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„Ein grüner Frosch...“ - Kinder-Programm in Simmering 

Posted by Allé Wilfried Tuesday, July 6, 2021 1:35:00 PM Categories: Veranstaltungen
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„Ein grüner Frosch...“ - Kinder-Programm in Simmering
 

Junge Menschen im Alter von 6 bis 10 Jahren sowie deren erwachsene Begleitpersonen sind bei einer Veranstaltung im Bezirksmuseum Simmering (11., Enkplatz 2) am Donnerstag, 8. Juli, herzlich willkommen. Das unterhaltsame Programm hat den Titel „Ein grüner Frosch mit Krone...“. Museumsleiterin Petra Leban konnte den aus Deutschland stammenden und nunmehr im 11. Bezirk ansässigen Puppentheater-Direktor Sven Stäcker für eine Vorstellung gewinnen. Stäcker führt ab 10:30 Uhr ein amüsantes Stück rund um einen besonderen Frosch vor. Danach fertigen die Kinder mit Unterstützung von Stäcker kleine Handpuppen an, die sie behalten dürfen. Das Mitmachen bei dem Kinder-Programm ist gratis. Dauer: rund 1,5 Stunden. Um Anmeldungen wird gebeten: Telefon 4000/11 119 (Büro der Bezirksvorstehung Simmering). 

Der 1963 geborene Sven Stäcker ist ein vielseitiger Künstler, der als Puppenspieler, Schauspieler, Regisseur, Puppenbauer, Bühnenbildner, Clown und Stückeschreiber agiert. Seine Bühne „Trauminsel“ ist nach den Worten des Prinzipals „Das Theater für alle Menschen!“. Der Kreative hat in Deutschland mehrere Theaterpreise erhalten. Die Veranstaltung wird im Rahmen des „Simmeringer Ferienspiels“ durchgeführt. Corona-Vorschriften sind vom Publikum zu beachten. Fragen über das Museum beantwortet die ehrenamtliche Bezirkshistorikerin Petra Leban unter der Rufnummer 4000/11 127 und per E-Mail: bm1110@bezirksmuseum.at

Anmelden zur Veranstaltung am 8.7.: Tel. 4000/11 119

Allgemeine Informationen: 

Urlaubszeit - Reisezeit: Was ist auf Italiens Straßen zu beachten? 

Posted by Allé Wilfried Tuesday, July 6, 2021 12:06:00 AM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Urlaubszeit - Reisezeit: Was ist auf Italiens Straßen zu beachten?
 

Wenn man auf Italiens Straßen unterwegs ist, sollte man über Geschwindigkeitsbegrenzungen, Alkoholbestimmungen, Mitführpflichten und darüber hinaus einiges wissen.

Geschwindigkeitsbegrenzungen:

  • Im Ortsgebiet 50 km/h
  • Auf Autobahnen 130 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (80 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (100 km/h). Mit Motorrädern mit bis zu 149 ccm dürfen italienische Autobahnen nicht befahren werden.
  • Auf Schnellstraßen 110 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (80 km/h) und Motorräder mit bis zu 149 ccm (verboten)
  • Auf Landstraßen 90 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (80 km/h) und Motorräder mit bis zu 149 ccm (90 km/h)
  • Bei schlechten Fahrbahn- oder Sichtverhältnissen, beispielsweise bei starkem Regen- oder Schneefall, wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw auf Autobahnen auf 110 km/h, auf Schnellstraßen auf 90 km/h reduziert. Bei Beeinträchtigung der Sicht durch dichten Nebel dürfen Autofahrer höchstens 50 km/h schnell fahren.

Alkoholbestimmungen:

Wie in Österreich gilt auch in Italien die 0,5 Promille-Grenze. Wer sich nicht daran hält, muss bei einer Kontrolle mit einer Geldstrafe ab 500 Euro rechnen. Für Personen, die den Führerschein weniger als 3 Jahre lang besitzen, gilt die 0,0 Promille-Grenze.

Lichtpflicht:

In Italien müssen alle Fahrzeuge außerhalb des Ortsgebiets auch tagsüber das Licht einschalten. Für Mopeds und Motorräder gilt die Lichtpflicht auch innerhalb des Ortsgebiets. Sind die Sichtverhältnisse ausreichend, können Pkw am Tag statt mit Abblendlicht auch nur mit Tagfahrlicht fahren.

