktionsprozessen sind Vermögenszuwächse und werden mit Einkommensteuer belegt. * Pensionen sind Vermögenszuwächse und werden mit Lohnsteuer belegt. * Zinsen, Dividenden sind Vermögenszuwächse und werden mit Kapitalertragssteuer belegt. * Erbschaften sind Vermögenszuwächse und werden - derzeit - mit KEINER Steuer belegt.
Dass das so ist, wie es ist, dafür sorgen bestimmte politische Parteien, die sich in den Bütteldienst der Reichen und damit auch Mächtigen stellen. Leider gelingt es dieser Gruppe sehr erfolgreich eine Meinung aufzubauen und aufrecht zu erhalten, dass diese Form der Nicht-Steuerleistung völlig in Ordnung wäre. Dass dabei Ängste und Ressentiments der Menschen bedient werden, steht außer Zweifel. Denn diese Gruppe macht sehr vielen Menschen glauben, dass mit Einführung einer Erbschaftssteuer, jeder und jede für eine etwaig zu erwartende Erbschaft so viel Erbschaftssteuer bezahlen müssten, dass von diesem Erbe wenig bis gar nichts nach Zahlung einer Erbschaftssteuer mehr übrig bleibt.
Diese windige Propaganda wirkt bis heute, offenbar quer durch nahezu alle Bevölkerungsschichten, egal ob begütert oder leider auch arm. Es handelt sich aber in Wahrheit nur um eine perfekte Werbemaschinerie, und die gilt es zu entlarven.
Und das gelingt einfach anhand eines Erbschaftssteuerrechners, mit dem jeder/jede ganz simpel nur für sich überprüfen kann, wieviel für sein/ihr zu erwartendes Erbe er/sie an Erbschaftssteuer zu berappen hätte.
Probiere einfach mal diesen Erbschaftsteuer-Rechner aus; vielleicht beginnend mit deinem ganz persönlich-vermuteten resp. erwartenden Erbe, aber auch mit fiktiven Erbschaftsbeträgen, um recht schnell zu erkennen, wen eine von der SPÖ geplante Erbschaftssteuer wirklich betreffen sollte. Ein AHA-Effekt wird hier garantiert!
Hier geht es zum Erbschaftssteuer-Rechner ->
Hast du Zeit und Lust, bist neugierig was dort 'abgeht'? Dann steig' einfach in den neuen 11-er ein und fahr von Simmering direkt bis zum Karl-Wrba-Hof. mehr -> Übrigens, Wrba leitet sich von vrba ab und ist tschechisch und heißt auf Deutsch: Weide (Weidenholz); nur mal so ein kleiner Ausflug in eine andere Sprache. Und ja, wären vor gut 150 Jahren nicht so viele Menschen vornehmlich aus dem damaligen Böhmen/Mähren nach Wien migriert, hätte Wien keinen so großen baulich-urbanen Aufschwung erfahren. Dieser gewaltige Um- und Ausbau der Wiener Stadtlandschaft wäre ohne die vielen tausenden Zuwanderer, die zu dieser Zeit aus allen Teilen der Habsburgermonarchie nach Wien kamen, undenkbar gewesen. Der Großteil stammte aus Böhmen und Mähren und nicht wenige von ihnen fanden Arbeit in den Ziegelwerken am Laaer- und Wienerberg, wo die Ziegel für die epochale Modernisierung Wiens hergestellt wurden. Wien und die „Ziegelböhm“ ->
Am Dienstag, dem 10. September 2019 wird als letzter Abschnitt mit dem Umbau der Gudrunstraße von Absberggasse bis Gräßlplatz begonnen. Es werden die mittlerweile nicht mehr benötigten Gleise in der Unterführung Gudrunstraße abgebrochen. Damit erfolgt heuer die Gesamtfertigstellung dieses groß angelegten Bauvorhabens.
