Posted by Allé Wilfried
Friday, May 24, 2013 1:53:00 AM
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Steuern, Finanzen
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Offschor-Liiks verträgt sich nicht mit österreichischem Bankgeheimnis !!
Wer immer auch behauptet, das österreichische Bankgeheimnis muss bestehen bleiben, damit Omas Sparbuch vor Schnüffeleien geschützt wird, der weiß offensichtlich nicht oder behauptet wider besseren Wissens, wem diese Geheimnistuerei in Wirklichkeit hilft. Die ersten Spuren führen auch nach Österreich!
Die Süddeutsche.de berichtet bereits darüber. mehr ->
Wir bringen auch gleich ein wenig Hintergrundinformationen zu "Offshore-Leaks", das dabei eine zentrale Rolle spielt.
Dabei geht es um viel Geld, um sehr viel Geld, das dem europäischen Fiskus Jahr für Jahr vorenthalten wird. mehr ->
Posted by Allé Wilfried
Wednesday, November 28, 2012 7:57:00 PM
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Steuern, Finanzen
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Haben wir eine Schuldenkrise oder haben wir vielleicht eine Vermögenskrise?
Ein ernstes Thema lustig und unterhaltsam dargeboten von Volker Pispers. mehr ->
Posted by Allé Wilfried
Sunday, October 28, 2012 11:58:00 PM
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Gesellschaftspolitik
Steuern, Finanzen
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Die Meinungen sind divergent.
Ist es richtig, angemessen oder falsch und sogar strafbar, dass man die Namen von Steuerflüchtlingen, Steuerhinterziehern, Geldwäschern (es gilt die Unschuldsvermutung) usw. usf. veröffentlicht?
zum Artikel im standart.at ->
siehe auch "Steuersünder-CD - Haltet den Dieb!"
Posted by Allé Wilfried
Sunday, December 18, 2011 9:15:00 PM
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Steuern, Finanzen
Zukunft Europa
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Bildet die Volkswirtschaftslehre in ihrem gegenwärtigen Zustand eine brauchbare Grundlage für die Analyse, für die Prognose oder gar für die Steuerung wirtschaftlicher Entwicklungen? Der nachfolgende Artikel von Jürgen Kremer, Professor für Wirtschaftsmathematik am RheinAhrCampus Remagen, lässt große Zweifel aufkommen. mehr ->
Posted by Allé Wilfried
Sunday, May 9, 2010 11:31:00 PM
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Die Banken sind erfinderisch wie eh und je, wenn es darum geht, Andere an ihrer statt zahlen zu lassen. Wie lassen sich rasch und einfach neue Einnahmequellen lukreieren? Alles ganz einfach: Der Bankkunde ist ja immer für sie da - also Du und ich.
Wie so eine Sanierung bzw. zur Gewinnmaximierung ablaufen kann, zeigt eine geplante neue Bankomat-Abgabe. Natürlich nur eine kleine! Und die Einführung soll nach einem oft schon erfolgreich abgelaufendem Muster erfolgen: Zuerst wird gleich mal ein weit überhöhter Beitrag angekündigt. Dann darf sich die Öffentlichkeit darüber empören, bis sich diese nach und nach wieder beruhigt und nur mehr murrt, weil ja - medial bestens begleitet - so eine Abgabe unabdingbar sei. Und dann kommt der Paukenschlag. Es ist auf Grund des starken Widerstandes noch einmal nachkalkuliert und gerechnet worden, und dabei hat sich herausgestellt, dass man (nämlich die Banken) sogar mit weniger als der Hälfte des kolportierten Betrag das Auslagen finden wird können. "Na Gott sei Dank! Da sind wir ja noch einmal gut davongekommen."
So und in ähnlichwer Weise werden uns zusätzliche Belastungen immer wieder und wieder untergejubelt. Und wir fallen immer und immer wieder darauf herein.
Nachfolgend so ein typisches Beispiel des Bundesverbandes der deutschen Banken:
Diskussion um Entgelte bei Abhebungen am Geldautomaten
"Bislang gibt es keine Einigung, die Kreditwirtschaft verhandelt über eine Lösung. Eckpunkte werden derzeit zwischen den Verbänden und mit dem Kartellamt besprochen. Allen Beteiligten ist klar, dass die Versorgung mit Bargeld für die Bevölkerung wesentlich ist und die Preise nicht ausufern dürfen, ja, deutlich sinken müssen.
Die privaten Banken befürworten eine kundenfreundliche Regelung für Geldautomaten-Entgelte. Im Kundeninteresse sollte deshalb im Zentralen Kreditausschuss zügig eine einheitliche, angemessene Regelung herbeigeführt werden. Wir treten hier für ein geregeltes Entgelt mit Maximalbetrag ein. Das ist transparent, kundenfreundlich und international üblich. Dabei sollte aus unserer Sicht der Maximalbetrag eher bei zwei als bei fünf Euro liegen."
26.03.2010, Bundesverband deutscher Banken
Und so kommt, was kommen muss (mit Ton!)
Posted by Allé Wilfried
Thursday, May 6, 2010 9:33:00 PM
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Finanztransaktionssteuer
Steuern, Finanzen
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Die hohe Steuerhinterziehungsrate ist einer der Gründe für das hohe Budgetdefizit. Vermögen wurde steuerschonend ins Ausland transferiert und in Stiftungen etwa in Liechtenstein verwaltet. So ist auch zu verstehen, dass das deklarierte Einkommen von 2008 der Freiberufler (z.B. Rechtsanwälte, Ärzte, Architekten) im Durchschnitt nur bei € 10.493 lag, Händler und Unternehmer kamen auf € 13.236. Damit waren offiziell die Lohnabhängigen und Pensionisten mit 16.123 Euro die Bestverdiener.
Jahrelang wurde Schummelei betrieben. Als der sozialistische Ministerpräsident Giorgos Papandreou im Oktober die konservative Regierung um Karamanlis ablöste, musste er für 2009 eine Neuverschuldung von 12,7 Prozent nach Brüssel melden. Drei Monate zuvor hatte die alte Regierung noch sechs Prozent angegeben.
Die angepeilten Sparpläne sind drastisch und wirken teils verheerend auf die Ärmsten - die sogenannte "700-Euro-Generation", die bald eine "500-Euro-Generation" sein wird - und auf das Heer der Arbeitslosen. Bei den bis 24-Jährigen waren schon im Vorjahr jede/r Vierte arbeitslos.
Es ist ein Gebot der Stunde: Die Lasten der Krise müssen fair verteilt werden, das Budget darf nicht rein ausgabenseitig saniert werden.
Ein gerechteres Steuersystem, wo auch die Reichen ihren Beitrag leisten, ist unabdingbar. Die Einführung einer EU-weiten Finanztransaktionssteuer und die Abschaffung der Spekulationsfrist bei Wertpapierkäufen können ihren Beitrag leisten. Mit strengeren Regeln auf den Finanzmärkten kann Griechenland für ein ausgewogeneres Bewältigen der Krise sorgen.
Kreditgebende Banken welcher Länder haben in der Vergangenheit an den Schulden Griechenlands gut verdient? mehr ->