Mitführpflichten:

Alle Pkw, die auf italienischen Straßen unterwegs sind, müssen ein Warndreieck mitführen. Zudem sollten Warnwesten für alle Insassen mitgeführt werden: Bei einer Panne oder einem Unfall außerhalb des Ortgebietes ist das Tragen einer Warnweste für alle Personen vorgeschrieben, die das Auto verlassen.

Achtung: In Italien sind einige Verkehrsstrafen zwischen 22 und 7 Uhr um ein Drittel höher! Wenn ein Fahrer alkoholisiert einen Unfall verursacht, verdoppelt sich die Geldstrafe sogar.

Telefonieren beim Fahren:

Das Telefonieren während des Fahrens ist in Italien nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt.

Maut/Vignette:

Die Nutzung der meisten Autobahnen in Italien ist kostenpflichtig. Die Gebühr richtet sich größtenteils nach der Streckenlänge: Bei der Auffahrt auf die Autobahn wird ein Ticket gezogen, das beim Verlassen wieder vorgelegt werden muss. Wer das Ticket verliert, muss die höchstmögliche Gebühr sowie eine Strafe zahlen – also sollte man das Ticket stets gut verwahren!

Winterreifenpflicht:

Zwischen dem 15. November und dem 15. April gilt bei winterlichen Straßenbedingungen eine Winterreifen- bzw. Schneekettenpflicht.

Notrufnummern:

  • Feuerwehr: 115
  • Polizei: 113
  • Rettung: 118

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Was ein schmerzbefreiter Haudrauf-Politiker so alles von sich gibt 

Posted by Allé Wilfried Saturday, June 19, 2021 9:45:00 PM Categories: Miteinander
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Was ein schmerzbefreiter Haudrauf-Politiker so alles von sich gibt
 

Er nimmt seinen Kampfauftrag ernst, der da wohl lauten muss: Angriff ist die beste Verteidigung. Im Moment vergeht kaum ein Tag an dem Andreas Hanger nicht vor ein Mikrophon tritt und der ganzen Nation die Welt zwischen Politik und Paragraphen in grellem Türkis auszuleuchten sucht. Der Feind, den es zu bekämpfen gilt, hat fünf Buchstaben: WKSTA – die Abkürzung für die "Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft.

Anfangs hat die ÖVP den lästigen "Untersuchungsausschuss betreffend mutmaßliche Käuflichkeit der türkis-blauen Bundesregierung", vulgo Ibiza-Ausschuss, durch eine Mischung aus Ignoranz und Arroganz kleinzuhalten versucht. Als die ersten hochtoxischen Chats vom Handy des Kurz-Intimus Thomas Schmid öffentlich aufschlugen und die Einschläge immer näher bei Kurz landeten, tauschte die ÖVP über Nacht den Fraktionsführer im Ausschuss aus und wechselte abrupt die Gangart.

Hangers eigentliche Botschaft ist immer die Gleiche: Eine geharnischte Kritik an Amtsträgern der Justiz, vornehmlich in der WKSTA. Einen der Staatsanwälte hat er bereits Anfang Mai wegen Befangenheit angezeigt. Einem weiteren droht er seit Wochen öffentlich damit. Auf diesem Wege attackiert die ÖVP permanent die Justiz und rüttelt damit an den Grundfesten des Vertrauens in den Rechtsstaat.

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Die Vehemenz, mit der die Justiz gerade von der ÖVP angegriffen wird, hat es in der Zweiten Republik noch nie gegeben. Eine honorige Gruppe von ehemaligen Spitzenbeamten, Juristen und Höchstrichtern will das nicht so stehen lassen und plant ein Volksbegehren zum Schutz der Justiz und gegen Korruption.
Die Attacken der ÖVP auf die Justiz entsprechen nicht der Meinung der Bevölkerung. Zuletzt ergab eine „Unique Research“-Umfrage, dass nur neun Prozent der Meinung der ÖVP sind, dass die Ermittlungen der Justiz gegen die ÖVP wegen diverser Korruptionsvorwürfe „überschießend“ seien. 54 Prozent finden die Untersuchungen „angemessen“, 28 Prozent sogar „zu nachlässig“ – das sind insgesamt 82 Prozent, die die Ermittlungen gegen die ÖVP als gerechtfertigt bewerten. Das Volksbegehren will die Justiz daher vor dem politischen Druck und den Angriffen der ÖVP schützen.

