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Im Kampf gegen die Ausbreitung des gefährlichen Coronavirus setzt die Stadt Wien eine weitere Maßnahme und hebt die bestehende Kurzparkzonen-Regelung zeitlich begrenzt auf. Gebühren in Form von ausgefüllten Parkscheinen, Parkuhren oder digitale Zahlungen via Apps müssen somit ab morgen, Dienstag, in den bisherigen Kurzparkzonen nicht entrichtet werden. Parken ohne Parkschein ist damit erlaubt. Auch die maximale Abstellzeit muss von Betroffenen nicht beachtet werden. Anrainer- und Behindertenparkplätze sowie Ladezonen, Halte- und Parkverbote und andere Regelungen rund um das Abstellen von Autos gelten aber weiterhin. Mit dieser Maßnahme will die Stadt Wien große Menschenansammlungen in den Öffis und damit die Ansteckungsgefahr weiter reduzieren.
„Wir heben für die Dauer der Coronavirus-Ausnahmesituation die Kurzparkzonen auf“, gab Bürgermeister Michael Ludwig heute bei der Verlautbarung der Maßnahme im Wiener Rathaus bekannt. „Möglich ist das, weil uns gelungen ist, dass in den Wiener Garagen sehr kostengünstige Stellplätze angeboten werden. Bereits ab Mittwoch werden 10.000 Garagenplätze für einen günstigen Tagestarif zu jeweils fünf Euro bereitstehen, bis zum Ende der Woche rechne ich damit, dass insgesamt rund 30.000 vergünstigte Stellplätze in Garagen zur Verfügung stehen werden“, sagte Bürgermeister Ludwig.
„Die Aussetzung der Kurzparkzonen dient all jenen, die jetzt helfen und weiter zur Arbeit gehen müssen, um unsere Stadt am Laufen zu erhalten. Damit stellen wir in dieser Ausnahmesituation sicher, dass sie nicht von der Kurzparkregelung beeinträchtigt werden“, fügte Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein an. „Möglich wird diese hilfreiche Maßnahme durch die Kooperation mit Wiener Parkhausunternehmen, denen ich ausdrücklich danken will“, ergänzt Finanzstadtrat Peter Hanke.
Der in dieser Rubrik angesiedelte Artikel "Corona-Virus – Erkennen, Verhalten, Schutzmaßnahmen" vom 5. März 2020, kann dem Auftrag nach hoher Aktualität und umfangreicher Vielfalt redaktionell nicht mehr nachkommen. Wir bedauern dieses Manko und ersuchen um Nachsicht. Stattdessen wird nun über das Online-Mitgliedermagazin der SPÖ Wien verzweigend, auf die Informationsstelle der Stadt Wien weitergeleitet; siehe unten.
Auf Wunsch von Bürgermeisters Dr. Michael Ludwig gibt es eine 24h - Betreuungshotline unter 01/4000 4001 für betroffene Risikogruppen (ältere Menschen sowie Menschen mit Vorerkrankungen), um ihnen bei Einkäufen, Besorgungen, Medikamenten, etc. zu helfen. Damit soll vermieden werden, dass diese Risiko-Patienten Gefahr laufen, sich auf dem Weg zur Apotheke oder dem Supermarkt anzustecken. Eine weitere Maßnahme betrifft die mittlerweile geschlossenen PensionistInnenklubs: Die telefonische Klub-Hotline unter 01/313 99 170112 wurde verstärkt. Es steht eine erhöhte Anzahl von MitarbeiterInnen sowohl für Rückfragen als auch für Gespräche allen Wiener SeniorInnen zur Verfügung. Eine "Pädagogische Hotline" ist unter der Telefonnummer 01/52525-77048 oder 77307 erreichbar. Diese richtet sich an Wiener Lehrer, Eltern und Schüler. Sie soll beispielsweise dabei unterstützen, Zugang zu Arbeitsmaterialien und Informationen über bestehende Online-Lernplattformen bekommen. Wichtigste Anlaufstelle zu allen Fragen in Sachen Corona-Virus ist aber nach wie vor das Gesundheitstelefon unter 1450 – auch hier wurden die Kapazitäten entsprechend aufgestockt.
Mehr Information ->
Die SPÖ Wien hilft mit! Vor allem ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen bzw. Immunschwäche sollten bestmöglich vor einer Ansteckung geschützt werden. Zahlreiche SPÖ Bezirks- und Vorfeldorganisationen haben deswegen bereits ihre älteren Mitglieder angerufen und ihnen Hilfe bei alltäglichen Erledigungen angeboten (Einkäufe, mit dem Hund Gassi gehen, etc.). Außerdem werden die Mitglieder über die diversen Notfall-Hotlines informiert und es wird Bewusstseinsbildung betrieben. WICHTIG: Bei all diesen Aktionen geht der Eigen- und Fremdschutz über alles. Persönliche Kontakte sind zu vermeiden, damit niemand gefährdet wird!
