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Am 20. August startet die Beisl Tour mit Harald. Start und Beginn dieser Tour ist Isa´s Eiscafe in der Thürnlhofstraße.
Natürlich hast auch DU die Möglichkeit, dich mit Harald auszutauschen. Schau vorbei und diskutiere mit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Beste Grüße Manuel Manuel KOSAZKY Bezirksgeschäftsführer SPÖ Wien, Bezirksorganisation Simmering Simmeringer Hauptstr. 96a / Eingang Grillgasse 3, 2. Stock Tel.: +43 1 749 05 41 12 Fax: +43 1 749 05 41 DW10 E-mail: manuel.kosazky@spw.at http://www.simmering.spoe.at
Jede Hausfrau weiß, ... so oder ähnlich klingen die Ansagen der vermeintlich 'Alles-Wissenden' und 'Ober-G'scheitln'.
Während Staatsschulden regelmäßig thematisiert werden, bekommt die andere Seite der Bilanz wenig Beachtung: das Vermögen der öffentlichen Hand. Dieses setzt sich aus öffentlicher Infrastruktur wie Schulen, Spitälern und anderen Gebäuden, Verkehrswegen, öffentlichen Transportmitteln, Grundstücken, Seen, Wäldern, Kunstgegenständen, Wissen u. v. m. zusammen.
Offensichtlich lassen sich mit dem Schüren der Schuldenparanoia Kürzungen besser legitimieren, da die Angst vor einer belasteten Zukunft unserer Kinder die WählerInnen zu den vermeintlichen Rettern treibt. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass einem kurzfristigen stärkeren Schuldenabbau sofortige Steuergeschenke (mit Entlastung vor allem für reiche Haushalte) folgen, die postwendend Löcher ins Budget reißen, die wiederum die Grundlage für weitere Kürzungen liefern usw. Für die Mehrheit der Kinder würde das am Ende geschmälerte Zukunftschancen durch unzureichende Infrastruktur und Kürzungen bei öffentlichen Leistungen bedeuten.
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Die MieterInnen konnten bei der Sanierung des Gemeindebaus mitreden. Die Farbgestaltung der Fassade oder die Nutzung des grünen Hinterhofs sowie ein neuer Treppenlift: Über diese Maßnahmen konnten die Gemeindebau-Mieterinnen und -Mieter in der Lorystraße 54-60 mitbestimmen. Der Simmeringer Gemeindebau am Braunhuberpark wird seit 2016 im Rahmen des EU-Projekts „Smarter Together“ saniert. Errichtet wurde der Gemeindebau mit 95 Wohnungen in den Jahren 1964 bis 1966, die Sanierung ist fast abgeschlossen.
Viele innovative Ideen und Lösungen wurden und werden im Grätzl umgesetzt und tragen zur besseren Lebensqualität in Simmering und zum Klimaschutz bei. Thermisch-energetische Maßnahmen, Photovoltaik, Solarthermie, besonders energiesparende Beleuchtungssysteme sowie E-Bikes samt Ladestationen gehören dazu. Eine neue Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom für Aufzüge und Warmwasser.
Sieben Millionen Euro an EU-Fördergeldern konnten dort für die smarte Stadterneuerung genutzt werden. Sanierungen, neue Mobilitätsangebote und das aktive Einbinden der Bevölkerung machen den Erfolg des EU-Projekts „Smarter Together - gemeinsam g'scheiter“ aus. Der Gemeindebau Lorystraße 54-60 ist eine von drei Wohnhausanlagen, die im Rahmen des Projekts saniert wurden und werden. mehr ->
Beschädigte Betonfelder werden in der Jedletzbergerstraße von der 11. Haidequerstraße bis zum Kreisverkehr (Auffahrt auf A4) instandgesetzt.
- Baubeginn: 23. Juli 2019 - Geplantes Bauende: Mitte August 2019
Die Arbeiten werden tagsüber bei Freihaltung eines Fahrstreifens pro Fahrtrichtung durchgeführt. Die Zu- und Abfahrt zum Parkplatz ist möglich. mehr ->
Wiens Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky und Simmerings Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Steinhart besuchten am Mittwoch das „Summer City Camp“ in der Florian-Hedorfer-Straße in Wien-Simmering, das vor allem durch großzügige Freiflächen mit Sportangeboten punktet.