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Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) versuchte bereits im Februar die rechtsstaatlichen Ermittlungen als politisch motiviert zu spinnen. Er sprach von einem Netzwerk roter Staatsanwälte in der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Diesen Spin greift aktuell der ÖVP-Abgeordnete Hanger auf, der der Korruptionsstaatsanwaltschaft mangelnde Objektivität vorwarf. Beweise dafür bleiben beide schuldig. Diese Behauptung sei „absurd“, sagt der Rechtsanwalt Alfred Noll im Puls4-Interview dazu. „Die Justiz in Österreich hatte immer einen gewissen konservativen Habitus. Und vor dem Hintergrund, wie die Justiz personell beschickt ist, ist der Vorwurf wirklich absurd“, sagt Noll. Auch Justizministerin Alma Zadic (Grüne) hat die ÖVP-Kritik an der Justiz als „unqualifizierte Angriffe“ zurückgewiesen.

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Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Kaiser-Ebersdorfer Straße 

Posted by Allé Wilfried Friday, June 11, 2021 10:07:00 PM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Kaiser-Ebersdorfer Straße
 

In der Kaiser-Ebersdorfer Straße im 11. Bezirk wird zur Erhöhung der Verkehrssicherheit die Autobushaltestelle der Linie 73 A „Am Himmelreich“ umgebaut. Die Haltestellen der Linie 73A werden auf eine Höhe zusammengelegt und zusätzlich ein baulicher Fahrbahnteiler hergestellt.

Die Arbeiten erfolgen bei Freihaltung von je einer Fahrspur pro Richtung. In den Monaten Juli und August wird dann der Verkehr während der Bauarbeiten im Bereich der Kaiser-Ebersdorfer Straße zwischen ON 116 und ON 120 mittels einer provisorischen Verkehrslichtsignalanlage wechselweise durchgeschleust.

  • Geplanter Baubeginn: 14. Juni 2021
  • Geplantes Bauende: 30. September 2021

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.strassen.wien.at und www.baustellen.wien.at oder auch unter 01/955 59 - Infoline Straße und Verkehr.

Standpunkt 81: Ibiza-Untersuchungsausschuss wird mutwillig abgewürgt 

Posted by Allé Wilfried Tuesday, June 8, 2021 11:37:00 PM Categories: Miteinander Wahlen Wir sind mehr
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Standpunkt 81: Ibiza-Untersuchungsausschuss wird mutwillig abgewürgt
 
< p> Bei der Nationalratswahl 2019 schafften ÖVP und Grüne gemeinsam eine Mandatsmehrheit und konnten so eine Koalitionsregierung bilden. Die Schalthebel bedienten bislang fast ausnahmslos ÖVP-Regierungsmitglieder. Einzig und allein das Justizressort unter der Leitung der Grünen Ministerin Alma Zadić  blieb den Türkisen mit ihren hegemonialen Ansprüchen verwehrt. Ein Glücksfall für Österreich, wie er sich über die Zeitachse hinweg herauskristallisierte. Der eingeleitete Ibiza-Untersuchungsausschuss brachte Vieles zutage, manches aperte nur langsam an die Oberfläche und wurde auch öffentlich.

 

Durch massive Behinderungen und Zurückhaltungen von Beweismaterialien seitens der ausnahmslos türkis geführten Regierungsseite, konnten in dem ursprünglich vereinbarten Zeitrahmen keine vollständige und hinreichende Aufklärungsarbeit erreicht werden. Und trotz dieser unvollendeten Tatsache soll dieser Untersuchungsausschuss vorzeitig beendet werden. So der Wille dieser Koalition. Aus Sicht von Türkis ja verständlich; aber aus Grüner Sicht? Fragezeichen!

Formal ist dieses Vorgehen, den Ibiza-Ausschuss zu beenden, korrekt. Aber gemäß der Stimmungslage in der Bevölkerung ist diese Entscheidung nicht richtig und der Untersuchungsausschuss sollte nicht abgewürgt sondern weitergeführt werden.

Auch wenn es formal an dieser Regierungsentscheidung nichts zu ändern vermag, kann jeder und jede Wahlberehtigte(r) mit dieser Petition ein Zeichen FÜR die WEITERFÜHRUNG des Untersuchungsausschusses setzen. Es bleibt unbenommen, ob man als mündige(r) Staatsbürger(in) unterzeichnet, oder als abgekanzelter Pöbel, oder als gescholtenes Tier, oder als unnötiger Betriebsrat, oder als (was auch sonst noch als Gesinnung von Familienmitgliedern erkennbar in den Chats verborgenen) Kränkungen und Herabwürdigungen vorzufinden ist.