Die Gudrunstraße wird zwischen 10. September und 16. Oktober 2019 für den motorisierten Verkehr von Absberggasse bis und in Fahrtrichtung Gräßlplatz gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Gudrunstraße, Eva-Zilcher-Gasse, Südbahnhofbrücke, Faradaygasse, Hüttenbrennergasse, Arsenalstraße zum Gräßlplatz. Der Fuß- und Radverkehr sowie der öffentliche Verkehr sind von den Bauarbeiten nicht betroffen. mehr ->
Am 07. September 2019 findet die weltweit größte E-Mobility Parade im Herzen Wiens statt! Über 800 Elektrofahrzeuge aller Art umkreisen von 15:00 bis 17:00 Uhr den Wiener Ring und setzen damit ein Zeichen für klimafreundliche Mobilität. 💚🌍
Fahre mit (d)einem E-Bike, E-Scooter, E-Skateboard, E-Moped, E-Motorrad, E-Auto, E-Bus und E-LKW mit oder setze dich einfach vor Ort für emissionsfreie Elektromobilität ein. An dem Tag wird es viele Gratis-Fahraktionen geben, damit jeder, dem etwas an diesem Thema liegt, sich beteiligen kann!
Sei dabei und hilf mit, gemeinsam mit tausenden Gleichgesinnten, ein deutliches Zeichen für nachhaltigere, CO2-freie Mobilität zu setzen. Jeder Einzelne zählt! Lasst uns gemeinsam emissionsfrei in die Zukunft gehen!
Wann & Wo:
10:00 – 15:00 Uhr: Marktplatz & Check-In (Gänsbachergasse 1, 1110 Wien) 15:00 – 17:00 Uhr: „Rock den Ring“ E-Mobility Parade um den Wiener Ring 17:00 – 18:00 Uhr: Bühne & Programm am Heldenplatz
Jetzt gratis registrieren und am Weltrekord teilnehmen!
Das war ROCK DEN RING 2018 ->
Am Montag, den 2. September beginnt das neue Schuljahr in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Mit dem TOP-Jugendticket der Wiener Linien sind SchülerInnen und Lehrlinge um nur 70 Euro in diesen drei Bundesländern mit den Öffis unterwegs. Das Ticket gilt während des gesamten Schuljahrs, inklusive Ferien. Alle SchülerInnen und Lehrlinge unter 24 Jahren mit Wohn-, Schul- oder Ausbildungsort in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland haben Anspruch auf das TOP-Jugendticket und können die Öffis damit von September 2019 bis August 2020 unbegrenzt nutzen. mehr ->
Am 2. September ist es soweit, dann geht die neue Linie 11 in Betrieb.
„Die Linie 11 wird in einem Spitzenintervall von drei bis vier Minuten fahren – das bedeutet, dass die Fahrgäste ihre Wege rasch zurücklegen können. Entlang der Strecke entsteht auch ein Umsteige-Knotenpunkt: In der Absberggasse können die Fahrgäste von der Linie 11 und Linie 6 in die Linie D wechseln, die aktuell um zwei Stationen verlängert wird“, erläutert Öffi-Stadträtin Ulli Sima. Sie betont die zentrale Rolle des Öffi Ausbaus für den Klimaschutz in Wien.
zum zukünftigen Fahrplan der 11-Bim -> zum zukünftigen Fahrplan des 71-ers bis Kaiser-Ebersdorf ->
Am 20. August startet die Beisl Tour mit Harald. Start und Beginn dieser Tour ist Isa´s Eiscafe in der Thürnlhofstraße.
Natürlich hast auch DU die Möglichkeit, dich mit Harald auszutauschen. Schau vorbei und diskutiere mit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Beste Grüße Manuel Manuel KOSAZKY Bezirksgeschäftsführer SPÖ Wien, Bezirksorganisation Simmering Simmeringer Hauptstr. 96a / Eingang Grillgasse 3, 2. Stock Tel.: +43 1 749 05 41 12 Fax: +43 1 749 05 41 DW10 E-mail: manuel.kosazky@spw.at http://www.simmering.spoe.at
Jede Hausfrau weiß, ... so oder ähnlich klingen die Ansagen der vermeintlich 'Alles-Wissenden' und 'Ober-G'scheitln'.