„Durch das „Summer City Camp“ wird während der Sommerferien ein qualitätsvolles Betreuungsangebot in Simmering geschaffen. Jedem Kind muss es ermöglicht werden, eine schöne und bereichernde Zeit zu haben und spannende Erlebnisse zu. Auch das Lernen kommt nicht zu kurz – mit der „Summer School“ wurde hier ein hervorragendes Angebot für die Simmeringer Kinder ins Leben gerufen“, so Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Steinhart. mehr ->
„Glyphosat ist giftig und muss deshalb endlich verboten werden. Es ist unverantwortlich, die fatalen Folgen des krebserregenden Pestizids aus sturem Klientelismus zu ignorieren. Es braucht sofort ein bundesweites Verbot“, so Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima anlässlich der morgigen Parlamentssitzung. Der ÖVP sei die Gesundheit der Menschen aber offensichtlich egal, denn sie blockiert seit Jahren ein Glyphosatverbot obwohl sie es immer wieder vollmundig ankündigt.
Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel steht laut WHO unter dringendem Verdacht, krebserregend zu sein und muss laut Sima umgehend vom Markt verbannt werden. Neben den gesundheitlichen Auswirkungen steht es auch wegen seiner negativen Folgen für die Umwelt in der Kritik – so hat die jahrzehntelange Anwendung bereits die Artenvielfalt im ländlichen Raum reduziert.
Sich hinter der Behauptung zu verstecken, dass ein Glyphosatverbot gegen EU-Recht verstößt, ist scheinheilig. Frankreich hat in einem ähnlichen Fall 2018 die Anwendung von Neonicotinoiden erfolgreich verboten. „Die ÖVP dreht und wendet das EU-Recht je nach Wunsch“, so Sima.
Ex-Bundeskanzler Kurz hatte Ende 2017 vollmundig ein bundesweites Glyphosatverbot angekündigt um sich danach stillschweigend hinter einer Machbarkeitsstudie zu verstecken. Außer, dass sie die besagten Studie unter Verschluss gehalten hat, blieb Ex-Umweltministerin Köstinger auch beim Thema Glyphosat untätig: „Ich frage mich was Frau Köstinger überhaupt getan hat während der 17 Monate ihrer Amtszeit“, wundert sich Sima. „Abgesehen davon, dass sie die politisch motivierte, sinnbefreite Absiedelung des Umweltbundesamts nach Korneuburg vorangetrieben hat“, so Sima abschließend.
Umweltschutz ist in der Stadt Wien gelebte Praxis in allen Bereichen. Die Stadt Wien verzichtet seit etlichen Jahren auf den Einsatz von Glyphosat. mehr ->
Die Sommerhitze hat die Stadt fest im Griff. Herrliche Abkühlung und viel Freude bieten die Wasserspielplätze an diesen heißen Sommertagen in Wien.
Der Wasserspielplatz am Leberberg, neben Skaterplatz und Beach-Volleyballplatz, wurde am 19. Juni 2010 im Rahmen des jährlichen Leberbergfestes eröffnet.
Zielgruppe dieses Spielplatzes sind Kinder und Jugendliche zwischen sechs und zwölf Jahren. Beim Kinderbeteiligungsverfahren im Jugendzentrum am Leberberg wurden Schülerinnen und Schüler der nahen Volksschule eingeladen, den Spielplatz mitzugestalten: Seesterne und Meereswellen greifen als Motive die Thematik "Meer und seine Bewohnerinnen und Bewohner" auf. Wasserspiel- und -sprühgeräte, ein spritzender Wal, ein Pelikan und Wasserkanonen versprechen Abkühlung an heißen Sommertagen. Eine Robinson-Crusoe-Insel sowie Steher in Palmenform sorgen für karibisches Flair. Multifunktional-coole Jugendmöblierung lädt zum Relaxen ein.