NACHFOLGENDE INFORMATIONEN STAMMEN VON EINEM ARZT, SIND SEHR NÜTZLICH FÜR DIE ALLGEMEINHEIT, AUCH SOLLEN SIE PANIKMACHE VERHINDERN HELFEN UND ALS EIN APELL AN DEN HAUSVERSTAND AUFGEFASST WERDEN, WEIL BEKANNTLICH MEHR ZU WISSEN WICHTIG IST.
Typische Symptome einer Coronavirus-Pneumonie ist ein trockener Husten ohne laufende Nase. Wenn sie bei einer Erkältung eine laufende Nase und einen Auswurf haben, dann wird es sich aller Wahrscheinlichkeit nicht um eine Coronavirus-Pneumonie handeln, denn Coronavirus-Pneumonie ist ein trockener Husten ohne laufende Nase. Dies ist der einfachste Weg, um das Virus zu identifizieren.
Das ‚Wuhan-Virus‘ ist nicht hitzebeständig und wird bei einer Temperatur von 26 bis 27 Grad zumeist schon abgetötet. Trinken Sie deshalb vermehrt heißes Wasser oder Tee. Das ist auch sonst gut für den Körper, denn das Trinken von heißem Wasser oder Tee ist bei allen Viren wirksam. Kalte bis eiskalte Getränke sind eher kontraproduktiv.
Geht auch möglichst in die Sonne.
Ärztlicher Rat zum Corona-Virus:
Informationen zu den Symptomen einer durch Corona-Virus verursachten Lungenentzündung:
Über Prävention:
Leute, seid eher vorsichtig als unbedacht und trinkt vor allem viel Wasser und heißen Tee.
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Ihr könnt diese Information auch gerne so oft wie möglich weiterverteilen!
Das große Interesse des Publikums an der Schau „Vom Schiffskanal zum City-Airport-Train“ veranlasste das ehrenamtliche Bezirkshistoriker-Team diese Sonder-Ausstellung im Bezirksmuseum Simmering (11., Enkplatz 2) noch bis Freitag, 3. April 2020 zu verlängern.
Am 10. Februar starten für SchülerInnen zwischen 10 und 14 Jahren wieder die kostenlosen VHS Lernhilfekurse der „Förderung 2.0“
Die Förderung 2.0 ist ein flächendeckendes Lernhilfeprogramm an öffentlichen Wiener Schulen. Während die Lernhilfe von Kindern der Wiener Volksschulen direkt an ihren Schulstandorten in Anspruch genommen werden kann, wird das Angebot für alle 10- bis 14-Jährigen von den Wiener Volkshochschulen organisiert und findet entweder an der eigenen Schule oder an einer Schule in der Nähe statt.
Mehr als 1.000 VHS Lernhilfekurse werden an rund 140 Schulen in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch direkt im Anschluss an den Unterricht angeboten. Die Gruppengrößen beschränken sich auf maximal 10 SchülerInnen, um auf jedes Kind individuell eingehen zu können. Pro Semester nutzen etwa 10.000 Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren das Angebot der Gratis Lernhilfe der VHS.
„Mit der Förderung 2.0 hat die Stadt Wien einen Meilenstein für Chancengleichheit im Bildungsbereich gesetzt. Nicht die finanziellen bzw. zeitlichen Möglichkeiten der Eltern entscheiden über den Schulerfolg – dank der Lernhilfekurse und der VHS Lernstationen bekommt jedes Kind das Rüstzeug, um die Anforderungen im Klassenzimmer zu meistern“, sagt Herbert Schweiger, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen.
ähere Informationen zur Anmeldung und zu den Kursen unter www.vhs.at/gratislernhilfe bzw. https://www.wien.gv.at/bildung-forschung/gratis-nachhilfe.html.
Wir von der Sektion 8 "Am Thürnlhof" veranstalten heuer unsere Jahresversammlung gemeinsam mit der Sektion 18 "Kreß Platz"
Unsere Referentin ist diesmal die Voritzende der Wiener Frauen in der SPÖ ebenso Jugend- und Antidiskriminierungssprecherin Gemeinderätin Marina Hanke, BA
Zur Einladung unserer Jahresversammlung im SPÖ-Lokal, Albin - Hirsch - Platz 1, Beginn 16:00 Uhr ->
Das wird die Herzen der Elvis-Fans höher schlagen lassen: Im 48erTandler zeigt der Sammler Andreas Schröer unter dem Titel „From Memphis to Vienna“ viele interessante Originalexponate aus dem Besitz von Elvis Presley. Die Ausstellung“ läuft vom 23.–25. Jänner 2020 jeweils von 12 bis 18 Uhr. Um 12 Uhr und um 15 Uhr finden Führungen mit detaillierten Erzählungen zu den Exponaten statt.