Während Staatsschulden regelmäßig thematisiert werden, bekommt die andere Seite der Bilanz wenig Beachtung: das Vermögen der öffentlichen Hand. Dieses setzt sich aus öffentlicher Infrastruktur wie Schulen, Spitälern und anderen Gebäuden, Verkehrswegen, öffentlichen Transportmitteln, Grundstücken, Seen, Wäldern, Kunstgegenständen, Wissen u. v. m. zusammen.
Offensichtlich lassen sich mit dem Schüren der Schuldenparanoia Kürzungen besser legitimieren, da die Angst vor einer belasteten Zukunft unserer Kinder die WählerInnen zu den vermeintlichen Rettern treibt. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass einem kurzfristigen stärkeren Schuldenabbau sofortige Steuergeschenke (mit Entlastung vor allem für reiche Haushalte) folgen, die postwendend Löcher ins Budget reißen, die wiederum die Grundlage für weitere Kürzungen liefern usw. Für die Mehrheit der Kinder würde das am Ende geschmälerte Zukunftschancen durch unzureichende Infrastruktur und Kürzungen bei öffentlichen Leistungen bedeuten.
Die MieterInnen konnten bei der Sanierung des Gemeindebaus mitreden. Die Farbgestaltung der Fassade oder die Nutzung des grünen Hinterhofs sowie ein neuer Treppenlift: Über diese Maßnahmen konnten die Gemeindebau-Mieterinnen und -Mieter in der Lorystraße 54-60 mitbestimmen. Der Simmeringer Gemeindebau am Braunhuberpark wird seit 2016 im Rahmen des EU-Projekts „Smarter Together“ saniert. Errichtet wurde der Gemeindebau mit 95 Wohnungen in den Jahren 1964 bis 1966, die Sanierung ist fast abgeschlossen.
Viele innovative Ideen und Lösungen wurden und werden im Grätzl umgesetzt und tragen zur besseren Lebensqualität in Simmering und zum Klimaschutz bei. Thermisch-energetische Maßnahmen, Photovoltaik, Solarthermie, besonders energiesparende Beleuchtungssysteme sowie E-Bikes samt Ladestationen gehören dazu. Eine neue Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom für Aufzüge und Warmwasser.
Sieben Millionen Euro an EU-Fördergeldern konnten dort für die smarte Stadterneuerung genutzt werden. Sanierungen, neue Mobilitätsangebote und das aktive Einbinden der Bevölkerung machen den Erfolg des EU-Projekts „Smarter Together - gemeinsam g'scheiter“ aus. Der Gemeindebau Lorystraße 54-60 ist eine von drei Wohnhausanlagen, die im Rahmen des Projekts saniert wurden und werden. mehr ->
Beschädigte Betonfelder werden in der Jedletzbergerstraße von der 11. Haidequerstraße bis zum Kreisverkehr (Auffahrt auf A4) instandgesetzt.
- Baubeginn: 23. Juli 2019 - Geplantes Bauende: Mitte August 2019
Die Arbeiten werden tagsüber bei Freihaltung eines Fahrstreifens pro Fahrtrichtung durchgeführt. Die Zu- und Abfahrt zum Parkplatz ist möglich. mehr ->
Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky und Simmerings Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Steinhart besuchten am Mittwoch das „Summer City Camp“ in der Florian-Hedorfer-Straße in Wien-Simmering, das vor allem durch großzügige Freiflächen mit Sportangeboten punktet.