Alle Wasserspielplätze sind bis Ende September täglich ab 9 Uhr, bis zum Einbruch der Dunkelheit, spätestens aber bis 21 Uhr, geöffnet. Ausnahme gibt es am Wasserspielplatz Wasserturm, der freitags, wegen Reinigung, erst ab 11 Uhr geöffnet ist! Weitere Infos: gibt es hier: www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/wasserspielplaetze.html
Seit Jahren baut Wiener Wasser die frei zugänglichen Trinkwasserbrunnen im gesamte Stadtgebiet aus: „Wien verfügt, wie kaum eine zweite Millionenmetropole, über Wasser höchster Güte direkt aus den Bergen. Die nunmehr 1.000 Trinkbrunnen stellen sicher, dass alle Menschen, die in unserer Stadt unterwegs sind, jederzeit und gratis auf bestes Wiener Wasser zugreifen können“ so Ulli Sima, Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke.
Auf Kopfdruck gibt es nicht nur einen kräftigen Schluck frisches Hochquellwasser, sondern wie bei allen mobilen Trinkbrunnen, auch einen kühlenden Wassersprühnebel! Ein absoluter Hit an heißen Sommertagen!
Seit rund einem Monat grasen 50 Krainer Steinschafe im nördlichen Teil der Donauinsel und sorgen für eine naturnahe Rasenpflege. „Das Projekt läuft gut, die Schafe fühlen sich äußerst wohl, und für die Donauinsel sind die Schafe natürliche Rasenmäher. Auch die Besucherinnen und Besucher der Donauinsel haben die Schafe bereits ins Herz geschlossen – es gab bisher nur positive Rückmeldungen“, so Umweltstadträtin Ulli Sima.
Betreut werden die Schafe täglich von einem Schäfer des Betriebs WUK bio.pflanzen. Auch die MitarbeiterInnen des mobilen Inselservice der Stadt Wien – Wiener Gewässer sehen regelmäßig nach den Schafen. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die Tiere keinesfalls zu füttern! Fotografieren ist selbstverständlich erlaubt. mehr ->
Die Zeit des Urlaubs und der Ferien nähert sich in Riesenschritten. Den Startschuss in den Sommer gibt dabei in Wien traditionell das Donauinselfest, das heuer zum 36. Mal über die Bühne geht und ganz unter dem Motto "Zusammen sind wir Wien." steht. Neben einem abwechslungsreichen Musik-Line-up mit mehr als 200 nationalen und internationalen Acts auf insgesamt 13 Bühnen und 17 Themeninseln sowie 600 Stunden Programm mit Sport-, Action und Fun-Highlights steht das Donauinselfest seit jeher für sozialen Zusammenhalt, ein leistbares und modernes Wien sowie den respektvollen Umgang miteinander. Mit der Ebner-Eschenbach-Area gibt es heuer eine eigene Bühne für Frauen-Empowerment, auf der ausschließlich Künstlerinnen auftreten werden.
Im Rahmen des „Inselbarometer 2019“ wurden 1.000 Menschen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zur Bekanntheit des Fests, ihren bisherigen Besuchen sowie Dingen, die sie am Donauinselfest besonders schätzen befragt. Das Ergebnis: Das Donauinselfest ist das bei weitem bekannteste und meistbesuchte Festival im Osten Österreichs – für 98 Prozent der Befragten ist es ein Begriff, knapp drei Viertel haben es bereits besucht (72 %) und waren durchschnittlich fünfmal zu Gast am Fest. Rund zwei Drittel können sich auch 2019 wieder einen Besuch vorstellen, meist mit Freunden (55 %), dem Partner/der Partnerin (47 %) oder auch mit der Familie (28 %).
Am meisten geschätzt wird der freie Eintritt (68 %). Darüber hinaus locken die Vielzahl an Konzerten (52 %) und die leichte Zugänglichkeit via Öffis (47 %). Für 83 Prozent der Befragten ist klar, dass österreichische Musik am Donauinselfest dazugehört, 81 Prozent erwarten sich, dass beim Fest auch Umweltschutz eine große Rolle spielt und rund 79 Prozent stimmen der Aussage zu, dass das Donauinselfest Kult ist.
Zum Start sind alle Donauinselfest-Begeisterten aufgerufen, ihre „Inselgeschichte“ an inselgeschichte@donauinselfest.at zu schicken. Im Zuge des Countdowns vor dem Fest werden die besten Geschichten ausgesucht und – Einverständnis vorausgesetzt – über die Social-Media-Kanäle des Donauinselfests verbreitet.
Vom Schloss ins Schloss.