So sind WIR nicht.
Obwohl so manch andere das gerne so hätten und auch durchleben wollen,
DIE aber jetzt – Ibiza-Untersuchungsausschuss sei Dank – wegen ihrer Großkotzigkeit zurücktreten (müssen) und
DIE nur allzu gerne Elite sein wollen, aber es nie waren oder sind.

DIE haben es gerade mal zu bösartigen Tölpeln geschafft.
DIE aber braucht keiner von uns!

zur Petition ->

 

100 Jahre BLASORCHESTER WIENER NETZE 

Posted by Allé Wilfried Monday, May 31, 2021 12:39:00 PM Categories: Veranstaltungen
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100 Jahre BLASORCHESTER WIENER NETZE
 

Das Blas­orchester der Wiener Netze hat eine lange Tra­di­tion, die bis zum Jahres­wechsel 1919/20 zu­rück­reicht. Da­mals wurde ein "Orchester der Bediensteten der Wiener Städtischen Gas­werke" ge­grün­det. In einer Zeit also, in der die Nach­wir­kungen des I. Welt­krieges noch deut­lich zu spü­ren waren und Wien be­gann, lang­sam zum nor­malen Leben zu­rück­zu­finden, taten sich einige, meist aus der Militär­zeit heim­ge­kehrte Gas­werks­mit­ar­beiter ("Gaserer") zum ge­mein­samen Musi­zieren zu­sammen.

Während der Bürgerkriegs­ereignisse im Februar 1934 wurde die Musik­sektion auf­gelöst, das Or­ches­ter aber spä­ter als "Werks­musik­kapelle" weiter­ge­führt. Der II. Welt­krieg setzte dem Wir­ken der Sek­tion ein jähes Ende. Die meis­ten Musiker mussten zum Mi­li­tär­dienst ein­rücken. Ein ge­mein­sames Musi­zieren war unter diesen Um­stän­den sel­ten mög­lich. Dem Ideen­reich­tum einiger Musiker ist es zu ver­danken, dass ein Groß­teil des Noten­archives vor dem Bomben­krieg ver­schont blieb. Die No­ten wurden in ver­schiedene Dienst­stellen der Gas­werke aus­ge­lagert, so dass nicht alles gleich­zeitig durch Flieger­bom­ben zer­stört worden wäre.

Nach Kriegsende wiederholte sich der Gründungs­vorgang von 1920 auf ähn­liche Weise. Heim­kehrende Militär­musiker und ehe­malige Musik­kollegen freu­ten sich, wieder im Freundes­kreis spielen zu kön­nen, und bald stand wie­der eine acht­bare Blas­musik­kapel­le auf den Beinen.

Zahlreiche Konzerte in all den Jahren haben diesem reinen Amateur­ensemble immer wie­der un­ein­ge­schränktes Lob ein­geb­racht. So wird das Blas­orches­ter der Wiener Netze regel­mäßig ein­ge­laden, festliche An­lässe mit­zu­ge­stal­ten. Auf­tritte in Rund­funk und Fern­sehen, im Wiener Kon­zer­thaus, bei den Wiener Fest­wochen, bei der Weih­nachts­baum-Be­leuch­tung auf dem Wiener Rat­haus­platz, bei Grund­stein­legungen und Er­öffnungen, bei Ver­an­stal­tungen der „Wiener Netze GmbH“, um nur einige Bei­spiele zu nen­nen, sind bei­nahe schon selbst­ver­ständ­lich.

Aus diesem Anlass 100 Jahre BLASORCHESTER WIENER NETZE gibt es eine Aus­stel­lung im Bezirk­smuseum Simmering.

zum Einladungsplakat ->

Standpunkt 81: Kurz und der kleine Grenzverkehr zwischen Bayern und Österreich  

Posted by Allé Wilfried Tuesday, May 11, 2021 5:34:00 PM Categories: COVID-19 Standpunkt
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Standpunkt 81: Kurz und der kleine Grenzverkehr zwischen Bayern und Österreich
 

Schön, da gibt es eine gemeinsame Pressekonferenz von Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder und Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, dass ab Mittwoch (12.5.2021) wieder der kleine Grenzverkehr zwischen Bayern und Österreich erlaubt sein wird. Einkäufe und Besuche bei Freunden und Verwandten werden demnach wieder möglich.