„Durch das „Summer City Camp“ wird während der Sommerferien ein qualitätsvolles Betreuungsangebot in Simmering geschaffen. Jedem Kind muss es ermöglicht werden, eine schöne und bereichernde Zeit zu haben und spannende Erlebnisse zu. Auch das Lernen kommt nicht zu kurz – mit der „Summer School“ wurde hier ein hervorragendes Angebot für die Simmeringer Kinder ins Leben gerufen“, so Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Steinhart. mehr ->
„Glyphosat ist giftig und muss deshalb endlich verboten werden. Es ist unverantwortlich, die fatalen Folgen des krebserregenden Pestizids aus sturem Klientelismus zu ignorieren. Es braucht sofort ein bundesweites Verbot“, so Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima anlässlich der morgigen Parlamentssitzung. Der ÖVP sei die Gesundheit der Menschen aber offensichtlich egal, denn sie blockiert seit Jahren ein Glyphosatverbot obwohl sie es immer wieder vollmundig ankündigt.
Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel steht laut WHO unter dringendem Verdacht, krebserregend zu sein und muss laut Sima umgehend vom Markt verbannt werden. Neben den gesundheitlichen Auswirkungen steht es auch wegen seiner negativen Folgen für die Umwelt in der Kritik – so hat die jahrzehntelange Anwendung bereits die Artenvielfalt im ländlichen Raum reduziert.
Sich hinter der Behauptung zu verstecken, dass ein Glyphosatverbot gegen EU-Recht verstößt, ist scheinheilig. Frankreich hat in einem ähnlichen Fall 2018 die Anwendung von Neonicotinoiden erfolgreich verboten. „Die ÖVP dreht und wendet das EU-Recht je nach Wunsch“, so Sima.
Ex-Bundeskanzler Kurz hatte Ende 2017 vollmundig ein bundesweites Glyphosatverbot angekündigt um sich danach stillschweigend hinter einer Machbarkeitsstudie zu verstecken. Außer, dass sie die besagten Studie unter Verschluss gehalten hat, blieb Ex-Umweltministerin Köstinger auch beim Thema Glyphosat untätig: „Ich frage mich was Frau Köstinger überhaupt getan hat während der 17 Monate ihrer Amtszeit“, wundert sich Sima. „Abgesehen davon, dass sie die politisch motivierte, sinnbefreite Absiedelung des Umweltbundesamts nach Korneuburg vorangetrieben hat“, so Sima abschließend.
Umweltschutz ist in der Stadt Wien gelebte Praxis in allen Bereichen. Die Stadt Wien verzichtet seit etlichen Jahren auf den Einsatz von Glyphosat. mehr ->
Die Sommerhitze hat die Stadt fest im Griff. Herrliche Abkühlung und viel Freude bieten die Wasserspielplätze an diesen heißen Sommertagen in Wien.
Der Wasserspielplatz am Leberberg, neben Skaterplatz und Beach-Volleyballplatz, wurde am 19. Juni 2010 im Rahmen des jährlichen Leberbergfestes eröffnet.
Zielgruppe dieses Spielplatzes sind Kinder und Jugendliche zwischen sechs und zwölf Jahren. Beim Kinderbeteiligungsverfahren im Jugendzentrum am Leberberg wurden Schülerinnen und Schüler der nahen Volksschule eingeladen, den Spielplatz mitzugestalten: Seesterne und Meereswellen greifen als Motive die Thematik "Meer und seine Bewohnerinnen und Bewohner" auf. Wasserspiel- und -sprühgeräte, ein spritzender Wal, ein Pelikan und Wasserkanonen versprechen Abkühlung an heißen Sommertagen. Eine Robinson-Crusoe-Insel sowie Steher in Palmenform sorgen für karibisches Flair. Multifunktional-coole Jugendmöblierung lädt zum Relaxen ein.
Alle Wasserspielplätze sind bis Ende September täglich ab 9 Uhr, bis zum Einbruch der Dunkelheit, spätestens aber bis 21 Uhr, geöffnet. Ausnahme gibt es am Wasserspielplatz Wasserturm, der freitags, wegen Reinigung, erst ab 11 Uhr geöffnet ist! Weitere Infos: gibt es hier: www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/wasserspielplaetze.html