Start & Ziel: Schloss Neugebäude im Sommerhof
Starts: 09:00 Uhr Kurzstrecke Laufen (3,8 km) 09:30 Uhr Kurzstrecke Nordic Walking (3,8 km) 10:15 Uhr Standardstrecke Laufen (9,0 km) 10:20 Uhr Kinderlauf 10:30 Uhr Zwutschkerllauf
Nenngeld: bis Dienstag 28. Mai 2019 Erwachsene (Jahrgang 2001 und älter): € 12,-- Jugendliche (Jahrgang 2002 und jünger): € 6,-- Kinderläufe (Jahrgang 2010 und jünger): € 0,--
Anmeldung: Online-Anmeldung: www.anmeldesystem.com oder direkt beim Simmeringer Sportclub, 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 213, Tel: 0664 / 300 73 00 E-Mail: ernst.holzmann@spw.at oder michael.dedic@spw.at
Rahmenprogramm: Musik & kulinarische Köstlichkeiten
zum Plakat -> zu den Ergebnissen ->
Derzeit herrscht in Österreich ein politisches Chaos. Jeden Tag wird in allen möglichen Medien fast ausschließlich darüber berichtet. Nichts desto trotz sollte auf diese wichtige Wahlentscheidung nicht vergessen werden.
Jeder / Jede sollte bei dieser EU-Wahl von seinem Wahlrecht Gebrauch machen, denn erst dann ist man meiner Meinung nach berechtigt, über die EU zu diskutieren.
Amtlicher Stimmzettel ->
Endgültige Zahl der Wahlberechtigten
Eine Wahlkarte für die Europawahl 2019 kann noch schriftlich bis Mittwoch, 22. Mai 2019 (z. B. online über www.wahlen.wien.at), oder persönlich bis Freitag, 24. Mai 2019, 12 Uhr, im zuständigen Wahlreferat des Magistratischen Bezirksamtes beantragt werden (Hinweis: im 4., 6., 8. und 19. Bezirk gibt es eigene Wahlreferate außerhalb des Bezirksamtes). Mit der Wahlkarte ist es möglich, in einem beliebigen Wahllokal in ganz Österreich oder per Briefwahl im In- und Ausland die Stimme abzugeben.
Persönlich beantragte Wahlkarten können sofort mitgenommen werden, schriftlich beantragte Wahlkarten werden den Wahlberechtigten an die gewünschte Zustelladresse grundsätzlich per Einschreiben zugesendet. Ausgenommen von der eingeschriebenen Zusendung sind nur Anträge mit einer elektronischen Signatur (Handy-Signatur oder Bürgerkarte). Wird eine Wahlkarte nach dem 21. Mai 2019 beantragt, ist die rechtzeitige postalische Zustellung nicht in jedem Fall möglich. Es wird daher empfohlen, die Wahlkarte in diesem Fall persönlich im Wahlreferat abzuholen.
Informationen zur Beantragung einer Wahlkarte, zur Briefwahl sowie alle weiteren Informationen zur Europawahl 2019 sind online unter www.wahlen.wien.at abrufbar. Darüber hinaus steht das Stadtservice Wien – Stadtinformation unter der Telefonnummer 01/50 255 gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Auf Europa warten große Herausforderungen: Übermächtige Konzerne, Klimawandel, Sozialabbau und Angriffe auf die Demokratie. Darauf braucht es mutige Antworten. Gemeinsam können wir Europas Zukunft gestalten.
Bauen wir gemeinsam ein Europa, das schützt. Ein Europa, in dem die Gesundheit der Menschen vor der Profitgier steht. Ein Europa, in dem unsere Ressourcen in öffentlicher Hand bleiben. Bauen wir gemeinsam ein Europa der Menschen statt der Konzerne! Seid ihr dabei?
Unsere KandidatInnen ->
mehr zu Wahl speziell "Am Thürnlhof" ->
Zitat: "Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." (Platon 427-347 v. Chr.)
Heuer findet bereits zum neunten Mal unser "Thürnlhofer Wiesenfest" statt.
Jeder der vorbei kommt und verweilt, egal ob Groß oder Klein, soll dort Freude und Spaß haben. Unsere Gäste versorgen wir mit preiswerten Speisen und Getränken. Manuel Eberhardt ist mit seiner Live-Musik ein Garant für gute Stimmung. Mitsingen vor und hinter dem Mikrofon ist ebenfalls möglich und auch erwünscht. mehr ->
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