Alles ist Bestens: Kleiner Grenzverkehr – Freude - Eierkuchen

Aber, da hat Kanzler Kurz wohl nicht so richtig aufgepasst, und uns Österreichern freudig - um nicht zu sagen euphorisch - mitgeteilt, wie schön die Reisefreiheit jetzt wieder sein wird.

Jetzt, ist für die Bayern gut.

Jetzt, ist für die Österreicher beileibe nicht gut.

Warum?

Weil in Österreich nach wie vor eine Verordnung gilt, die besagt, dass bei einem Aufenthalt im Ausland, wie z.B. in Bayern, jeder Rückkehrer eine 10-tägige Quarantäne antreten muss.

Was bei einer 10-tägigen Quarantäne so super sein soll, das muss erst einmal einer verstehen!

Hat da etwa Bundeskanzler Kurz bei dem Treffen nicht richtig zugehört, etwas falsch interpretiert oder einfach nicht verstanden?

Oder, hat ihn Markus Söder einfach ‚auflaufen lassen‘, so quasi als ‚Dankeschön für das Meinungsgezerre‘ zu den seinerzeitigen Grenzabschottungen zwischen Bayern und Österreich aufgrund der damalig hohen Inzidenzzahlen in Tirol; obwohl dort alles richtig gemacht wurde?

Nichts Genaues weiß man nicht.

Ein Tritt ins Fettnäpfchen ist es allemal für den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Regel Nr. 1:  Halte keine wortschwangeren Reden, wenn diese nicht von Message Control approbiert*) sind.

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*) Wortbedeutung: Der Text ist vom Politbüro approbiert, da kann nix schiefgehen.

Warum man keine Bilder vom Impfpass posten sollte 

Posted by Allé Wilfried Thursday, April 29, 2021 8:33:00 PM Categories: COVID-19
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Warum man keine Bilder vom Impfpass posten sollte
 

Auch wenn die Freude noch groß ist und man alle daran teilhaben lassen möchte: Bilder des Eintrags der Covid-19-Impfung im Impfpass sollte man nicht in sozialen Netzwerken teilen!

Die Freude ist groß – klar, dass man diese auch mit der Welt teilen möchte: Viele bereits Geimpfte posten bei Social Media ein Foto ihres Impfpasses, quasi als bildliche Bestätigung für die Corona-Impfung. Doch bei aller Erleichterung – das ist keine gute Idee. Persönliche Gesundheitsdaten haben nichts in sozialen Medien zu suchen. Datendiebe haben sonst leichtes Spiel.

Die Gründe: Zum einen handele es sich um sensible Gesundheitsdaten, die man generell nicht öffentlich teilen sollte. Zum anderen könnten Kriminelle sich diese Daten über ein Foto zunutze machen und mit den dort sichtbaren Daten wie Chargennummer, Stempel und Unterschrift der Praxis gefälschte Impfpässe herstellen oder die Infos auf andere Art und Weise missbrauchen.

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Kein Geld der Europäischen Union für den Bau von Atomkraftwerken ! 

Posted by Allé Wilfried Wednesday, April 28, 2021 11:02:00 PM Categories: Atomare Bedrohung
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Kein Geld der Europäischen Union für den Bau von Atomkraftwerken !
 

Der katastrophale Nuklearunfall im Atom­kraft­werk Tschernobyl vor 35 Jahren hat in Öster­reich nicht nur radio­aktiven Spuren hinter­lassen, son­dern auch end­gül­tig den Anti­atom­kon­sens in Öster­reich ge­fes­tigt. Auch Fuku­shima hat ge­zeigt, dass sich katas­tro­phale Un­fälle bei der Nut­zung von Kern­ener­gie wieder er­eig­nen kön­nen. „Kern­ener­gie ist jeden­falls ein un­ge­eig­netes Mit­tel im Kampf gegen die Klima­krise. Die Klima­bi­lanz der Kern­ener­gie ist keines­falls bes­ser als jene der er­neuer­baren Ener­gie­quellen!“, betont Jürgen Czernohorszky.