Bei freiem Eintritt sind unter den Exponaten nicht nur die Gitarre, die Elvis Presley 1959 in Frankfurt kaufte, sondern auch originale Kleidungsstücke, Polizeimarken, Goldene Schallplatten, Schmuckgegenstände, Uhren und Original-Autogramme zu besichtigen.
Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen am 31. Dezember dafür, dass die Fahrgäste schnell, sicher und stressfrei mit U-Bahn, Bim und Bus durch die längste Nacht des Jahres kommen. Zahlreiche Linien werden auch heuer wieder bis in die frühen Morgenstunden durchfahren, damit die Partystimmung so lange wie möglich genossen werden kann. mehr ->
Zehn Veranstaltungsorte in der Wiener Innenstadt unterhalten die Wienerinnen und Wiener sowie die Gäste aus den Bundesländern und aus aller Welt ab 14 Uhr mit einer Mischung aus Show, Musik und Unterhaltung. Dazu kommen noch die beiden außerhalb gelegenen Veranstaltungsorte Wiener Prater und Seestadt Aspern, wo ebenfalls Feierstimmung garantiert ist. Auf www.wienersilvesterpfad.at gibt es alle Informationen zum 30. Wiener Silvesterpfad.
„Der Wiener Silvesterpfad ist im Laufe von drei Jahrzehnten seines Bestehens zu einer starken Wiener Marke geworden, die weit über die Grenzen des Landes hinausstrahlt. Auch inhaltlich transportiert die bei Wienerinnen und Wienern sowie Gästen gleichermaßen beliebte Veranstaltung klare Botschaften, für die Wien steht: nämlich für die große Vielfalt an Musik und Unterhaltung sowie die ausgeprägte Freude am Miteinander“, betonte Bürgermeister Michael Ludwig und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass die Hunderttausenden Besuchenden einen unvergesslichen Jahreswechsel erleben und die Botschaft von Wien als Stadt des Miteinanders in die Welt hinaustragen.“
Im gesamten Wiener Ortsgebiet herrscht zu Silvester striktes Feuerwerksverbot und die Polizei ist wegen illegaler „Kracherei“ rund um den Jahreswechsel stets im Hochbetrieb. Pyrotechnik-Rowdys und „Zündlern“ von Raketen, Böllern, Krachern und Co drohen dabei Strafen bis zu 3.600 Euro oder gar Anzeigen.
Bitte denkt an ruhebedürftige Mitmenschen und vor allem an für die vielen Tiere in unserer Stadt, für die speziell von Böllern und Krachern erzeugter Lärm eine massive Belastung darstellen. Auch sind die durchs Krachen erhöhten Feinstaubwerte keine wirklich gesunde Sache. Wenn es dann womöglich auch noch zu Beschädigungen oder gar Verltzungen kommt, ist die danach einkehrende Vernunpft wohl zu spät erfolgt.
Die Nacht-S-Bahn fährt in den Nächten von Freitag auf Samstag, Samstag auf Sonntag und die Nächte auf Feiertage durchgehend jede halbe Stunde, um NachtschwärmerInnen und extreme Früh- oder SpätarbeiterInnen ans Ziel zu bringen. Bisher gab es keinen Betrieb zwischen 01:00 und 04:00 Uhr Früh. Das wurde in der Nacht von 14. auf 15. Dezember 2019 anders.
Die starke Ausweitung des Nachtangebotes wird auf der S-Bahn-Stammstrecke zwischen Wien Floridsdorf und Wien Meidling und über die Stadtgrenze hinaus bis Mödling angeboten. Vom Nachtverkehr profitieren somit auch die Einzugsbereiche der S-Bahn-Haltestellen Wien Hetzendorf, Wien Atzgersdorf, Wien Liesing, Perchtoldsdorf und Brunn-Maria Enzersdorf. Einmal pro Stunde und Richtung verkehrt sie sogar bis Wiener Neustadt und bietet damit eine umweltfreundliche Innovation für die einwohnerstarken Bezirke entlang der Südstrecke.
Genauso wie die Strecke Wien Floridsdorf – Mödling weitet auch die Wiener Vorortelinie S45 ihre Betriebszeiten aus. Bisher war kurz nach Mitternacht Schluss mit dem Betrieb, ab sofort fahren zwischen Wien Hütteldorf und Wien Handelskai die Garnituren der S45 am Wochenende bzw. in den Nächten vor Feiertagen jede halbe Stunde. mehr ->
Um etwas gleich vorweg zu klären: Dumping ist nach den Regeln der WTO verboten.