Als Präsident des europäischen Städte-Netzwerks für ein Europa ohne Kern­energie (Cities for Nuclear Free Europe) hat Jürgen Czerno­horszky daher in einem Brief an die Kom­mis­sions­prä­si­dentin Ursula von der Leyen auf die an­ge­führten Pro­bleme der Kern­ener­gie hin­ge­wiesen. „Ge­mein­sam mit un­eren Partner­städten aus ganz Eu­ro­pa, in denen rund 14 Mil­lion Mens­chen leben, for­dern wir einen Stopp der För­de­rung von Kern­ener­gie zur Be­kämpfung der Klima­krise!“ mehr ->

Corona-Test: Terminreservierung in Wien noch einfacher 

Posted by Allé Wilfried Thursday, April 22, 2021 10:22:00 AM Categories: COVID-19
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Corona-Test: Terminreservierung in Wien noch einfacher
 


 

Die Administration für eine COVID-Test-Anmeldung in Wien ist jetzt noch viel einfacher geworden.

Von einer deiner letzten Mails (egal ob PC, Handy oder sonst wo) einfach nach diesen Text suchen:

Sie erhalten Ihren persönlichen QR-Code weiter unten in der E-Mail oder unter dem folgenden Link: Ihr QR-Code

und den Link "Ihr QR-Code" anklicken.

Sämtliche Daten von einer früheren Testung sind noch gespeichert und man braucht nur mehr den gewünschten Termin eingeben.
Das war dann auch schon!

Bleib gesund und
lass' dich testen.

Corona-Schutzmaßnahmen bis 2. Mai verlängert 

Posted by Allé Wilfried Monday, April 12, 2021 9:21:00 PM Categories: COVID-19
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Corona-Schutzmaßnahmen bis 2. Mai verlängert
 


APA/GEORG HOCHMUTH

Lieber Wilfried!

Heute habe ich nach einem mehrstündigen Gespräch mit ExpertInnen den Ent­schluss ge­fasst, die be­stehen­den Corona-Schutz­maß­nahmen bis 2. Mai zu verl­ängern.

Auf den Normalstationen und Intensivstationen werden mittler­weile 778 Covid- PatientInnen be­han­delt. Es spricht für unser ex­zel­lentes Gesund­heits­system, dass sie hier auch die aller­beste Ver­sor­gung be­kom­men. Daher möchte ich mich mit großer Ehr­furcht bei den Ärzte- und Pflege­teams be­dan­ken, die hier 24 Stun­den stän­dig im Ein­satz sind und Un­glaub­liches leis­ten.

Darüber hinaus gilt es aber auch jenen Intensiv­patientInnen die Ver­sor­gung zu er­mög­lichen, die nicht an Corona er­krankt sind. Daher habe ich mich ent­schlos­sen, die be­stehen­den Schutz­maß­nahmen bis 2. Mai aus­zu­dehnen.

Wir müssen die Kurve verflachen, damit sich eine nach­haltige Ent­las­tung bei den In­ten­siv­patientInnen ein­stellt. Ich bin über­zeugt, dass wir es dann mit Mai schaf­fen wer­den, lang­same und ge­ziel­te Öffnungs­schrit­te setzen zu kön­nen, ohne wie­der in einen Lock­down zu müssen.

Auf dem Weg dorthin helfen uns auch Impfungen und Testungen. Diese sicher in Deinen Augen nicht allzu popu­läre Maß­nahme bietet aber den not­wen­digen Schutz der Wie­ner Be­völ­ke­rung, in­dem sie die Über­be­las­tung des Wie­ner Ge­sund­heits­sys­tems ver­hin­dert.

Bis 2. Mai wird es auch keine Großver­anstal­tungen geben. Die be­ste­hen­den Re­geln wie Kon­takte auf das Not­wen­digste zu re­du­zieren, Ab­stand zu hal­ten und FFP2 Mas­ke zu tra­gen, sind essen­tiell für einen Er­folg.

­ Du und die meisten WienerInnen haben den be­stehen­den Lock­down wieder sehr dis­zi­pli­niert be­folgt - dafür danke ich Dir. Und von daher bin ich auch zu­ver­sicht­lich, dass der Mai viel­leicht nicht alles neu aber wie­der bes­ser machen wird. Und wir unsere schmerz­lich ver­missten Ge­wohn­hei­ten wie ein Bier im Schani­garten, Kultur­ver­an­staltungen oder den Be­such von Sport­er­eig­nissen lang­sam wieder auf­nehmen kön­nen.

Bitte bleib´ achtsam und gesund. Danke für Deine Geduld und Deine Disziplin!

Wien ist immer am stärksten, wenn es zusammenhält. So wird es auch diesmal sein.

Glück auf!

Dein
Dr. Michael Ludwig
Bürgermeister der Stadt Wien

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Corona-Impfung: Das sollte man darüber wissen 

Posted by Allé Wilfried Saturday, April 10, 2021 10:58:00 AM Categories: COVID-19
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Corona-Impfung: Das sollte man darüber wissen
 

Kann ich trotz Impfung andere infizieren? Was heißt es, dass ein Impfstoff "zu 95 Prozent wirksam" ist? Wie lange wirkt der Impfstoff? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Die Wirksamkeit der Impfstoffe wird nach strengen wissenschaftlichen Kriterien ermittelt.

Eine Herdenimmunität gegen das neue Coronavirus kann nur dann erreicht werden, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen und diese dann auch nicht mehr andere anstecken können.


Stand:            11.3.2021, 17:20 Uhr
Von:               Uwe Gradwohl, Franziska Ehrenfeld

https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-das-ist-wichtig-100.html

„Osterruhe“ statt Lockdown 

Posted by Allé Wilfried Friday, April 2, 2021 10:02:00 AM Categories: COVID-19
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„Osterruhe“ statt Lock-daun
 

Der Ost-Lockdown zu Ostern ist in eine erste Verordnung gegossen. Laut dem der APA vorliegenden Entwurf werden in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland von Gründonnerstag bis inklusive Dienstag nach Ostern die Geschäfte mit den schon reichlich bekannten Ausnahmen wie Lebensmittelgeschäften, Tiernahrungshandel, Apotheken, Drogerien und Trafiken geschlossen. Für Ein- und Ausreisen aus der Ostregion braucht es gute Gründe.

Im erlaubten Handel dürfen nur Produkte angeboten werden, die dem „typischen Warensortiment“ entsprechen. Das heißt: Der Supermarkt soll Nahrungsmittel, aber kein Spielzeug, Blumen oder Fernseher anbieten. Die entsprechende Regel hatte schon in früheren Lockdowns für Probleme gesorgt, da sich einzelne Unternehmen weigerten, sie umzusetzen.

Dienstleister und Museen schließen

Es müssen auch die persönlichen Dienstleister (Friseur etc.), Museen und Zoos wieder für die genannten sechs Tage schließen. Die Ausgangsbeschränkungen, die im Rest des Landes nur nachts gelten, werden im Osten rund um die Uhr wirksam.

Das heißt, man darf Haus bzw. Wohnung nur aus bestimmten Gründen verlassen: zum Einkaufen, zur Hilfeleistung, zum Kontakt mit Eltern, Kindern und Geschwistern sowie zum Aufenthalt im Freien, entweder zum Ausführen von Tieren oder zur „körperlichen und psychischen Erholung“.

Die nämlichen Ausnahmen sind auch die einzigen Gründe, wegen derer man die Bundesländer während des Lockdowns verlassen oder betreten darf. Das heißt, eine Reise zum Einkaufen vom Burgenland in die Steiermark oder von Nieder- nach Oberösterreich ist laut dem Verordnungsentwurf nicht gestattet. Wenn ein Wiener seine Schwester in Tirol besuchen will, ist das hingegen erlaubt.

Nicht in dem Entwurf enthalten ist ein Verbot von Take-away in der Gastronomie, über das medial spekuliert wurde, da sich beispielsweise in der Wiener Innenstadt zuletzt gehäuft große Menschenmassen vor Lokalen bei deren Freiluftausschank gebildet hatten.

Der genaue VO-Text bleibt natürlich abzuwarten und „Osterruhe“ klingt eindeutig besser als Lockdown, auch wenn es inhaltlich gleich ist 😉.

 

In diesem Sinne wünschen wir friedvolle und erholsame Osterfeiertage und

Bleiben Sie Gesund

Standpunkt 80: Corona und Verantwortung 

Posted by Allé Wilfried Saturday, March 20, 2021 6:25:00 PM Categories: COVID-19 Gesundheit Miteinander Standpunkt
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Standpunkt 80: Corona und Verantwortung
 

 

Liebe Mitbürger,
 

auch in meinem Umfeld gibt es "linke" Corona-Skeptiker bis Leugner.