Im übertragenen Sinne wird teils auch von Sozialdumping gesprochen, wenn niedrigere Sozialstandards es ermöglichen, Waren und Dienstleistungen in einem Drittland kostengünstig anzubieten. Z.B. Die Billigfluglinien übertrumpfen einander mit ihren Angeboten. Laudamotion, die österreichische Tochter der irischen Ryanair, bietet aktuell Flüge mit Preisen von unter zehn Euro in 29 europäische Städte, wie Paris, Barcelona oder Athen, an. Bei der ungarischen Wizz Air bekommt man unter anderem Wien–Nizza um 9,99 Euro. Statt ins Kino zu gehen, fliegt man nach Paris. Noch nie konnte man so billig verreisen. Selbst Bahnfahren ist teurer. Ebenfalls im übertragenen Sinne spricht man auch von Lohndumping, wenn Niedriglöhne gezahlt werden, insbesondere wenn diese unter der Höhe des Existenzminimums oder Sozialhilfesatzes liegen.
Der Chef von Ryanair, dem größten Billigflieger in Europa – selbst für den beinharten Verdrängungswettbewerb verantwortlich –, räumte ein, in Wien höhere Verluste einzufliegen als gedacht. Er musste Ende Oktober bekannt geben, dass die österreichische Ryanair-Tochter Laudamotion 2019 mit einem Minus von 70 bis 75 Millionen Euro zu rechnen hat. In den ersten beiden Betriebsjahren hat die österreichische Ryanair bereits mehr als 210 Millionen Euro in den Sand gesetzt. Pro Woche geht zudem aktuell eine Million Euro verloren.
Die Entwicklungen bei der AUA zeigen, dass dringend gehandelt werden muss. Es ist nicht hinzunehmen, dass der rücksichtslose Preiskampf Arbeitsplätze kostet und die Umwelt gefährdet. Aufgrund der internationalen Einbettung der Luftfahrt bedarf es dazu nicht nur aller zur Verfügung stehender nationaler Möglichkeiten, sondern vor allem auch einheitlicher europäischer und bestenfalls globaler Regelungen.
Rund 100 Jahre, nachdem der erste Gemeindebau in Wien errichtet wurde, ziehen die MieterInnen in die ersten neuen Gemeindewohnungen auf dem Gelände der ehemaligen AUA-Zentrale nahe dem Kurpark Oberlaa ein.
„Der Gemeindebau NEU ist mehr als ein Wohnbauprogramm. Die Stadt stellt damit einmal mehr unter Beweis, was wir in Wien unter sozialem Wohnbau verstehen: nämlich leistbare Mieten bei hoher Wohnqualität, dazu beste Rahmenbedingungen für eine gute Nachbarschaft. Der erste Gemeindebau NEU in meinem Heimatbezirk Favoriten erfüllt mich mit großer Freude und Stolz“, hielt Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal fest.
Die Vorzüge der neuen Gemeindewohnungen Alle Gemeindewohnungen NEU bieten ihren MieterInnen ein sicheres und qualitätsvolles Zuhause zu besonders günstigen Konditionen. Die Vorzüge des Gemeindebau NEU:
Die aufschlussreiche Schloss-Besichtigung mit der mitteilsamen Kunst-Historikerin Helga Rauscher geht um 14.00 Uhr los. Dauer der Exkursion: bis 15.30 Uhr. Treffpunkt ist beim Haupteingang der imposanten Schloss-Anlage; 1110 Wien, Otmar Brix-Gasse 1. mehr ->
Ab 2. November werden alle Busse der Linie 73A (Simmering – Landwehrstraße) an Samstagen zwischen ca. 9 Uhr und 18:30 Uhr bis zur Haltestelle Landwehrstraße () und wieder zurück bis U3-Endstelle Simmering geführt. Statt alle 20 Minuten fährt somit alle 10 Minuten ein Bus bis zur Endhaltestelle Landwehrstraße. Freitags (wenn Werktag) fahren zwischen ca. 12 Uhr und 19 Uhr ebenfalls alle Busse bis zur Landwehrstraße. Das Intervall verringert sich somit von 12 bzw. 15 Minuten auf 7,5 Minuten. Die Wiener Linien reagieren mit diesem Erweiterungsangebot auf die ansteigenden Fahrgastzahlen.
Ob kaputte Straßenbleuchtung, überfüllte Mistkübel, illegale Müllablagerungen, leere Sackerl-Spender, umgefallene Baustelleneinrichtungen oder Fahrbahnschäden. Die Stadt Wien reagiert umgehend auf die Meldungen, die via der Sag`s Wien-App gemeldet werden. Der User bekommt auch eine Rückmeldung über die Erledigung seines Anliegens. Die Service-App erfreut sich allergrößter Beliebtheit, rund 49.100 Mal wurde sie bereits heruntergeladen. Konkret wurden bislang 58.568 Meldungen abgesetzt, davon 57.614 bereits abgeschlossen. mehr ->