Denen antworte ich immer: Ich weiß nicht ob ich recht habe, staune aber über eure Selbstgewissheit.

Mag sein, dass wir alle Opfer der Pharma-Industrie und anderer Krisengewinner sind, und fast alle Wissenschaftler und Regierenden der Welt gehen denen auf den Leim

Sollte sich das tatsächlich dereinst einmal als richtig herausstellen, dann hätten tausende Wissenschaftler und PolitikerInnen - und wir alle großes Pech gehabt.

Die andere Seite: Solltet jedoch ihr nicht recht haben - dann wäret ihr mitverantwortlich für Tausende gar Zehntausende zusätzliche Tote.

Ich frag mich dann nur: Wie wollt ihr DAS VERANTWORTEN?
 

Mit solidarischem Gruß

 


Dank gebührt einem anonym bleibenden Verfasser dieser Zeilen

Der Stadt Wien Podcast 

Posted by Allé Wilfried Monday, March 15, 2021 2:24:00 PM Categories: Film, Fernsehn, Unterhaltung Wir sind mehr
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Der Stadt Wien Podcast
 

Die Stadt Wien kann sich hören lassen: Der Stadt Wien Podcast widmet sich den wichtigsten Themen der Stadt. Dabei kommen auch Wiener Bürgerinnen und Bürger ungefiltert zu Wort.

Der Stadt Wien Podcast bietet Content mit Mehrwert: Er ist redaktionell kuratiert und steht für ein Angebot für interessierte Wienerinnen und Wiener, das täglich von Hand geschaffen und gestaltet wird.


 

 

 

Der Podcast ist kostenlos auf gängigen Audio-Plattformen zu hören, zum Beispiel:

Sie können den Stadt Wien Podcast auch in Ihrem Browser (Firefox, Chrome, Internet Explorer) oder einem RSS-Reader Ihrer Wahl direkt abonnieren.

Wenn Sie auf Ihrem Smartphone (Android oder iPhone) eine Podcast-App installiert haben, können Sie ihn dort ebenfalls abonnieren.

Ergänzung für das multimediale Angebot der Stadt

Die Stadt setzt bei der Information der Wienerinnen und Wiener zunehmend auf digitale Kanäle. Mit dem Stadt Wien Podcast wächst das breite Spektrum um einen weiteren digitalen Baustein. Das entspricht dem Ansatz, zielgruppengerecht und innovativ zu informieren, wo immer die Wienerinnen und Wiener das auch tun.
 

Was hilft im Kampf gegen das Virus, was ist Humbug?
Expertinnen und Experten aus Medizin und Forschung geben Antwort auf Fragen der Wienerinnen und Wiener

Vor dem Supermarkt: Papiertuch abreißen, Sprühflasche drücken, Wagerl abwischen. Ein Ritual, an das sich Menschen nach einem Jahr Corona gewöhnt haben. Aber nützt es gegen das Virus? Viele Fragen und Halbwahrheiten kursieren um Corona und die Impfung, hier kommt die Wissenschaft zu Wort: Im neuen Podcast der Stadt Wien sprechen die Top-Ärztinnen und Ärzte der Stadt zu Virologie und Epidemiologie, Hygienik und seelischer Gesundheit. Jetzt kostenlos zu hören auf allen gängigen Podcast-Plattformen, auf stadtwienpodcast.buzzsprout.com/ und wien.gv.at/podcast.

Impfen, testen und Mundhygiene einfach erklärt

In der neuen Staffel des Stadt Wien Podcast kommen Top-Ärztinnen und Ärzte aus dem Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV), dem AKH Wien, der MedUni Wien und den PSD, den Psychosozialen Diensten der Stadt Wien zu Wort. Unter anderem erklärt die Epidemiologin Eva Schernhammer alles zum Thema Mutationen und Tests. Virologin Monika Redlberger-Fritz erklärt uns die Impfung, und was Eltern für ihre Kinder tun können. Chefarzt der Wiener Infektiologie Christoph Wenisch berichtet von der Behandlung im Spital und der Pflege zuhause; Wiens oberster Arzt für Psychiatrie, Georg Psota, erklärt die Auswirkungen der Pandemie auf die Seele von Jung und Alt. Die ersten Episoden dieser Staffel sind bereits online, weitere folgen in den kommenden Tagen.

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